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Der Server wollte sich nicht im Netzwerk anmelden

Gestern abend habe ich Alex in der Firma abgeholt. Ich war etwas später dran als normal, so hat er die Zeit genutzt um sich etwas um die IT zu kümmern. Als ich dann endlich kam, war er frustriert, denn als er den Server neu starten wollte, hat der das Netzwerk nicht gefunden. Alex hatte schon nach dem Fehler gesucht und war nicht fündig geworden. Also beschlossen wir beide zu beten. Das taten wir sofort. Wir sagten unserem Vater im Himmel (Gott), dass wir nach Hause fahren wollen und dass der Server bitte unbedingt wieder gehen soll. Daraufhin startete Alex den Server neu. Als er lief, testeten wir ob alles funktioniert und so war es auch. Der Server lief normal und alles war wieder gut. Daraufhin haben wir uns bei unserem Vater bedankt.

 

Unser Ritual für jeden Tag

Eine Freundin von mir hat aufgehört zu rauchen. Was mich erst einmal ganz sehr freut, weiß ich doch wie schwer es besonders für Frauen sein muss, diese Entscheidung durchzuhalten. Sie ist nun in der 5. Woche ohne Zigarette. Sie erzählte, wie sehr die Zigarette ein Teil des Lebens war. So gab es jeden Morgen das Ritual, eine Tasse Kaffee zu trinken und dabei eine Zigarette zu rauchen. Wenn sie jetzt am Morgen einen Kaffee trinkt, dann fehlt sie ihr. Dies aber wohl weniger wegen des Nikotins, sondern mehr wegen des Rituals. Für sie ist das ein besonderer Moment bevor der Tag anfängt. Ich habe ihr vorgeschlagen, sich ein neues Ritual zuzulegen.

Bei uns gibt es am Morgen auch ein solches Ritual. Wir sprechen jeden Morgen mit Gott und bitten ihn, mit uns durch den Tag zu gehen. Wir erzählen von dem, was am Tag ansteht und diskutieren darüber. Dazu gehört auch Gott zu bitten, dass er uns und alle, die uns wichtig sind beschützt. Wir nennen das Beten, weil es so in der Bibel genannt ist. Davor oder danach lesen wir noch ein Wort zum Tag. Das hat sich bei uns bewährt. Da ich ein Mensch des Ausprobierens bin, habe ich den Unterschied getestet und musste feststellen, dass es diesen Unterschied wirklich gibt. Mit diesem Ritual geht es einfach viel besser durch den Tag. Nein, es ist keine Zauberformel, die alle Probleme wegpustet, doch es ist eine Schutzwand, durch die bestimmte Dinge nicht hindurch kommen.

Wir wollen diesen Service Gottes für unser Leben nicht mehr missen. Ja, es ist ein Service Gottes für uns, weil er uns Menschen lieb hat und nicht, weil er es muss oder wir es uns verdient hätten.

Nur wer bittet, bekommt

Diese Woche erkrankten unabhängig voneinander zwei gute Freunde von uns. Der eine hatte massive Rückenprobleme und die Knie taten ihm so weh, dass er sich fast nicht bewegen konnte. Am Donnerstagabend kam er uns besuchen. Die Bezeichnung ein Häufchen Elend wäre da wohl richtig angewendet gewesen. Bereits am Mittwoch jammerte meine Freundin, dass es ihr und den Kindern nicht gut geht. In der Bibel steht, dass wir füreinander bitten sollen und dass Gott das Gebet erhört. Es gibt dabei allerdings eine Bedingung: Derjenige, um den es geht, muss das auch wirklich wollen. Mit anderen Worten, wir können nicht über den Anderen bestimmen. Das gilt genauso für Gott. Er handelt nicht gegen den Willen des Menschen. Für den, der für einen andere bittet, ist das oft nicht einfach.

So habe ich diese Woche beides erlebt. Unser Freund wachte heute morgen auf und konnte sich wieder bewegen. Es ist total begeistert und Gott ganz dankbar. Ich freue mich sehr mit ihm.

Meine Freundin hatte dieses Erlebnis nicht. Sie hat immer noch hohes Fieber und es geht ihr nicht gut. Gerne würde ich sie schütteln und sagen: “Mensch, gib doch einfach zu, dass du Hilfe brauchst und  bitte Gott, dir zu helfen.” Doch sie wollte das nicht tun. Für mich war das schwierig, weil ich mit ihr leide und weiß, dass Gott ihr helfen will.

So liegen zum Abschluss der Woche Freude und Leid ganz eng bei einander.

Vorsorge plus Gottvertrauen führt zum Erfolg

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Vor langer Zeit lebte in Jerusalem ein junger König. Er hatte viele Reformen gemacht und das Volk wieder vereint. Da geschah die Katastrophe, das Land wurde von dem viel mächtigeren Nachbarn angegriffen. Der König bekam durch seine Boten die Mitteilung, dass die Truppen auf dem Vormasch nach Jerusalem seien. Daraufhin beriet er sich mit seinen Mitarbeitern und sie entschieden alles zu tun, was in ihrer Macht steht um die Stadt zu schützen. Dabei wurde viel Aufmerksamkeit dem Verstecken von Wasserläufen und Brunnen gewidmet. Der Bericht erzählt, was die Menschen alles taten, um ihre Stadt zu schützen. Dabei halfen nicht nur die Beamten und Soldaten, sondern auch die Bewohner der Stadt. Als dann die Truppen die Stadt belagerten, waren alle Vorkehrungen abgeschlossen worden. Interessant ist, dass dieses feindliche Heer und seine Generäle nicht nur den König beleidigen, sondern auch den Gott, an den dieser König und sein Volk glaubte. Doch der König lässt sich nicht auf das Spiel ein. Er geht zu seinem Gott und erzählt ihm alles. Sogar den Brief des feindlichen Königs nimmt er und legt ihn seinem Gott vor. Doch dann geschieht etwas ganz Unglaubliches. Gott sagt nicht, kämpfe, ich werde sie in deine Hand geben, sondern Gott will das Heer selbst schlagen. So geschieht es auch. Das Heer was die Stadt umlagert wird in einer Nacht vernichtet. Die Bibel, in der dieser Bericht steht, schreibt, dass der Engel des Herrn das feindliche Heer schlug und sie starben, 185.000 Soldaten.

Warum ich von diesem Bericht begeistert bin: Der König tut alles, was in seiner Macht steht um die Stadt zu schützen. Er überlässt es nicht Gott und sagt, der wird das schon machen. Nein, er sorgt für die bestmögliche Vorbereitung. Als es dann aber soweit ist, dass seine Möglichkeiten erschöpft sind, dann ist er nicht zu stolz oder zu fein um zu Gott zu gehen und ihm zu sagen, dass er nicht weiter kann. Er schreit zu Gott, dass er eingreift und Gott hat das getan.

Nachzulesen ist das Ganze unter: 2. König 18, 13-37 und 19,1-37 und 2. Chronik 32, 1-23 und Jesaja 36,1-37,38 Es sind zwar ein paar Zeilen, aber es lohnt sich sie zu lesen. Die Geschichte ist noch viel spannender, als ich es hier in kurzen Worten beschreiben kann.

Derzeit befindet sich unsere Familie im Streik.

Seit vergangenen Samstag befindet sich unsere Familie im Streik mit Gott. Wir haben ein Anliegen im Gebet vorgebracht und erwarten, dass er seine Zusage einhält und handelt. Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, streiken wir. Wir wollen durch unser Handeln im Alltag zeigen, dass unserer Familie das Anliegen wichtig ist. Es soll nicht nur ein Anliegen sein, was wir im Gebet vorbringen.

In dem wir unseren Alltag anders gestalten, gibt es jedem selbst einen intensiveren Bezug zum Gebetsanliegen. Dabei ist die Art zu streiken bei jedem Familienmitglied anders. Gerson hat drei Tage nicht gegessen, er kann das gut. Mama würde dabei aus den Schuhen kippen. Alex hat auf seine Pizza verzichtet und ich, die ich Schokolade und Kuchen liebe, verzichte darauf.

Jeden Abend kommen wir alle zusammen, singen und beten gemeinsam. Dabei erinnern wir uns dessen, was wir mit Gott erlebt haben und loben ihn dafür. Wir lesen in der Bibel und erinnern Gott im Gebet an seine Zusagen, die er in seinem Wort gemacht hat.

Bei einem Streik muss keine bestimmte Form eingehalten werden. Die Bibel nennt das Fasten und schreibt, dass wir dadurch für Gott und sein Wirken sensibler wären. Wichtig ist unser Herz, also der Beweggrund unseres Handelns und das sieht Gott. Ich bin gespannt, wie er handeln wird, denn dass er handelt, dessen bin ich mir sicher.

 

Hilft beten wirklich? III.Teil

Wenn ich mit der Erwartung bete, dass ich erhört werde, dann gehört noch ein weiterer Aspekt dazu und das sind Regeln. Oft haben wir Schwierigkeiten damit in unserem Leben, wenn ich nur an die Straßenverkehrsordnung denke. Stöhn! In der Bibel gibt es auch Regeln. Sie nennt das Gebote. Die Aussage von Jesu: “Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst”  fasst diese Gebote in einem Satz zusammen. (Lukas 10,26-27)

Wenn ich bete,  dann wende ich mich an jemanden, der klare Vorstellungen hat und erwartet, dass ich mich als Betende(r) auch daran halte. Vergleichbar ist es mit den Gesetzen in Deutschland. Lebe ich hier, dann habe ich mich auch daran zu halten. Wenn ich bete, betrete ich virtuell einen anderen Hoheitsbereich. Dort gibt es auch Gesetze, an die ich mich halten muss, wenn ich gehört werden will.

Manche behaupten, dies würde bedeuten Gott  “weich kochen”  zu wollen. Das ist Unsinn. Umgedreht wird ein Schuh daraus. Mit meinen Taten zeige ich, dass ich ihn und seinen Anspruch, der einzige Gott in meinem Leben zu sein, akzeptiere und ernst nehme. Mit Verweis auf die Aussage von Jesus Christus will ich noch einen Schritt weiter gehen. Wenn ich jemanden lieb habe,  dann will ich es ihm auch zeigen.

In einem Brief von Johannes ist das ausgedrückt mit: “Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns,  und wenn wir wissen, dass er uns hört,  worum wir auch bitten,  so wissen wir,  dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben.” (1.Johannesbrief 5,14-15)

Wenn es für mich ums beten geht, steht deshalb immer die Frage nach dem Willen Gottes in Bezug auf mich an erster Stelle und das heißt, ihn fragen. Vielleicht ist das der eigentlich innovative Ansatz. Es ist wohl mal an der Zeit, Gott nach seinen Willen zu fragen und nicht nur zu wünschen.

 

Hilft beten wirklich? II.Teil

Beten hat noch weitere Facetten. Eine, die uns als Familie derzeit besonders beschäftigt, ist die Dringlichkeit (m)eines Wunsches. Für die meisten von uns ist es möglich in einem überschaubaren Zeitraum sich selbst viele materielle Wünsche zu erfüllen. Deshalb kommen wir gar nicht auf die Idee, Gott über längere Zeit um ein Anliegen zu bitten. Dabei steht es an vielen Stellen der Bibel beschrieben, wie Menschen Gott intensiv “in den Ohren” lagen.

Ich kenne das von mir und auch von Freunden, dass sie sagen: “He, ich habe es ihm doch gesagt, das muss doch langen.” Wenn das Gebet dann nicht erhört wird, kommt die Antwort: “Es scheint nicht Gottes Wille gewesen zu sein.” Und wir hören auf  zu beten. Dabei ist unser Verhalten in diesem Moment eher das eines schmollenden Kindes.

Wir haben heute als Familie darüber diskutiert, ob das nicht vielleicht ein falscher Ansatz ist. Jesus erzählt von einem Gleichnis, in dem eine Witwe dem Richter, der ihr Recht sprechen soll solange in den Ohren liegt, bis er ihr Recht spricht, nur um seine Ruhe zu haben. (Lukas 18,1-7)

Für uns heißt das, nicht aufgeben, wenn es beim ersten Mal nicht funktioniert hat! Wir beten weiter. Elia hat sieben Mal gebetet bis Gott dem Land Regen schenkte. (1.Könige 18,41- 46) Bis dahin haben wir noch weitere 5 mal vor uns. In einem sind wir uns sicher, Gott wird unsere Gebete erhören. Gott sei Dank!

Hilft beten wirklich? I.Teil

Das ist eine Frage, die sich viele Menschen auf der Welt stellen und ganz unterschiedlich beantworten. Die einen sagen,  es funktioniert ganz sicher und von anderen bekommst du das Gegenteil zu hören.

Der Definition nach ist es ein Gespräch mit Gott, mit dem eine Bitte, ein Hilferuf verbunden ist. Der Betende hat die Hoffnung, dass Gott sein Gebet erhört.  Dabei sind die Bitten ganz unterschiedlich: Eine Arbeitsstelle, Gesundheit, einen liebevollen Partner, dass Gott jemanden anderen bestraft, ect.

Ein Problem von uns Menschen ist, dass Gott eine andere Prioritätenliste hat als ich. Das stelle ich immer wieder fest, manchmal auch zu meinem Leidwesen.  Es gibt Gebete, die er  sofort erhört, manchmal dauert es etwas länger. Es gibt aber auch Gebete, da scheint es, als würden sie an der Decke hängen bleiben. Doch alle werden gehört.

Ein Punkt beim Beten ist, dass wir bedenken müssen, dass Gott kein Wünschdirwas-Gerät ist, sondern der Erschaffer der Welt. Er will als allererstes, dass es mir gut geht und dazu gehört auch, dass ich nicht auf die “Herdplatte” langen soll. Wenn ich ihn also um eine solche bitte, dann wird er mein Gebet nicht erhören,  weil ich mir sonst die Finger verbrenne. Sein oberstes Ziel ist es, alles was ihm möglich ist zu tun, damit ich am Ende der Erdenzeit mit ihm auf der neuen Erde lebe.

Ich finde das sehr beruhigend, denn es hilft mir immer wieder nachzudenken, ob das, was ich gerne haben möchte, wirklich gut für mich ist oder mir eher schadet.

 

Ansichten eines Mediziners

Ben Carson begann seinen Nachmittagsvortrag mit der Geschichte von Joseph ( 1. Mose 37 ff.). Seine Erkenntnis war, gib immer dein Bestes, was auch immer deine Aufgabe ist und egal ob du dies magst oder nicht.
Er betonte die Wichtigkeit von Regeln, hob aber gleichzeitig auch hervor, dass sie nicht der Sinn des Lebens sind. Mit Blick in die Bibel verwies er auf Jesus, der getötet wurde, weil er die damaligen Regeln nicht akzeptierte.
Anhand eines Balkens zum darauf balanzieren macht Ben Carson deutlich, dass Menschen Angst haben ein Risiko einzugehen, weil sie Angst haben zu versagen. Für die Meisten stellt es kein Problem dar auf einem Balken am Boden zu balancieren, wenn der Balken aber 10 Meter über dem Boden ist, dann gibt es nur sehr wenige, die dazu bereit sind.
Thinking out of the box, denke nicht wie alle, sondern schaue auf das Ziel und überlege, wie du es erreichen kannst.
Ein weiterer wichtiger Punkt für ihn war, dass Gott uns Menschen einen freien Willen gegeben hat. Wir können uns für eine Beziehung mit Gott entscheiden, aber auch dagegen. Wenn du und ich uns von Gott entfernen (so wie Salomo 1. Kö 2ff), dann wird das unser Leben zerstören.
Eine Frage an das Auditorium war: “Ist die Welt besser, weil ich auf ihr bin?”
Daraus leitete Ben Carson die Aufforderung ab, dass ich das ganze Gehirn, was ich habe, nutzen soll. Das bedeutet für ihn think big.
Think big heißt:
T-Talent, jeder hat besondere Fähigkeiten;
H-honest, sei immer und zu jedem ehrlich;
I-Einsicht, lerne von Anderen, mache nicht die gleichen Fehler wie die Anderen, wer das tut, der ist wirklich klug;
n-nice, sei immer freundlich auch wenn du keine Lust dazu hast;
k-know, Wissen, dein Wissen macht dich aus, nicht dein Besitz, deinen Besitz kannst du verlieren, dein Wissen nicht;
b-books, Bücher, lesen bildet und gibt Wissen, das nicht verloren geht;
I-Interesse, interessiere dich für deine Umwelt und nicht nur für dich, prüfe ob was richtig und gut ist, oder dir und anderen schadet;
G-Gott, stehe auf für Gott, erzähle was du mit ihm erlebst, denn das ist der Grund warum du glaubst, siehe Sprüche 16,3.

Ben Carson in Tübingen – Twittermitschnitt Sabbatmorgen

Ich möchte euch den Twittermitschnitt von Ben Carson nicht vorenthalten: – Träume treiben uns voran, manchmal bringen sie uns aber nicht ans Ziel. Wieviel sind wir bereit zu wagen, um ein Ziel zu erreichen? Was lernen wir aus unserem Versagen? Lernen wir überhaupt etwas? – Angst hindert uns unsere Träume zu verwirklichen und Ziele zu erreichen. Angst ist der größte Hemmschuh in unserem Leben. Meistens ist es Angst, die uns hindert, Dinge zu tun. – Ein zunehmendes Problem ist, dass junge Menschen Prioritäten oft nicht richtig setzen. Wichtige Dinge, wie ihre Zukunft, interessieren sie nicht. Sie setzen ihre Zeit lieber für Fernsehen und Spiele ein. – Jeder Mensch hat Fähigkeiten und ist auf einem Gebiet richtig gut. Was kannst du gut? – Lob und Anerkennung für das, was wir tun, ist wichtig, denn es treibt uns zu neuen Zielen voran. Deshalb ist es für Eltern wichtig, ihre Kinder zu loben. Das gleiche gilt für Arbeitgeber und ihre Arbeitnehmer. – Wissen ist Macht, nichts zu Wissen hat negative Konsequenzen für das eigene Leben. – Eigene Zornesausbrüche, also Temperament, das nicht kontrolliert wird, zerstört das eigene Leben. – Nach einem Messerangriff auf einen anderen Jungen, realisierte Ben Carson, dass sein Zorn sein Leben zerstören wird. Daraufhin schloss er sich im Bad ein und betete 3 Stunden. Gott nahm seinen Zorn weg, danach kamen diese Wutausbrüche nie wieder – Ben Carsons Frage war: Was hindert dich am Erfolgreichsein? Freunde, Freizeit, Musik, Spiele, Internet? – Ben Carsons Erfolg beruht auf Gottes Wirken in seinem Leben und auf harter Arbeit. Er wollte und will immer sein Bestes geben. Egal in welchem Bereich, ob Arbeit, Universität, Schule, Familie. – Meinem Vater (dem Gott der Bibel) gehört nicht nur eine Universität, sondern das ganze Universum. – Diesem Gott die Ehre zu geben, ist mein Wunsch, so kann ich ihm danken für seinen Segen, seine Kraft und den Erfolg, den er mir geschenkt hat. – Wenn du willst, kannst du das gleiche mit Gott erreichen. Wichtig ist, immer daran zu denken, dass es Gott ist, der gelingen lässt, du führst nur aus. – Gott hat an Patienten Wunder getan, obwohl diese nicht daran glaubten, dass er existiert => er will das gleiche für dich tun. – Ben Carson hat sich die Frage gestellt, was Erfolg ist. Seine Antwort war: Es sind weder Autos, Häuser oder ähnliches. Erfolg ist: Seine Fähigkeiten einzusetzen zu Gottes Ehre, um Menschen zu helfen. Denn nur das gibt eine wirkliche innere Befriedigung. – Gott kann alles in deinem Leben tun, du kannst alles erreichen, wenn du nur willst.