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Service bei Coolinarium

Vielen Dank an den freundlichen Service von Coolinarium. 

Wir hatten über Amazon u.a. 1 Brillenputztuch bei Coolinarium bestellt. Auf Grund eines Übertragungsfehlers bei Amazon wurde dieser Artikel zu einem Kindertischset mit Spielfunktion umgewandelt. Beide Finanzwerte sind nicht wirklich hoch, doch läßt sich nunmal leider das Tischset nicht als Brillenputztuch verwenden.

Deshalb habe ich zum Hörer gegriffen und angerufen. Nun schickt uns das Coolinarium das Brillenputztuch hinterher und das Tischset können wir an Kinder weiter verschenken. 

Deshalb vielen Dank für den freundlichen Service!

Mein neues Geschirr oder die wundersame Wandlung eines Weckers

Bei uns in Landshut gibt es einen Laden der heißt “Hab und Gut”. Von der Diakonie geführt, gibt es dort gebrauchte Sachen zu günstigen Konditionen.

Gestern nun war ich das erste Mal wirklich in diesem Laden. Auf der Suche nach einer bestimmten Art von altem Wecker, wollte ich auch dort mein Glück probieren. Es gibt wirklich alles mögliche, von gebrauchtem Möbel über Skier, Klamotten, Bücher und Spielsachen, bis hin zu Geschirr.

Nach einer intensivem Suche, inkl. Nachfragen fand sich leider mein gesuchtes Objekt in Wecker Form trotzdem nicht. Dafür entdeckte ich in einer unscheinbaren Ecke ein kleines Teeservice. Während ich den Gang entlang ging, fiel mein Blick auf diesen kleinen Korb mit den schönen, blauen Tassen. Schon im weiter gehen blieb mein Blick daran hängen. Nach einer weiteren Runde Wecker suche ging ich wieder an den schönen kleinen blauen Tassen vorbei. Bei der dritten Begegnung nahm ich eine Tasse und ging nach dem Preis fragen.

Nachdem die Antwort im finanzierbaren Bereich war, ging ich ein weiteres Mal zu diesem kleinen blauen Teeservice. Dort nahm ich es vorsichtig auf und trug alles zusammen wie ein rohes Ei zur Kasse. Ins Auto gestellt fuhr ich seeehr vorsichtig nach Hause. Meine nun mir gehörenden kleinen Porzellanteile sollten ja nicht kaputt gehen.

So kam ich zu Hause an, ohne Wecker aber dafür mit einem kleinen Teeservice. Auch heute, einen Tag später, freue ich mich über meine kleinen blauen Teetassen. Sind sie nicht schön:

Von der “Nipkow-Scheibe” zum 3D-Fernseher

Das Fernsehen hat einen mittlerweile mehr als einhundert Jahre andauernden Weg hinter sich. Von den ersten Bildern mit Hilfe der “Nipkow-Scheibe” bis zu den aktuellen 3D-Fernsehern war es ein weiter Weg.

Das Fernsehen hat von der Zeit, als es noch in den Kinderschuhen steckte, bis jetzt einen gewaltigen Sprung gemacht. Rein mengenmäßig gibt es so gut wie keine Haushalte in Deutschland mehr, die ohne Fernseher auskommen. Anhand aktueller Umfragen geht man davon aus, dass nur etwa 500.000 Haushalte in Deutschland keinen Fernseher besitzen. Mindestens 40 Millionen Haushalte besitzen einen Fernseher, etwa 22 Millionen sogar zwei Geräte und eine kleine Schar von 1,5 Millionen Haushalten besitzt sogar mehr als vier Geräte.

Dabei hat es mit dem Fernsehen sehr beschaulich angefangen, als Paul Nipkow im Jahre 1886 sein erstes “Fernsehpatent” anmeldete. Seine “Nipkow-Scheibe” bestand aus rotierenden Scheiben mit Löchern. Geräte mit dieser Technik fanden mit 441 Bildzeilen, welche vertikal angeordnet waren, ihre technische Grenze. Die produzierten Bilder waren allerdings insgesamt recht dunkel und beschränkten sich auf die Darstellung von Hell-Dunkel-Signalen. Später gelang es sogar, die Bilder in Farbe darzustellen, bei 30-zeiligem Bild und 12,5 Bildern pro Sekunde.

So wurde dann im Oktober 1929 die erste Nachrichtensendung ausgestrahlt. Am 9. April 1935 öffnete in Berlin im “Reichspostmuseum” die erste “Fernsehstube”, in der die Bevölkerung gemeinsam fernsehen konnte.

Die Technik entwickelte sich weiter und so gab es in den USA bereits Mitte der 50er Jahre das erste Farbfernsehen mit Hilfe des NTSC-Standards. Die USA waren somit Deutschland weit voraus, wo das Farbfernsehen erst im Jahr 1967 eingeführt wurde, mit Hilfe des PAL-Standards. Der Fernseher entwickelte sich in Windeseile zum Massenmedium und konnte im Jahr 1984 die ersten privaten Fernsehsender übertragen, mit dabei unter anderem die Vorgänger von RTL und Sat1.

Von da ab schossen die Fernsehanstalten mit ihren Sendern nur so aus dem Boden. Etwa zwei Jahre bevor in Deutschland die Mauer fiel, begann sogar der erste reine Musiksender aus Großbritannien sein Programm auszustrahlen: MTV Europe.

Mit der Evolution der Fernsehsender entwickelten sich auch die Fernsehgeräte selbst weiter, und so kam es dass ab der Milleniumwende die klobigen Röhrenfernseher zunehmend von Flachbildfernsehern abgelöst wurden und auch mit immer größeren Bildschirmdiagonalen erhältlich wurden. Ich denke diesen Zeitpunkt könnte man ohne weiteres als die “Heimkino-Revolution” schlechthin bezeichnen. Neben sehr guten Audiosystemen waren nun auch erstmals erschwingliche, große Flachbildschirme verfügbar, die im heimischen Wohnzimmer die Kinoleinwand ersetzen konnten. Seither wurde die notwendige Technik ständig weiterentwickelt und bietet mittlerweile hochauflösende Bildschirme mit vielen Extras. Aus dem kleinen Kasten mit dem Schwarz-Weiß-Bild von damals wurde eine Medienzentrale mit Anbindung ans Internet und On-Demand-Fernsehen, also Fernsehen auf Abruf.

Im Jahr 2009 kam dann eine weitere Revolution, wieder einmal zuerst in die Kinos. Mit dem Hollywood-Blockbuster “Avatar – Aufbruch nach Pandora” wurde der erste 3D-Film entwickelt, der tatsächlich einen Aufschrei in der Welt verursachte. Der Film bettete reale Schauspieler und computeranimierte Charaktere derart gekonnt in eine 3D-Welt ein, dass die Besucher fast das Gefühl für Fiktion und Wirklichkeit verloren. Noch Monate später konnte man in Internet-Foren von Menschen lesen, die sich sehnlichst wünschten, an diesen Ort “Pandora” gelangen zu können. Ich selbst war so überwältigt von dieser Welt, die da auf der Kinoleinwand zu sehen war, dass ich den Film dreimal im Kino angesehen habe.

Es ist kaum zu glauben, dass die ersten 3D-Filme bereits 1953 in Kinos zu sehen waren. Allerdings war die Technik damals noch nicht gut genug, um eine derartige Revolution darstellen zu können. Seit “Avatar – Aufbruch nach Pandora” hat sich 3D als Standard in den Kinos etabliert und wird, zumindest bei den meisten Filmen, als wählbare Option angeboten.

Es hat auch nicht lange gedauert, bis die Hersteller von Heimunterhaltungselektronik dem Trend nachgezogen sind. Die ersten 3D-Fernseher kamen bereits ein Jahr später auf den Markt, nämlich im Jahr 2010. Mittlerweile ist die Technik auch hier so ausgereift, dass man, je nach System, höchsten 3D-Filmgenuss bekommen kann. Natürlich kommt der 3D-Effekt erst ab einer gewissen Bildschirmgröße so richtig zur Geltung, deshalb empfiehlt sich, mindestens die Hälfte des Abstands zum Fernseher als Diagonale zu haben. Sitzt man als in etwa zwei bis drei Metern Abstand zum Fernseher, sollte dieser mindestens 130-150cm Bildschirmdiagonale haben, oder in anderen Worten etwa 50 Zoll. Zusätzlich zum Fernseher braucht man bei den herkömmlichen Systemen noch 3D-Brillen für die Zuschauer, damit die Augen den Effekt auch richtig wahrnehmen können.

Jedes der beiden 3D-Systeme hat seine Vor- bzw. Nachteile. Die einfachere der beiden Varianten nennt sich “Polarisationstechnik” und kommt mit sehr günstigen 3D-Brillen aus, da in diesen keine Technik verbaut ist. Jedes Auge wird vom Fernseher mit je der Hälfte der vorhandenen Bildzeilen versorgt. Bei einer Full-HD-Auflösung von 1920×1080 Pixeln bleiben also insgesamt nur 1920×540 Pixel über, weil die Zeilen in der Höhe ja doppelt angezeigt werden, für jedes Auge einmal. Der Vorteil dabei ist, dass die Brillen sehr günstig sind. Außerdem ist die Lichtausbeute recht gut.

Die aufwendigere Technik benutzt sogenannte “Shutter-Brillen”. Diese Brillen sind teurer, ab etwa 20 Euro, und schwerer durch die verbaute Technik. Die Brillen dunkeln synchron zum Fernseher jeweils ein Auge ab, wenn gerade das andere Auge mit einem Bild bedient wird. Je nach Modell kann ein Nachteil sein, dass insgesamt geringere Lichtwerte erreicht werden und eventuell “Ghosting”, also Bildschlieren, auftreten kann. Letzteres ist aber nur bei Fernsehgeräten mit Reaktionszeiten von mehr als 10 Millisekunden der Fall und tritt bei den neuesten Geräten eigentlich kaum mehr auf. Der Vorteil dieser Technik ist, dass das Bild in voller Auflösung dargestellt wird und somit keine Qualitätsverluste in diesem Bereich vorhanden sind.

Als letztes sind noch Fernsehbildschirme zu nennen, die 3D-Bilder anzeigen können, ohne dass die Betrachter Brillen aufsetzen müssen. Dies ist zwar der neueste Stand der Technik, allerdings hat das System noch einige Nachteile. Erstens ist ein genauer, optimaler Abstand des Betrachters zum Fernseher angegeben, der auch eingehalten werden muss, um ein gutes Ergebnis zu bekommen. Zweitens muss der Fernseher mittels einer Kamera die Gesichtspositionen der Betrachter abscannen, um jedem Auge eine andere Perspektive des Bildes darstellen zu können. Je mehr Freunde sich also im Wohnzimmer versammeln, umso schwieriger wird es, optimale Ergebnisse zu bekommen.

Die Verbesserung dieser Technik ist aber schon auf dem Weg. Im Juli 2013 hat das Fraunhofer-Institut eine Technik vorgestellt, bei der die Position der Betrachter genau berechnet wird. Fehler im Bild bei Bewegungen des Zuschauers gehören damit der Vergangenheit an. Außerdem können bei Fernsehern, die diese Technik unterstützen, bis zu fünf Personen gleichzeitig ohne 3D-Brille schauen.

Ich glaube wir dürfen gespannt sein, was uns in den nächsten Jahren noch alles “Neurungen” im Bereich digitale Bildtechnik erwartet. Vielleicht erlebe ich in ein paar Jahren ja noch den ersten Hologramm-Fernseher bzw. -Bildschirm auf meinem Schreibtisch. Wäre echt genial oder?

Haare schön lang – Das neue Buch zur Pflege langer Haare

Heute möchte ich euch einen Ratgeber mit viel wissenswertem über die Pflege und Gesunderhaltung von Haaren vorstellen. Das Buch “Haare schön lang” stellt die zehn wichtigsten Grundsätze vor, wie langes Haar am besten gepflegt und gesund erhalten werden kann.

Haare sind ein besonderer Naturstoff und benötigen spezielle Pflege, um gleichzeitig schön und lang werden zu können. Angefangen bei der Wahl der richtigen Haarlänge für den jeweiligen Typ Mensch über die Verwendung der richtigen Pflegewerkzeuge und -produkte bis hin zum Thema sportliche Aktivität und Ernährung gibt “Haare schön lang” wichtige Hinweise und Tipps, wie man am besten mit seinem Haar umgehen sollte.

Eine wunderschöne Bebilderung ergänzt die Informationen und zeigt auf natürliche Weise die Unterschiedlichkeit und Schönheit langer Haare. Das Besondere daran ist, dass im Buch keine Professionellen Models für die Fotos verpflichtet wurden, sondern echte Frauen mit echten langen Haaren. Dadurch kann sich der Leser selbst ein Bild davon machen, ob die im Buch beschriebenen Grundsätze ihre Wirkung zeigen. Die Haare in “Haare schön lang” sind die Haare “realer” Langhaarkunden und allesamt echt!

Unabhängig davon, wie lang deine Haare sind, kann dieses Buch auch dir helfen, deinen Traum von schönem und gesundem Haar zu verwirklichen. Natürlich eignet sich das Buch auch hervorragend als Geschenk für liebe Menschen, deren Haare Ihnen am Herzen liegen!

 Die erste Auflage von “Haare schön lang” ist im Buchhandel für 12,95 € inkl. MwSt. erhältlich oder kann auf online bestellt werden.

 

Geschenke aus Deutschland

Nachdem es nicht nur mir so geht, dass gefühlt 80% aller Waren aus China kommen, habe ich mich mal auf die Suche gemacht nach vielen Produkten made in germany why not check here. Passend zu Weihnachten und den benötigten Geschenken.

Dreizehngrad Zwei junge Designer entwerfen und produzieren Lampen. Während des Studium haben sie sich in Dresden kennen gelernt und sind der Stadt treu geblieben.

selektt bietet einen Marktplatz für junges deutsches Produktdesign. Hier gibt es alles was das Herz begehr und noch viel mehr. Aktuell zu Weihnachten auch 200 schöne Weihnachtsgeschenke.

Das Textilunternehmen Feiler ist seit über 80 Jahren ein Familienbetrieb. Gefertigt werden Frottier und Chenille. Weich und kuschelig gibt es hier in vielen unterschiedlichen Designvarianten und Größen.

Wir wünschen dir nur viel Freude beim stöbern, auswählen und probieren.

 

 

Der neue Grill ist da

Unsere Geschichte zum neuen Grill geht an diesem Wochenende zu Ende. Zeit danke zu sagen für einen super Service.

Vor einigen Tagen schrieb ich, dass wir einen neuen Grill benötigen. Recht kurzfristig wurde uns bewusst, das wir diesen neuen Grill doch am kommenden Wochenende bereits brauchen. Diese Erkenntnis ereilte uns vorgestern Nacht. Also blieb uns gar nichts anderes übrig, als uns sofort auf die Suche nach einem neuen Grill zu machen. 

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Wie schon beschrieben, gab es einige Parameter, in denen wir uns sicher waren. Damit ausgestattet ging es zu Google auf die Suche. Denke ich jetzt noch daran, bin ich immer wieder über die Preise erstaunt. Wer kann und will sich einen Grill für 1.000€ leisten? Schaue ich im Internet, habe ich das Empfinden, als wären es sehr viele. Denke ich aber an das deutsche Durchschnittseinkommen, dann müssen diese Luxusteile wohl die Ladenhüter sein.

Irgendwann fand ich eine Webseite, die mir sympathisch war. Es wirkte so, als wäre ich bei einem Gastro- Profi-Ausstatter gelandet. Also fing ich an, mich durch diese Seite zu klicken und wurde bei einem Einsteigermodell fündig. 

Also rief ich gestern dort an und fragte nach, ob eine Lieferung zum Freitag noch möglich ist. Sie prüften kurz bei der Spedition nach und gaben dann grünes Licht. So ging gestern die Bestellung raus und heute morgen kam der Grill. 

Die Spedition lieferte eine große und schwere Kiste bei uns ab. Der Grill kam in vielen Einzelteilen, als Selbstbausatz zur freudigen Freizeitbeschäftigung. Und so war es dann auch. Alex baute mit Unterstützung der ganzen Familie, also jeder half mal mit, den Grill zusammen. Das ging reibungslos, dauerte aber einfach auf Grund der Menge der Teile seine Zeit. 

Nun steht unser neuer Grill einsatzbereit, quasi mit scharrenden Hufen da, und wartet auf seine erste Befüllung. Wir freuen uns sehr über unseren neuen Grill. Wenn auch auch wieder so lange hält wie der letzte, dann war das eine lohnende Investition. Jetzt muss morgen nur noch schönes Wetter sein und der Grill-Einweihung steht nichts mehr im Weg.

Gasgrill gesucht

Hallo Leute, unser Gasgill ist am Wochenende in Folge der Überlastung zusammen gebrochen. Das Metall ist tatsächlich durchgebrochen. Nun brauchen wir einen neuen Grill. [teaserbreak]

Hier unsere Parameter:

  • Der Gasgrill muß belastbar sein und Jahreszeiten unabhängig nutzbar.
  • Es soll ein 3 Reihiger Gasgrill sein und die Flammenleisten überdacht.
  • Der Grill sollte Power unter der Haube haben. 
  • Eine weitere wichtige Bedinung ist die Bezahlbarkeit des Gerätes, also Preis über 400€ rufen bei uns eher Erheiterung, denn ernsthaftes Nachdenken, hervor.

Hat jemand eine Idee? Wir sind für alle guten Vorschläge offen. Danke!

Der Kalender 2014 ist in Arbeit und Freude ein super Thema

Wie schnell doch dieses Jahr vergeht? Es ist Juli und wird damit Zeit sich mit dem Kalender für das nächste Jahr auseinander zu setzen. Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns für ein sehr schönes Thema: Freude.[teaserbreak]Wir haben lange hin und her überlegt, was wir denn als Motto machen sollten. Nachdem der diesjährige Kalender mein Lieblingsthema Wege hat und Blumen im Jahr davor dran waren, stellte sich die Frage nach einem neuen Motto. So entschieden wir uns für das Motto Freude.

Freude ist das was wir alle jeden Tag wollen und brauchen. Deshalb suchten wir für den Kalender 2014 Fotos die jeden Monat mit einem anderen Motiv Freude bereiten und zum Schmunzeln anregen. Dabei sollten die Fotos aber so viel Spannung haben, das es in 30 Tagen nicht langweilig wird, sondern immer wieder etwas Neues zu entdecken ist.

Mit dem Kalender 2014 gibt es eine Neuerung. In diesem Kalender sind wir nicht alleine vertreten. Wir haben Freunde gefragt, ob Sie den Kalender mit uns gemeinsam gestalten wollen. Und so werden es ganz unterschiedliche Motive, aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, ein Blick ins Leben sein. Doch allen gemeinsam ist das Thema Freude anzusehen.

Der Kalender für 2014 ist wieder bei uns bestellbar, doch wahrscheinlich werden wir nicht selbst Verleger sein. Produziert wird der Kalender am Ende in Dresden werden. Der Preis steht noch nicht fest, wird aber unter 10,0 € liegen.

Es sind sehr schöne Freude – Bilder und ich freue mich schon auf den Kalender 2014. Doch mehr wird noch nicht verraten.

Nachhaltigkeit trifft Design in der Möbelindustrie, bei Einrichtungsgegenständen

Wer vor einigen Jahren gute, bezahlbare und langlebige Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände wollte, hatte keine wirklich große Auswahl. Es gab einen kleinen Vollholzbereich, der in Bezug auf Design viele Wünsche unerfüllt ließt. Das hat sich zum Glück inzwischen geändert.[teaserbreak]

Einrichtungsgegenstände sind teuer, noch dazu wenn sie auf Qualität ausgelegt sind. Dieser Preise eines Möbelstückes spiegelt die Verarbeitung wieder und damit auch die Langlebigkeit eines Einrichtungsgegenstandes. Während in den 90iger Jahren Presspanmöbel zum wegwerfen und ersetzen der Trend waren, beginnt die Möbelindustrie sich zu verändern. Gedanken wie Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewußtsein der Natur gegenüber und Langlebigkeit der Produkte gepaart mit Design rücken in den Fordergrund.

So gibt es nicht mehr nur manufaktum und grüne Erde, sondern immer mehr Läden und Portale die sich dem Thema Einrichtungsgegenstände mit Nachhaltigkeit und Design verschrieben haben. Neue Materialien wie Bambus finden immer mehr Verwendung. Das Design ist frisch und zeitgemäß. Alte Materialien wie Wolle in der Teppichverarbeitung werden wieder entdeckt und neu interprediert.

Doch auch mit Recycling setzt sich die Möbelindustrie auseinander. So gibt es inzwischen Einrichtungsgegenstände und Möbelstücke die zu einem hohen Anteil aus recyclten Material bestehen. Das Ganze mit einem tollen Design versehen und schon entsteht eine ansprechendes, zeitgemäßes  Möbelstück.

So macht neu einrichten nicht nur Spaß, sondern ist auch finanzierbar.