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Vivavoce – es lebe die Stimme, ist unsere Empfehlung

http://www.viva-voce.de/die-band.html

Vor ein paar Tagen hatte mein Mann Geburtstag. Zu diesem Anlass schafften wir es endlich mal wieder in ein Konzert zu gehen. Wenn ich Manfred Siebalds Liederabend ignoriere, dann ist unser letztes Konzert schon sehr lange her. Was wir beide als schade empfinden. Da keiner die Aufgabe übernimmt, zu suchen und eine Auswahl zu treffen, bleibt es bei uns einfach auf der Strecke.

Im Brunnenhof der Residenz traten vivavoce auf, mit dem Programm “jieäah”. Vivavoce ist eine A Cappella Band. D. h. es gibt keine Instrumente, sondern nur Stimmen. Deshalb auch ihr Name.  Der Abend war sehr vergnüglich und unterhaltend. In ihrem Programm kommt keiner zu kurz. Die fünf “Jungs” harmonieren sehr gut miteinander, sowohl gesanglich als auch menschlich. Sie nehmen sich selbst und das Publikum nicht immer so ernst, was sehr erfrischend war.

Leider hatte ich die Kamera vergessen und so sind es nur ein paar Fotos mit dem Handy geworden. Vielleicht geben sie aber doch die heitere und gelöste Stimmung wieder.

Suchst du ein Geschenk, eine Überraschung oder einen schönen Abend, dann empfehlen wir dir vivavoce. Es lohnt sich. Das Geld ist es wert.

 

Wow, war das beeindruckend

http://www.ko2media.at/farbenspiel/main.htm

Wir haben gestern ein beeindruckendes Konzert erlebt! Alex hatte Technik auf diesem Konzert und so sind wir nach Baden-Würtenberg gefahren. Technik heißt, dass er in einem Team ist, das Konzerte unterstützt, von Lichttechnik bis Ton. Mein Mann ist ein “Ton-Mann”.
Die Gruppe kam aus Österreich und trägt den Namen Adriel. Es waren zwei Sänger und eine Klavierspielerin. Eigentlich sind sie (werdende) Betriebswirte. Die Lieder schreiben sie selbst. Sie erzählen in den Liedern und in den Überleitungen aus ihrem Leben und Erleben, auch mit Gott. Ihre tiefe Liebe zu unserem Heiland, das Hören auf seine Stimme und das Führenlassen von ihm, waren für mich und Alex gleichermaßen beeindruckend. Trotz ihrer Jugend sind die Texte tiefgehend, analytisch und selbsthinterfragend. Noch etwas fand ich beeindruckend: Ihre Ehrlichkeit Gott, dem Publikum und sich selbst gegenüber. Da wir Menschen uns und dem Anderen lieber etwas vormachen, fiel es mir auf, weil es ungewöhnlich ist. Ich wünsche den Dreien, dass ihre Beziehung zu ihrem Erlöser weiter wächst. Dass sie auf der Bühne die gleiche Ausstrahlung behalten, die gestern Abend da war und dass sie Gott weiterhin bedingungslos vertrauen. Dann wird es eine kleine feine Perle bleiben, die von Gottes Wirken in unserem Leben erzählt.