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Klima-Gipfel oder Untergang, was kann ich tun?

http://klimagipfel.zdf.de…7919448,00.html

Heute beginnt der Klimagipfel in Kopenhagen. Bereits vor zwei Wochen schrieb die SZ (am 25.11.09) als Titel “Die Erde heizt sich bedrohlich schnell auf.” Der Artikel nahm Bezug auf Wissenschaftler, die eine Erderwärmung um 7 Grad bis zum Jahr 2100 voraussagen, wenn die Staaten nicht schnell und entschieden handeln. Danach schrieben sie von den Folgen, die diese Erwärmung für uns alle hat. Der Artikel hat mich so beschäftigt, dass ich ihn aufgehoben habe. Einen Meter soll der Meeresspiegel ansteigen, viele Millionen Umweltflüchtlinge kommen, von den Folgen auf die Ernährung und die Erkrankungen ganz zu schweigen.

Jetzt vor dem Schreiben bin ich zu Google gegangen. Eigentlich wollte ich nur nach dem Link zu dem Artikel suchen, doch was ich fand, war so frustrierend, dass ich meine Suche erstmal abgebrochen habe. “Ein wenig Hoffnung auf Durchbruch” oder “Warum Kopenhagen nicht der große Durchbruch wird” sind nur ein paar Schlagzeilen, die direkt vor meinem Auge auftauchen. Das waren Titel, die mich nicht erheitert haben.

Es heißt, dass es eine beliebte Strategie des Menschen ist, die Augen vor den Problemen verschließen zu wollen. Das geschieht ganz einfach, Augen zu und warten, bis es vorbei ist. Es gibt Zeiten, da ist es sicher besser abzuwarten, als den Helden zu spielen. Doch wer bei der Klimaerwärmung die Augen verschließt und abwartet zu Gunsten von wirtschaftlichen Interessen, fährt eine gefährliche Strategie. Wir alle, die wir leben, werden zu den Generationen gehören, die mit den Folgen der Klimaveränderung konfrontiert werden. Es wäre also an der Zeit, für die Politiker und für uns, die wir die Politiker wählen, dass wir die Augen aufmachen und egal, was der Nachbar sagt, handeln.  Handeln – wie?  Zum Beispiel mit einem kleineren Auto, die Heizung ausdrehen, wenn du nicht da bist, ein Buch lesen, statt ewig vor der Glotze zu hocken,…. Mach mit,  fang an und warte nicht bis der “Andere” das tut!

Der Ursprung der Weihnachtsgeschichte

RTL und NDR haben eine Initiative gestartet, um über den Ursprung von Weihnachten aufzuklären und warum wir in Deutschland Weihnachten feiern. Bild hat einen eigenen Weihnachtskalender und läßt darin Promis von Weihnachten erzählen. In vier Wochen ist Weihnachten wieder Geschichte und wird eingemottet.

Für die meisten von uns beginnt die Weihnachtsgeschichte mit der Volkszählung vor 2000 Jahren in Bethlehem. Doch eigentlich begann die Weihnachtsgeschichte viel früher. Sie begann auch nicht erst, als Maria die Mitteilung bekam, dass sie schwanger werden soll. Die Geschichte von der Geburt Jesu begann viel früher. Gott hat die Erde geschaffen und alles was darauf ist und alles war ganz toll. Doch dann wollten unsere Vorfahren wie Gott sein. Damit haben sie die Entscheidung getroffen, ohne Gott leben zu wollen. Die Bibel nennt das Sünde = Trennung von Gott. Doch weil Gott uns Menschen lieb hat, wurde ein Plan entwickelt um uns die Möglichkeit zu geben, den Weg zurück zu kommen. Dafür war Jesus Christus nötig. Als er am Kreuz starb, schuf er durch seinen Tod diesen Rückweg. Jeder Mensch, der diese tolle Erde zurück will, kann das nur mit ihm. Für uns Menschen allein gibt es keine Möglichkeit.

Als Gott diesen Plan schuf, begann die Weihnachtsgeschichte. Er tat es, weil er uns Menschen liebt, nicht weil er es nötig hat. Ich bin froh darüber, dass es nicht nur eine Geschichte ist, sondern Realität.

Kreativität macht die Welt bunt

http://www.ecl-design.de/

Gestern ging ein langes Projekt zu Ende. Vor einem Jahr habe ich mit einer Einladungskarte für eine Veranstaltung begonnen. Wie immer war die Zusammenarbeit mit ECL aus Dresden. Aller paar Monate haben wir die Karten wieder in die Hand genommen, weil sie uns nicht gefielen. Nun mussten diese fertig werden. Daraufhin haben wir gestern den Tag über insgesamt 10 Entwürfe geprüft und weiter gefeilt. Irgendwann habe ich dann meine Freundin aus der Nachbarschaft gefragt, welcher Entwurf ihr persönlich am Besten gefallen würde. Am Ende kam dann von uns allen: “Das ist jetzt rund”. Nun freue ich mich darauf, das Werk in einer Woche in der Hand zu halten. Dann werde ich sehen, ob die Farben am Rechner die gleichen sind wie in der Realität. Froh bin ich, in ECL einen so kompetenten und schnellen Partner zu haben.

Wenn ich so an die vielen verschiedenen Entwürfe zurückdenke, dann finde ich es total erstaunlich, wie unterschiedlich wir Menschen und unsere Geschmäcker sind. Auf den ersten Blick sollte man doch meinen, dass wir Menschen alle recht ähnliche denken. Da dies aber nicht so ist, scheint es, dass unser Schöpfer viel Freude dabei hatte in uns Menschen diese Vielfalt zu legen. Diese Unterschiedlichkeit hat den Vorteil, dass wir einander gut ergänzen können. Deshalb sind wir Menschen nicht als Einzelkämpfer geschaffen. Wir brauchen einander mit all unserer Unterschiedlichkeit und das macht die Welt bunt.

Gott ist Liebe – Ein Erklärungsversuch

“Gott ist Liebe” steht in der Bibel geschrieben. Immer wieder aufs Neue versuchen Menschen darauf Antworten zu finden. Denker, Philosophen, kluge Leute in allen Jahrhunderten hatten sich zum Ziel gesetzt, diese Aussage zu verstehen.

Kannst du erklären, warum du einen Menschen liebst? Ich kann nicht sagen, was es heißt. Wenn ich an meinen Alex denke, dann kann ich das beschreiben. Ich kann die Eigenschaften und Verhaltensweisen aufzählen, die er hat und die ich bewundere. Meine Liebe, meine Empfindungen zu ihm und warum das so ist, kann ich nicht sagen. Ich kann schreiben, wie Liebe sich äußert und ausdrückt, doch das allein ist keine Definition.

So ist es auch mit der Liebe Gottes zu uns Menschen. Er sagt, dass er uns liebt. Nun kann ich sein Verhalten und sein Wesen versuchen zu beschreiben, werde aber letztlich immer an meinem mangelnden Verständnis scheitern. Liebe ist keine Sache von Definition. Liebe ist eine Sache des Herzens. So wie die Liebe eines Menschen zu einem anderen keine Erwiderung finden muss, so ist es auch mit Gott. Er liebt; ob ich ihn auch liebe, hängt von mir allein ab.

Diese Beziehung ist wie zwischen Menschen. Wenn unsere Liebe verschmäht wird, ziehen wir uns zurück und lassen den zweiten sein Leben allein weiter führen. Diese Entscheidung trifft auch Gott. Wenn du und ich ihm einen Korb nach dem anderen geben, zieht auch er sich irgendwann zurück. In seinem Verhalten danach liegt der Unterschied. Obwohl er sich zurückzieht, liebt er uns weiter. Er akzeptiert deine/meine Entscheidung, liebt uns aber unvermindert weiter. Es gibt eine Geschichte, die Jesus erzählte, die das beschreibt. Gott liebt und wartet auf uns, in der Hoffnung, dass wir unsere Meinung ändern. Die Geschichte geht gut aus. Wie geht deine Lebensgeschichte aus?

Open doors

http://www.opendoors-de.org/

Zum ersten Mal hörte ich von “Open doors” vor zwei Jahren, als ich das Buch “Gottes Schmuggler in ChinaZehn Millionen Bibeln für China” las. In dem Buch über Bruder Yun aus China ist diese Projekt auch erwähnt. “Open doors” ist ein internationaler christlicher Verein, der das Ziel hat, Christen in bedrohten und verfolgten Ländern der Erde zu unterstützen und zu ermutigen. Die Unterstützung geschieht durch Bibel, Schulungsmaterial, humanitäre Hilfe und viel Gebet. Das war es auch, was mich immer wieder beeindruckt in ihrer Arbeit: Die enge und intensive Verbindung mit Gott im Gebet. Diese tiefe Vertrauen zu Gott und seiner Führung. Lange bevor es Internet gab, verbündeten sich die Christen in Gebetsketten, um für andere Christen zu beten. Wenn du auf die Webseite gehst, wirst du sehen, dass dies auch heute noch so ist. Die Arbeit von “Open doors” bringt uns Christen zusammen und hilft füreinander einzutreten. “Open doors” stellt jedes Jahr eine Liste der Christenverfolgungen zusammen. Letztes und dieses Jahr steht Nordkorea an der Spitze, gefolgt von Saudi-Arabien. Derzeit werden rund 100 Millionen Christen weltweit verfolgt.

“Open doors” hat auf der Webseite auch eine Liste mit Christen, die um ihres Glaubens willen gefangen sind. Diese Liste schreit um Unterstützung im Gebet. Wenn du denkst, du kannst nichts tun, dann irrst du. Du kannst viel tun. Bitte bete für sie!

Zwischen 4.-11.12. gibt es auf Bibel-TV eine Reihe von Sendungen über die Arbeit von “Open doors” und bzw. Christen in den verfolgten Ländern, speziell Iran, Irak, Nigeria, Nordafrika, Nordkorea.

Axel Kufus, der Designer mit der ausdrucksstarken Form- und Handsprache

http://www.kufus.de/

Man kann ihn auf den ersten Blick leicht unterschätzen, doch wenn  Axel Kufus anfängt zu reden, dann bekommt er ganz automatisch volle Aufmerksamkeit. Das erste, das mich beeindruckte, war seine Formensprache. Seine Hände sind ein herausragendes Kommunikationsinstrument.  Die Bewegungen und der Ausdruck seiner Hände, um seine Worte zu unterstreichen,  fand ich ästhetisch schön.

Herr Kufus ist Professor für Industrie-Design an der Universität der Künste in Berlin. Er bringt seinen Studenten Systematik in der Entwicklung bei. Für mich ist Design wie Kunst ein rein kreativer Vorgang. Das dieser systematisch erschlossen werden kann, finde ich erstaunlich. Das macht mir die Sache aber auch sehr sympathisch. Bis zu unserer Begegnung bin ich davon ausgegangen, dass als Erstes eine Idee vorhanden ist und nur in der Realisierung experimentiert wird. Doch seither weiß ich, dass in den wenigsten Fällen eine Idee vorhanden ist. Eigentlich ist es mehr ein Prozess, der beginnt und in dessen Verlauf erblickt die Idee das Licht der Welt.

Eigentlich kennt jeder mindestens eine seiner Arbeiten. Sein Regal FNP wurde 1989 vorgestellt. Es besteht aus MDF-Platten, ohne Schrauben und Leim. Die billigeren Nachbildungen haben das Aussehen imitiert, aber leider das Konzept vergessen. Ein Regal zu bauen ohne Schauben und Leim, nur aus Schwerkraft gefällt mir.

Sein Prinzip,  minimalistisch und doch darin vollendet zu sein, gelingt ihm erstaunlich gut. Zu dem Ergebnis sind schon viele Kooperationspartner und Forscher vor mir gekommen, wie an der Zusammenarbeit und den Ergebnissen unschwer zu erkennen ist. Ich wünsche Axel Kufus weiterhin viele gute kreative Ideen und genau solche Studenten.

Apple mitten in Deutschland

Apple ist für viele ein Phänomen. In den 90ern gab es nur noch eine ganz kleine Gruppe von eingefleischten Hardcoreanwendern, die Macs nutzten. Nur der Mediabereich war noch eine Appledomäne. Doch 10 Jahre später hat sich das Blatt gewendet. Wenn ich unterwegs bin, Geschäftspartner treffe, dann beschleicht mich das Empfinden, dass Apple ein “must have” ist, ein “das muss ich haben”-Produkt. Immer wieder empfinde ich mich mit meinem profanen Null-Acht- Fünfzehn Handy von Nokia als out. Als gehöre es zum guten Ton, wird ein iPhone erwartet und beim Rechner doch bitte einen neuen Macpro und nicht einen ThinkPad. Aber allermindestes doch bitte einen iPod. Irgendwie sitze ich dann zwischen all den Apple Nutzern und stelle fest, dass Marktmacht auch auf subjektiven Wegen funktioniert. Nach meiner Wahrnehmung ist es das, was Apple ausmacht, denn an den paar % Marktanteil weltweit gesehen kann es nicht liegen. In der Dominanz des öffentlichen Auftretens muss ein wichtiger Grund liegen, denn nur allein das durchdachte Produktkonzept macht ein Unternehmen nicht erfolgreich. In einem Artikel wurde von einem Markentempel gesprochen. Ein interessanter Gedanke. Menschen machen also ein Produkt bzw. ein Unternehmen zu ihrem Gott-Ersatz, in dem sie sich der Firma und dem Produkt gegenüber genauso verhalten.

Nichtsdestotrotz, den Produkten liegt ein gut durchdachtes Konzept, mit einer meist einfachen Bedienung zu Grunde. Auch wenn ich weder einen Mac noch ein iPhone besitze, gefallen mir die Produkte. Doch muss ich deshalb alles besitzen, was mir gefällt?

 

Die wunderbare Welt der Telefone bei Amazon

Nach einem wochenlangen Kampf ist unser Telefon vor ein paar Tagen seinem Leiden erlegen. In Ermangelung von Zeit und Möglichkeiten besuchten wir Amazon und suchten dort nach einem Ersatz für unser armes Telefon. Nach einigen internen Gesprächen über die Ausstattung des Gerätes einigten wir uns auf ein T Home Concept PA 623i.

Wir gingen zu Amazon, weil wir nicht zu den Feilschern von ebay gehören. Wenn ich Technik bestelle, dann soll diese neu sein und Garantie besitzen. Zusätzlich bestellten wir noch einen Knochen von AVM zum Ausprobieren. Da das Telefon direkt an unsere Fritz Box gehangen werden kann, sind wir beide gespannt, was das bedeutet. Mit anderen Worten: Viele neue Entdeckungen stehen an. 🙂

Gestern kam die Lieferung. Am Abend packten wir das Telefon aus und wollten es anschließen. Das erste, was auffiel war, dass die Verpackung bereits geöffnet worden war und nicht mehr originalversiegelt. Dann sagte Alex: ” Das ist doch nicht neu” und tatsächlich waren Gebrauchsspuren sichtbar. Es waren noch die Spuren des Klebers sichtbar, der auf dem Telefon schon geklebt hatte, das Display war ohne Schutzfolie und zerkratzt. Weiter haben wir es schon gar nicht mehr ausgepackt.

Dass es bei Amazon jetzt auch Anbieter gibt, die gebrauchte Ware als neu verkaufen, finde ich bedenklich. Wenn wir in Zukunft bei Amazon einkaufen, dann werden wir darauf achten, dass die Ware direkt von Amazon gemanaged wird.


Gerechtigkeit für alle, warum nicht für mich?

Das war die Frage der inzwischen erwachsenen Kinder an ihre Mutter. Sie erzählte davon auf einem Seminar, das ich besuchte. Sie wollte ihre Kinder immer gerecht behandeln und hat deshalb ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten auch unterschiedlich gefördert. Ihr Ziel war es, so erzählte sie, das Beste aus ihren Kindern  herauszuholen, sie zu unterstützen und ihnen die optimalen Möglichkeiten für ihre Leben mit auf den Weg zu geben. Umso frustrierter war sie,  als ihre Kinder ihr vorwarfen, sie ungerecht behandelt zu haben und das indem sie die Kinder unterschiedlich behandelte. Das ärgerte sie, obwohl sie wusste, dass ihre Kinder recht haben mit der Aussage, dass sie sie unterschiedlich behandelt hat. Sie wollte ja nicht alle gleich behandeln, sondern gerecht sein. Also konnte sie nicht die Matheaufgabe mit dem gleichen Lob für beide bewerten, wohl wissend, dass der eine große Probleme hatte, es für ihn eine Leistung war, eine Aufgabe richtig zu lösen, während der zweite die Aufgabe quasi im Schlaf erledigte. Mit ihren Augen waren das zwei unterschiedliche Dinge.

Erst heute, einige Tage später, ist mir bewusst geworden, dass Gott genau so handelt. Er ist gerecht, doch er geht auf jeden Menschen anders ein. Er will, dass wir alle das gleiche Ziel erreichen. Doch der Weg dorthin ist für dich und mich unterschiedlich. Nur der Anfang und das Ende sind gleich. Immer wieder kommt es vor, dass ich mich frage warum Gott so gehandelt hat und bei dem einen etwas voraussetzt und beim anderen einfach für ihn handelt. Ist es dir nicht auch schon so gegangen, dass du dich ungerecht behandelt gefühlt hast. Dann geht es uns beiden gleich. Wir sind dann wie die beiden Kinder meiner Freundin. In einem können sich ihre Kinder aber genau so sicher sein, wie du und ich. Wir sind geliebte Kinder.

Plätzchen backen für “verliebte” Kaffeetrinker

Leider ist unser Wochenende zu Ende. Das bedauern wir beide schon sehr! Gestern haben wir auch die Plätzchenformen von Birkmann ausprobiert. Die Werbung verspricht, dass die Plätzchen am Glasrand halten und das musste bewiesen werden. Also haben wir uns an das Rezept gehalten. Das besagte:

275 g Mehl, 100 g Zucker, 100 g Butter, 1 Ei,  1 Prise Salz,  1 TL Zitronensaft,  3 EL Milch.

Zusätzlich fügten wir 1 Päckchen Vanillezucker hinzu. Nicht benötigt haben wir die Milch. Der Teig war bereits auch ohne Flüssigkeit schon so feucht, dass es nicht sinnvoll war noch Milch dazu zu geben.

Den Teig rollten wir am Anfang 1-2 mm dünn aus. Das hat sich allerdings schnell als zu dünn herausgestellt. Desweiteren ist es wichtig, den Teil, der auf das Glas kommen soll recht eng zu gestalten. Wenn der Spalt zu groß ist, halten die Plätzchen nicht. Auf das zweite Blech haben wir dann die Plätzchen 3-4 mm dick ausgerollt. Das ging besser. Weil es schöner aussieht wurden die Plätzchen vor dem Backen mit einer  Eigelb-Milch-Mischung bestrichen. Dadurch glänzen sie sehr schön.

Backzeit ist ca. 10 min bei 180-190Grad.

Ich weiß nicht. ob “Mann/Frau” diese Plätzchenform wirklich braucht.  Aber der Spaß zusammen zu backen war es das allemal wert.