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Mal zwischendurch melden

Hallo zusammen, wir wollen uns mal zwischendurch melden.

Weihnachtswünsche

In diesem Jahr sind sämtliche Weihnachtswünsche ausgefallen. Es war plötzlich Weihnachten, auch jetzt noch nach den Weihnachtsfeiertagen bin ich gefühlt etwas erstaunt darüber, dass Weihnachten schon gewesen sein soll.

Als ich vor einigen Wochen wieder anfing Blog zu schreiben, erinnerte ich mich recht schnell an den Hauptgrund fürs aufhören. Unser Blogsystem hat eine Menge an Mängeln, die das Leben eines Bloggers nicht gerade einfach machen. Nach einigen internen Diskussionen, haben wir uns nun für einen Umstieg entschieden. Dafür waren die Feiertage wunderbar zu verwenden. Alex testet das neue System und baut einen neuen Blog. Während ich ich mit bereits, voller Vorfreude, über die Verwendung Gedanken mache. Ach und ein neues Layout wird es, so ganz nebenbei, auch geben. Nicht mehr so dunkel und tragend, sondern freundlich und offen soll es sein. (Ich weiß gar nicht mehr, warum uns das alte Layout so gefallen hat. :-))

Steuer

Meine Zuwendung gilt derzeit dem Finanzamt. Wie schnell doch so ein Jahr vergeht! Immer  wieder erschreckend und aufs neue erstaunlich.

Wir wünschen dir und deiner Familie ein gesegnetes und damit gutes Jahr 2015. Wir wünschen dir viel Freude und Gelassenheit um die schönen Dinge im Leben zu sehen und zu geniessen.

Wir wünschen dir gesegnete Weihnachten!

Bei herrlichem frühlingshaftem Wetter, mit singenden Amseln, sind wir im Erzgebirge unterwegs. Sobald es zu dämmern anfängt und die Sonne der Nacht Platz macht, leuchten in den Häusern die Schwippbögen und sonstigen Beleuchtungen auf. Dann durch die Straßen zu gehen ist eine wunderbare Atmosphäre. Ich weiß nicht, vielleicht muß man hier geboren sein um das so wahrzunehmen und zu empfinden. Auf jeden Fall ist Weihnachten im Erzgebirge etwas Besonderes. Nirgendwo anders sind die Weihnachtsmärkte so schön und München hat sehr schöne. Auch heute noch ist das Erzgebirge eine arme Region. Vielleicht sind deshalb die Menschen offener und freundlicher, als in anderen Ecken der Welt.

Wir wünschen dir und deiner Familie gesegnete und ruhige Feiertage. Wir wünschen dir viel Freude, offene Gespräche und gutes Essen. Und wir wünschen dir ruhige Momente zum Nachdenken, über die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Wir senden dir einen herzlichen Gruß: Gesegnete Weihnachten!

Weihnachten Mythos oder Freude – meine persönliche Sicht

Das Wort Weihnachten löst ganz erstaunliche und unterschiedliche Reaktionen aus. Die Assoziationen sind manchmal eine Herausforderung für mich, aber sie sorgen auf diese Weise für meine Auseinandersetzung mit Weihnachten.

Ich komme aus dem Erzgebirge, einem sehr armen und deshalb sehr pietistisch geprägten Landstrich. Es gab keine reichen Bauern, das Land war karg und der Bergbau brachte nur einen kragen Lebensunterhalt. Alles das sorgte für eine enge Verbundenheit mit Gott. Als die Menschen anfingen Figuren zu schnitzen und zu verkaufen, war es einfach der Versuch die eigene Not ein klein wenig zu lindern. Fuhren die Bergleute in den Stollen ein, war nicht immer klar ob sie am Abend nach der Schicht wohlbehalten nach Hause kehrten. Um ihre Dankbarkeit für Bewahrung zu zeigen, stellten sie am Abend ein Licht in das Fenster für jeden Bergmann der sicher wieder angekommen war. So wurde auf einfache Art und Weise miteinander kommuniziert.

Die Geburt des Christkindes wurde gefeiert und es war ein besonderer Tag, hatten die Menschen doch sonst keinen Urlaub und freie Zeit war Luxus. Doch die Eltern versuchten ihren Kindern die Besonderheit von Weihnachten nahe zu bringen, also gab es getrocknete Apfelringe, Äpfel und Nüsse. Grüne Zweige verschönerten die Zimmer der Menschen, sie rochen gut und sorgten dadurch für eine gute Stimmung. Im 17. Jahrhundert kamen die Menschen auf die Idee mit dem Weihnachtsbaum. Es sollten halt nicht nur Zweige sein, sondern ein mit Obst und Strohsternen geschmückter Dekoobjekt.  Bei Familien die viel Geld hatten, gab es den Luxus von mundgeblasenen Kugeln und Kerzen. Erst im 18 Jahrhundert zog der Weihnachtsbaum in größerem Stil in die Häuser der Menschen.

Denke ich an die Lauscha‘er Glasbläser, dann war es einfach die Armut dieser Menschen die Ideen wie Kugeln für den Weihnachtsbaum entstehen ließen.

Manchmal kommen Menschen, die diese ganzen Dinge anders interpretieren und ihre eigene Meinung klar und deutlich formulieren. Dadurch können sie Menschen vor den Kopf stoßen, ob gewollt oder unabsichtlich. Wir können zu unserer Geschichte und zu unserem Land stehen oder auch nicht. Es liegt an uns und an unserer Interpretation von Weihnachten.

Für mich ist Weihnachten eine besondere Zeit im Jahr. Es ist eine Zeit in der ich mich meiner Wurzeln erinnere. Denn wie sagt die Bibel: nur wer weiß wo er herkommt und darauf zurück schaut, kann auch nach vorne schauen und von der Vergangenheit lernen. Wir feiern Weihnachten und wir werden es auch weiterhin feiern. Wir feiern, weil Gott zeigte, dass er uns auf dieser Erde nicht vergessen hat. In der Geburt von Jesus Christus bestätigt er seine Liebe zu uns Menschen, denn Ostern gäbe es ohne Jesus Geburt nicht.

Weihnachten (m)ein Zeichen – wofür?

http://bibelserver.de

Als Alex und ich heute morgen unsere gemeinsame stille Zeit hatten, fiel uns ein Wort das erste Mal auf und wir begaben uns auf die Suche nach einer Erklärung und Paralleltexten. Was wir dabei fanden, war neu für uns. Während wir uns so darüber unterhielten, fanden wir einen Bezug zu Weihnachten.

Das Wort um das es geht ist Mazzebe. Wir haben dieses Wort in Hosea 3,4 gelesen. Mazzebe ist ein Stein der zu einem Zeichen aufgerichtet wird. Der Stein hat keine weitere Dekoration oder Inschrift. Es ist allein der Mensch, der diesem Stein seine Bedeutung gibt. Das erste Mal ist es Jakob der eine Mazzebe für Gott errichtet, als Dank für dessen Zusicherung ihm gelingen zu geben. (1.Mose28)

Einige Jahrhunderte später errichtet ein Königssohn eine Mazzebe um sich selbst ein Zeichen zu bauen, zu seiner Erinnerung als eine Art Grabstein. Wieder etwas später spricht Gott YHWH zu seinem Volk Israel und verurteilt ihr handeln. Sie hatten Mazzebe zu Ehren eines anderen Gottes errichtet.

Dann kommt ein interessanter Text in Jesaja 19,19. Dort ist die Mazzebe das Zeichen Gottes für seine Treue. Es wird ”ein Zeichen und Zeuge für den Herrn” genannt.

Eine Mazzebe kann also sowohl Gott YHWH zu Ehren errichtet werden, als auch zu eigenen Ehren oder zu Ehren eines anderen Gottes. Das Entscheidende ist also der Bezug den der Mensch in dieses Steinmal hinein legt.

Im Grunde ist Weihnachten genauso ein Steinmal. Wir können Weihnachten feiern zu Ehren Gottes, als Zeichen seiner Treue oder wir können an Weihnachten uns selbst ehren. Wir können in Weihnachten auch Verschwörungstheorien hineinlegen und damit diese ehren. Das was uns wichtig ist, füllt unser Herz aus. So wie wir uns damit auseinander setzen, geben wir ihm Raum und damit unsere Anerkennung.

Der 2. Advent und die Adventszeit

Irgendwie geht die Adventszeit in diesem Jahr etwas an mir vorbei. Seit 1,5 Wochen versuche ich Weihnachten bei uns einziehen zu lassen, doch irgendwie gelingt es nicht so richtig. Immerhin ein Räuchermann hat es bis zu mir ins Büro geschafft. Der Weihnachtsstern steht allerdings immer noch in der Kiste und wartet auf freundliche Hände zum aufhängen.

Jedes Jahr aufs neue wird die Adventszeit als eine besondere, stille, familienfreundliche Zeit propagiert. Hm, in meinem Umfeld ist die Zeit irgendwie anstrengend. Es gibt Weihnachtsfeiern, die Ferienzeit will vorgearbeitet werden, Geschenke besorgt und ach, arbeiten muß ja auch noch sein. Und dann ist schon der 2. Advent.

Früher, vor langer Zeit einmal, war die Adventszeit eine Fastenzeit. Es ging um eine innere Besinnung und Vorbereitung auf die Weihnachtstage der Geburt Jesus Christi. Draußen war es dunkel, die Sonne schien nicht so oft, die Nächte waren lang und dunkel. Die Sommerzeit war für die meisten anstrengend gewesen, Monate mit intensiver körperlicher Arbeit lagen hinter ihnen. So sorgte der Herbst für eine Erholungsphase. Nun konnten sich die Menschen einander zuwenden, es gab Zeit für Gespräche und zum nachdenken.

Heute ist die Adventszeit eine Zeit für Feiern, verbunden mit Tischen die sich vom Essen biegen. Doch wie die Zeit wirklich ist, das liegt an uns selbst. Heute ist nun schon zweiter Advent, noch vierzehn Tage bis Weihnachten.

Wir erleben diesen Tag gemeinsam mit der Familie. Es ist eine gemütliche Zeit miteinander. So ungefähr stellen wir uns wohl die Adventszeit vor. Wir wünschen dir auch so einen gemütlichen Tag mit der Familie. Wir wünschen die viel Freude mit diesem 2. Advent.

 

Geschenke aus Deutschland

Nachdem es nicht nur mir so geht, dass gefühlt 80% aller Waren aus China kommen, habe ich mich mal auf die Suche gemacht nach vielen Produkten made in germany why not check here. Passend zu Weihnachten und den benötigten Geschenken.

Dreizehngrad Zwei junge Designer entwerfen und produzieren Lampen. Während des Studium haben sie sich in Dresden kennen gelernt und sind der Stadt treu geblieben.

selektt bietet einen Marktplatz für junges deutsches Produktdesign. Hier gibt es alles was das Herz begehr und noch viel mehr. Aktuell zu Weihnachten auch 200 schöne Weihnachtsgeschenke.

Das Textilunternehmen Feiler ist seit über 80 Jahren ein Familienbetrieb. Gefertigt werden Frottier und Chenille. Weich und kuschelig gibt es hier in vielen unterschiedlichen Designvarianten und Größen.

Wir wünschen dir nur viel Freude beim stöbern, auswählen und probieren.

 

 

Weihnachten oder das Problem mit den Geschenken

Weihnachten steht wieder einmal vor der Tür. Überall sieht man Menschen auf der Jagd nach Geschenken. Damit die Jagd auch erfolgreich verläuft, haben wir ein paar Tipps zusammengetragen.      

Wer mag sie nicht die Weihnachtszeit. Wenn es draußen bitterkalt ist und der Atem gut sichtbare Dunstwolken in der kalten Dezemberluft hinterlässt, freut man sich so richtig auf das warme, kuschelige Zuhause. Wer Glück hat kann einen Kamin oder Schwedenofen sein eigen nennen und abends bei einer Tasse Tee oder heißer Schokolade gemütlich den Flammen bei ihrem faszinierenden Spiel zusehen. Allgemein wird die Adventszeit, zumindest in Bayern, auch die “Staade Zeit”, auf Deutsch die “Stille Zeit” genannt. Ein Zustand der perfekt in unsere Vorstellung von einem richtig tollen Weihnachtsfest passt.  

Die Stille Zeit schreit gegen den Lärm

Viele werden jedoch alljährlich meist unsanft aus ihren Träumen gerissen. Da war doch noch was – richtig: Die Geschenke! Sogar noch an Heiligabend sieht man Menschen, die zu spät dran sind, hektisch mit Tüten beladen von Geschäft zu Geschäft flitzen. Natürlich in der Hoffnung, dem Feierabendverkehr doch noch zu entkommen und rechtzeitig Zuhause zu sein. Stopp. Das muss nicht so sein. Wir haben ein paar Gedanken, wie man dem Stress entgehen und etwas ruhiger in die Feiertage “hineingleiten” kann.  

Geschenke früher besorgen

Klar, auf den Gedanken kommen bestimmt viele. Aber dabei bleibt es meist auch. Frühe Einkäufe sollten gut geplant sein, am besten mit einer Liste. So behält man von vorneherein den Überblick, für wen man etwas besorgen möchte und was man schon gekauft hat. Legt man sich für diesen Zweck zum Beispiel eine Excel-Tabelle an, die man jedes Jahr einfach erweitert, erübrigen sich auch Doppeleinkäufe. Der Vorteil ist obendrein, dass man mehr Zeit hat zu überlegen, was dem zu beschenkenden wirklich gefallen würde. Bricht der Advent dann an, hat man bereits alle Geschenke besorgt, meist auch noch zu günstigeren Preisen. Die Chance, die “Stille Zeit” tatsächlich namensentsprechend zu erleben, rückt in greifbare Nähe.  

Wichteln statt Masseneinkäufe

Wer eine große Familie und einen weiten Freundeskreis hat, bekommt schnell eine beachtliche Menge an Geschenken zusammen. Wenn sich alle einig sind, kann sich eine bestimmte Gruppe für eine Alternative entscheiden, bei der nicht jeder von jedem beschenkt wird – das “Wichteln”. Dabei werden kleine Zettel erstellt, auf welche die Namen aller Teilnehmer geschrieben sind. Jeder zieht einen der Zettel und weiß somit, wen er beschenkt. Allerdings werden die Partner einander nicht verraten, so dass die Spannung bis zum Schluss groß bleibt. Vorher wird noch ein Betrag vereinbart, in dessen Rahmen sich der Preis der Geschenke bewegen soll, damit niemand zu viel Geld ausgeben muss.  

Schicken lassen statt selber gehen

Eine sehr bequeme Methode ist, die Geschenke für seine Lieben einfach im Internet zu bestellen und nach Hause senden zu lassen. So muss man nicht in die Kälte und kann sämtliche Einkäufe auf dem Sofa vorm Kamin auswählen. Da es genügend Internetversandhändler gibt, dürfte es kein Problem sein, das passende Geschenk zu finden. Meist sind viele Produkte dort sogar etwas günstiger als im stationären Handel.  

Noch mehr sparen mit “Sparwelt”

Zusätzlich zur Bequemlichkeit und den ohnehin günstigeren Preisen lässt sich z.B. auf dem Online-Portal “Sparwelt” bares Geld sparen. Als Besucher erfährt man bereits auf der Startseite von aktuellen Angeboten. Diese sind unterteilt in Schnäppchen sowie Gutscheine. So findet man in den Angeboten Artikel, die bei bestimmten Händlern für einen bestimmten Zeitraum reduziert sind. Mit Gutscheinen hingegen erhält man Rabattcodes, die für Einkäufe bei den herausgebenden Shops eingelöst werden können. Das Kleidungshaus C&A zum Beispiel bietet momentan verschiedene Gutscheine an, z.B. für kostenlosen Versand oder Ermäßigung auf Einkäufe. Aber nicht nur für Kleidung finden sich Angebote. Für den, besonders in den USA beliebten aber bereits vergangenen, “Black Friday” und den heutigen “Cyber Monday” bietet das Portal besonders im Bereich Elektronikprodukte einige Schnäppchen. Egal ob man früh dran ist oder als Kurzentschlossener die letzten Geschenke kaufen möchte, ein Besuch bei der “Sparwelt” lohnt sich allemal, und das nicht nur zu Weihnachten.

Wir wünschen dir, lieber Leser, dass du deine Geschenke so gut wie alle schon besorgt hast und die “Stille Zeit” auch als solche genießen kannst. Und wenn nicht, dann helfen dir unsere Tipps vielleicht bereits dieses Weihnachten ein wenig weiter. Ganz bestimmt aber im nächsten Jahr.

Weihnachten kann kommen, der Stollen ist in Arbeit

Wann beginnt Weihnachten und was macht es aus? Ein Blick zurück in unsere Familie. Oder kurz: der Stollen ist in Arbeit. [teaserbreak]

Noch ist nicht mal Winter, bei 15 Grad Außentemperatur ist er noch nicht mal in fühlbarer Nähe. Laut Kalender ist in zwei Monaten Weihnachten. Wobei, wenn ich in die Geschäfte schaue, dort ist Weihnachten bereits in vollem Gange.

Bei uns beginnt heute die Vorweihnachtszeit. So lange ich denken kann haben wir 4 – 5 Wochen vorm ersten Advent Stollen gebacken. Früher, in meiner Kindheit war das eine riesen Aktion. Jedes Jahr gab es über 20 Stollen und das war Arbeit.

Jetzt sind es 8 Stollen für unsere Familie. Also alles ganz überschaubar. Heute morgen haben wir alle Zutaten zusammen gestellt und dann ging es los. Extra für den Stollen haben wir eine große Schüssel zum kneten. Ein Blick in den Backofen verheißt wunderbares. Oh sehen die gut aus!

Warum wir so früh Stollen backen? Ganz einfach Stollen muß mindestens 4 Woche liegen, damit er gut durchzieht und sein wunderbares Aroma entfalten kann. Am ersten Advent gibt es die Stollen – anschneiden – Zeremonie. In der Zeit zwischen erstem und vierten Advent wächst der Stollen formlich mit uns mit. Der Stollen wird weniger, das Aroma mehr und wir schwerer.

In meiner Kindheit begann mit diesem Tag eine wunderbare Zeit. Damals prägten meine Mutter und Großmutter diese Wochen. Viele Päckchen wurden gepackt und Besuche gemacht. Dazwischen liegen viele Jahre und es liegt an uns, was wir aus den Wochen bis Weihnachten machen.

Meine Erkenntnis aus unseren Weihnachtsferien

Es wird Zeit für einen persönlichen Rückblick auf die vergangenen Weihnachtsferien.

Auf meinem Rechner sehe ich eine herrliche, nein, traumhaft herrliche Winterlandschaft. Ich weiß nicht, wo das Foto entstand, aber es ist sehr schön. Der viele wunderbare Schnee, zeigt genau dasm was wir in den letzten beiden Wochen vergeblich suchten.

Für uns waren es ungewöhnliche Weihnachtsferien, voller Trubel, mit einer Erkältung und viel Lesen. Es waren Ferien, Urlaub würde ich wohl die meisten Tage nicht nennen wollen. Urlaub ist das verklärte Bild mit den eigenen Vorstellungen von Erholung.

Obwohl unsere Weihnachtsferien anders waren, blicken wir mit Freude auf die letzten Wochen zurück. Es war eine erholsame Zeit. Das wurde mir gerade im Büro bestätigt: “Du siehst ja erholt und richtig gut aus!” Hach, das geht runter wie Öl.

Meine Erkenntnis aus unseren Weihnachtsferien: Erholung ist oft weniger eines Sache des Ortes und der Umstände und mehr eine Sache unseres Wollens. Bin ich bereit meine Vorstellung von Ferien aufzugeben und mir andere Ferien schenken zu lassen, dann sind diese Tage auch Erholung.