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Es war einmal oder blind und doch sehend

Es war einmal, so fangen doch die Geschichten aus alter Zeit in der Regel an. Geschichten, die zum nachdenken anregen und immer auch etwas erstaunlich und überraschend sind. Deshalb soll meine Geschichte heute auch so anfangen: Es war einmal: [teaserbreak]

Es war einmal ein blinder Better. Seit langem schon saß er an der Straße, die aus der Stadt hinaus führt. Er saß dort jeden Tag und lauschte den Menschen die an ihm vorbei zogen. Er hört freudige und zornige Wort, Kinder tobten an ihm vorbei und manchmal hatte einer der Reisenden auch einen Moment für ihn übrig. Er bekam wenig Geld, manchmal Lebensmittel und oft negative Worte zu hören. “Schau mal, da sitzt der Blinde schon wieder und bettelt.”

So saß der blinde Bettler jeden Tag an der Straße und wartete. Doch an einem Tag veränderten sich die Geräusche auf der Straße. Es klang eher wie ein Umzug. Er lauschte in die Dunkelheit der Menge hinein. Am Anfang war es ein undefinierbares Stimmengemisch. Doch je näher die Geräusche kamen um so klarer konnte er einzelne Stimmen unterscheiden. Da gab es eine Gruppe die über Religion stritt, gleich daneben quitschten Kinder vor Freude.

Er hörte Begeisterungsrufe, so als würde jemand begeistert gefeiert. Doch wer war es, der so entusiastisch bejubelt wurde? Konnte es sein, dass er es wirklich war, der hier an ihm, auf dieser Straße vorbei zog? Die Menschen nannten ihn unterschiedlich. Manche nannten ihn Meister, andere Prophet, andere Retter. Im Grund war ihm das völlig egal. Für ihn zählte nur eines: Wenn er, Jesus, es wirklich war, dann konnte er ihm sein Augenlicht geben.

Also fing der blinde Bettler an mit rufen. Er rief und die Menge antwortet. Nein, sie rief nicht: Er hilft dir. Sie rief: “Sei still, schrei nicht, du störst. Du bist nur der blinde Bettler, du bist unwichtig.” Doch der blinde Bettler rief weiter und weiter. Die Menge hatte ihn erreicht und droht ihn zu erdrücken, mit ihren Gerüchen und ihrem Geschrei. Fast erreichten sie ihr Ziel. Doch, gerade noch rechtzeitig, wurde er gehört. Stille zog ein, die Geräusche verebbten. Er konnte den Satz: was geschieht jetzt, gar nicht bis zu Ende denken. Da hörte er schon seine Stimme, er rief ihn. Die gleichen Menschen, die ihm eben noch zu erdrücken drohten begleiteten ihn nun zu ihm.

Die Stimme war angenehm warm und klar. Sie fragte: was willst du, was soll ich für dich tun? Bitte, sprach er: ich will sehen können. Es war eine scheinbar einfache Bitte, doch für ihn hing sein Leben, seine Zukunft an dieser Antwort von Jesus. So einfach war auch die Anwort, die er erhielt: Dein Vertrauen zu mir, hat dir geholfen. Als Jesus diesen Satz gesagt hatte, konnte er sehen. Es geschah einfach, nichts spektakuläres war dabei. Der blinde Bettler wurde von einem Moment auf den anderen sehend. Die Geschichte endet mit der Entscheidung des ehemals Blinden für Jesus.

Ich habe mich gefragt, wer der eigentlich Blinde in der Geschichte ist. Ist es wirklich der Blinde oder sind es die sehenden Menschen um ihn herum?

Was ist “die gute Nachricht”?

Gibt es die eine gute Nachricht? Wenn ja, hat sie wirklich diese Bedeutung und warum ist sie relevant? [teaserbreak]

Schaue ich in die Nachrichten, dann scheint es dort keine guten Nachrichten zu geben. Frage ich mal so in meinem Umfeld rum, dann sind es die schlechten Nachrichten die im Kurzzeitgedächtnis länger gespeichert sind. Erst wer länger nachdenkt, findet auch selbst gute Nachrichten. Erstaunlich ist auch, dass die guten Nachrichten weniger zu interessieren scheinen. Liegt es daran, dass wir uns über die schlechten Nachrichten mit anderen messen? Mit anderen Worten, denen geht es ja viel schlechter als uns what is sildenafil citrate. Also, geht es uns gut.

Kann es sein, dass es “eine gute Nachricht” überhaupt gibt? Eine Einzige die eine so hohe Bedeutung hat, dass sie alle anderen guten Nachrichten übertrifft? Eine gute Nachricht, die für jeden Menschen auf der Erde relevant ist. Doch nicht nur das, ihre Bedeutung muß noch größer sein. Es geht um eine gute Nachricht, die quasi nicht kaufbar und damit unbezahlbar ist.

Die gute Nachricht über die ich hier schreibe erfüllt alle diese Punkte. Sie lautet: du kannst ewig leben und dich weiter entwickeln.

Im Grunde sehnen wir uns alle tief in unserem Herzen nach einer perfekten Welt. Jeder von uns will sie in einem Bereich seines Lebens gerne verwirklichen. Ob es die Familie, der Beruf, der Charakter, die Schönheit ist, spielt keine Rolle. Im Laufe unseres Lebens stellen wir fest, dass es diese perfekte Welt nicht gibt. Wir scheitern und dann?

Menschen geben viel Geld aus, auf der Suche nach genau dieser guten Nachricht. Sie buchen Kurse und Seminare, sie disziplinieren sich selbst und gehen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Doch am Ende stellen sie fest, dass alle Versprechungen nicht brachten was sie sollten.

Wir wollen ewig leben und uns weiter entwickeln, das liegt in unseren Genen verankert und ist wie eine langentfernte Erinnerung in uns gespeichert. Tief in unserem Herzen wissen wir, doch wir finden den Weg nicht.

Die gute Nachricht ist, es geht doch. Es gibt einen Weg der dies möglich macht. Es ist nur ein Weg, so wie es nur eine gute Nachricht ist. Dieser Weg ist nicht beliebig tauschbar, denn er ist tatsächlich nicht beliebig. Aber und das ist die Zusage, er funktioniert sicher.

Die gute Nachricht über den einen Weg ist tatsächlich ein Mensch. Ein Mensch mit Namen Jesus Christus. Er hat für jeden von uns Menschen die Eintrittskarte bereit. Diese Eintrittskarte gibt er jedem der sein Freund sein möchte. Das klingt einfach, so als ob das Jeder kann. Vielleicht ist das die tatsächliche gute Nachricht dabei.

Croissant oder vom Boden essen und seine Bedeutung

Heute Morgen beim Frühstück bekam die Aussage: “vom Boden essen” eine neue Bedeutung für mich. [teaserbreak]

Ich liebe Croissants. Präzise ausgedrückt, ich liebe gute Croissants. Croissant ist nicht gleich Croissant. Wie groß die Unterschiede sind, merke ich immer wieder dann wenn ein besonders gutes Croissant den Weg zu uns findet. Heute Morgen war es mal wieder soweit. In ein luftiges und mit viel Butter gebackenes Croissant zu beißen, ist ein kleines Stück Himmel auf Erden.

Als dann einige Stücke dieser zarten Kruste auf den Boden fielen, mußte ich sie einfach einsammeln. So einen wunderbaren Luxus konnte ich nicht einfach weg kehren.

Während ich mich bückte und diese kleinen Stücke auf der Zunge zerschmolzen, dachte ich an eine Geschichte die über Jesus berichtet wird. Dort vergleicht er das Geschenk für uns Menschen mit solchen Krümeln. Heute Morgen wurde mir nun klar, dass es nicht einfach irgendwelche Krümel sind, sondern das diese Krümel von einem Croissant stammen, mega lecker sind, auf der Zunge zerschmelzen und damit ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Das Schöne für uns ist, der Bäcker ist nicht weit und für das zweite Frühstück ist uns sicher.

Wir wünschen dir und deiner Familie Frohe Ostern

Traditionell wünschen wir uns erst am Ostersonntag gegenseitig Frohe Ostern.

Der Grund dafür ist die Geschichte über Jesus. Jesus ist tot gewesen und wieder auferstanden. Deshalb haben wir auch darauf Anspruch. Eine coole und unverstellbare Sache ist das: Auch wenn wir sterben sollten, so bleiben wir nicht tot.

Wenn Jesus ruft, kann uns der Tod nicht festhalten. Wir bekommen ein neues Leben. Dieses Leben wird nicht mehr enden, das ist die Zusage. Es ist ein neues Leben ohne Tränen und Schmerzen. Jesus hat bewiesen, dass diese Zusage gilt.

Das ist der Grund für Ostern und deshalb wünschen sich Christen Frohe Ostern.

Wir wollen uns dem anschließen und wünschen dir und deiner Familie Frohe Ostern!

Ein Satz

Gerade habe ich mit einem Freund telefoniert, der mitten in diesem Telefonat einen bemerkenswerten Satz sagte. Es war einfach so, der Satz entstand und kam durch das Telefon in mein Ohr. Dort in meinem Ohr arbeitete er sich in Bruchteilen von Sekunden seinen Weg in meine Synapsen, setzte sich fest und erzeugte meine Reaktion.

Hier ist der Satz: “Nun ja, Jesus ist ja ein Teil meiner Familie, dann wird er auch helfen.”

Hast du dir mal Jesus als Familienmitglied vorgestellt? So in real und nicht abgehoben auf einem Podest wie allgemein üblich.

Als Reaktion entstand ein breites Grinsen in meinem Gesicht. Dieser Satz trifft es, er ist nicht zu überbieten und bedarf auch keiner Erklärung. Deshalb höre ich lieber auf mit schreiben.

Eine bessere Gelegenheit

Eine bessere Gelegenheit gibt es meistens nicht mehr, um endlich zu handeln. Wir Menschen sind Meister darin, Dinge aufzuschieben und auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Leider dauert es oft sehr lange, bis dieser besondere Moment kommt. Oder er kommt überhaupt gar nie mehr, denn es lässt sich immer eine Ausrede finden, warum man noch warten sollte. Das schlimme am Aufschieben ist, dass man so mit dem jedem Tropfen Zeit aus kleinen Rinnsalen irgendwann reißende Flüsse macht. Und mit jedem Tropfen wird es schwieriger und schwieriger den Fluss zu überqueren und heil an das andere Ufer zu gelangen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, wie sich dieses Prinzip auf so gut wie alle Bereiche unseres Lebens anwenden lässt. Da ist der Vorsatz für das neue Jahr ist, den man nun doch nicht einhält (ich fange Morgen damit an, ganz bestimmt!) Da ist die Gitarre, die schon seit Wochen ungespielt in der Ecke steht. Da ist das Buch, das du eigentlich schon viel zu spät anfängst zu lesen in Vorbereitung auf den Test. Da ist der Mensch, den du verletzt hast, und dem du mit jedem Tag der vergeht weniger in die Augen sehen kannst.
Die Gute Nachricht ist, dass es nicht so sein muss. Wenn du bereits solche Flüsse in deinem Leben hast, dann nimm dir einen nach dem anderen vor. Der erste ist der Schlimmste, er kostet dich am meisten Überwindung. Der Zweite wird schon leichter, denn du weißt jetzt bereits wie gut es tut, wenn die Last abfällt. Mit jeder Brücke, die du baust, entrümpelst du gleichzeitig deine Seele ein klein wenig mehr. Und am Besten lässt du es gar nicht mehr soweit kommen, denn du bist nicht dafür gemacht mit Last und Schuld durch dein Leben gehen zu müssen.
Die Menschen Früher waren allerdings auch nicht schlauer in dieser Hinsicht, denn sogar ihnen hat Jesus schon damals den Tipp gegeben, Probleme noch am gleichen Tag zu lösen:
“Wenn du zum Altar gehst, um Gott deine Gabe zu bringen, und dort fällt dir ein, dass dein Bruder oder deine Schwester etwas gegen dich hat, dann lass deine Gabe vor dem Altar liegen, geh zuerst hin und söhne dich aus. Danach komm und bring Gott dein Opfer?.” (Matthäus 5:23,24)
Und auch Paulus, ein Freund von Jesus hat den Lesern seiner Briefe schon diesen Rat gegeben:
“Versündigt euch nicht, wenn ihr in Zorn geratet! Versöhnt euch wieder und lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.” (Epheser 4:26)
Das ganze scheint also ein uraltes, menschliches Problem zu sein. Der Rat unsere Probleme zeitnah zu lösen scheint mir heutzutage allerdings aktueller als jemals zuvor. Ich wünsche uns, dass wir uns diesen Tipp zu Herzen nehmen und danach handeln. Es würde uns manchmal eine Menge Kummer ersparen.

 

DAS Mittel, das wirklich hilft gegen Angst oder Schlafen und fittes Erwachen für Schlafsuchende

Wenn jeder 2.-4. in unserem Land mit dem schlafen kämpft, sagt das viel über unser Land und seine Menschen aus. Mich würden die Ursachen dahinter interessieren. Was hält uns vom Schlafen ab? Ein Grund, der in vielen Herzen sitzt, ist Angst.

Angst vor der Zukunft. Angst verlassen zu werden, Angst die Arbeit zu verlieren, Angst krank zu werden, Angst vor….. Wovor hast du Angst?

Angst ist schwer zu bekämpfen. Wir können uns ablenken und so tun, als wäre die Angst nicht da. Wir können irgendwelche Übungen machen und uns mit unserem Inneren beschäftigen. Doch am Ende ist die Angst wieder zurück. Angst ist wie eine Krake mit vielen Armen. Irgendwo hält sich immer einer dieser Arme an uns fest. Und so lange noch ein Arm da ist, kommt die Krake immer wieder.

Ich kenne nur ein wirklich wirksames Mittel gegen Angst. Erstaunlicherweise ist das einzige Mittel gegen die Angst eine Person. Die Beziehung zu dieser Person lässt die Angst verschwinden. Diese Person hat das Gegenmittel. Wer eine Beziehung zu dieser Person aufbaut, der verliert seine Angst. Durch die Beziehung die entsteht, bekommen wir eine Art Schutzanzug. Die Krake Angst hat dann keine Möglichkeit sich festzuhalten.

Mehr noch, mit dieser Person an seiner Seite, werden Menschen plötzlich mutig und unerschrocken.

Neugierig? Diese Person heißt Jesus. Er hat das Gegenmittel für deine Angst, weil er dieses Mittel unter Einsatz seines Lebens gekauft hat.

Party und der Gastgeber sagt: ich kenne euch nicht

Eine Party findet statt, es ist ein rauschendes Fest. Doch Einlass bekommt nur wer den Gastgeber kennt. Die Menschen klopfen also an die Tür, der Gastgeber öffnet und die draußen Stehenden bitten um Einlass. Doch dann geschieht Unfassbares, der Gastgeber sagt zu ihnen: ich kenne euch nicht.

Ist doch erstaunlich. Einlass bekommt, wo der Gastgeber die Beziehung bestätigt. Der Satz “ich kenne euch nicht” sagt klar, dass es nicht langt, dass die Anklopfenden den Gastgeber kennen. Der Gastgeber öffnet nur, wenn er diese Menschen von seiner Seite her  auch kennt.

Mit dem Bild ist die Beziehung der Menschen zu Jesus Christus gemeint. Er ist der Gastgeber, der die Party veranstaltet. Es langt nicht zu sagen, ich kenne die Bibel oder ich habe schon von dir, Jesus, gehört. Es langt nicht zu sagen, ich gehe in die Kirche. Es langt auch nicht, alle Regeln und Gebote zu halten. Es ist egal, was wir für Opfer bringen und meinen für ihn zu tun. Trotzdem sagt der Gastgeber: “ich kenne euch nicht”

Einzig und allein eine echte Freundschaft zum Gastgeber selbst öffnet die Tür zur Party.  

Wer nachlesen will: Die Texte stehen in Lukas 13 Vers 25 und in Matthäus 25, Vers 11-12.

Müll-Paket-Entsorgung ist möglich

Jeder Mensch macht Fehler, also auch du und ich. Wir machen Fehler und fühlen uns schuldig, uns selbst oder anderen gegenüber. Schuld ist wie ein 20 kg-Müll-Paket. Es ist schwer und du musst es tragen, weil es keine Möglichkeit zur Entsorgung gibt.

Jesus macht das Angebot das Paket zu übernehmen und für uns zu entsorgen. So gibt es die Möglichkeit von dieser Schuld frei zu werden. Dieses Angebot anzunehmen geht im ersten Moment recht einfach:

Ich sage: Hallo Jesus, ich habe Mist gebaut und folgendes getan was nicht richtig war…. Bitte entschuldige und nimm mir dieses Schuld – Müll – Paket weg.

Dann geschieht etwas Spannendes, was du im ersten Moment vielleicht gar nicht merkst. Dieses Schuldpaket wird von dir weg genommen und du bist den Müll los. Jesus hat deine Schuld genommen.

Nach einiger Zeit kommt die Herausforderung. Du hörst dich denken: wie so einfach kann das doch gar nicht sein. Meine Schuld ist so groß, ich kann mir selbst nicht vergeben. Hörst du in dieser Weise auf dich selbst, dann kommt dein Paket wieder zu dir zurück. Denn du beweist damit, dass du an das Angebot von Jesus nicht wirklich glaubst. Indem du so denkst, beleidigst du Jesus. Er schleppt dein Paket zur Müllentsorgung. Wenn Jesus deine Schuld hat, dann kannst du sie ja selbst nicht mehr haben. Denn das Paket kann nur einer haben, entweder er oder du.

Dein Ruf, ich kann mir nicht vergeben, fordert Jesus auf, das Paket an dich wieder zurück zu geben. Deshalb ganz wichtig: Versucht dir irgend jemand, (auch du selbst) weis zu machen, dass die Schuld noch da ist, oder du dir nicht selbst vergeben kannst, dann baue einen Stopp in deinen Kopf.

Schuld weg ist weg!

das große Fressen und die Sorgen

Schon von Weitem rochen wir den strengen Geruch. Als wir näher kamen, sahen wir die vielen unterschiedlichen Sorten Vögel auf einem Haufen zusammen. Alle waren mit dem Gleichen beschäftigt, sie fraßen.

Ein großer Berg kleiner Muscheln war vom Meer an den Strand gespült worden. Es knirschte unter unseren Füßen, als wir näher heran gingen. Friedlich waren alle miteinander um ein großes Mahl versammelt. Ein großes Fressen war angesagt, auch wir wurden dabei nicht als Bedrohung wahr genommen.

Während wir dem großen Fressen zuschauten, musste ich an eine Aussage von Jesus denken. Er sagte, dass für jeden Vogel gesorgt ist. Und so erklärte er weiter, Mensch mach dir doch keinen Kopf um morgen, Gott will sich um dich auch kümmern. Die Vögel sorgen sich nicht und haben jeden Tag was zu fressen, dein Sorgen hilft dir nicht.