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Leica und Nikon helfen nicht bei Einsamkeit

Vor einigen Tagen hatte ich ein kurzes Gespräch mit einem Manager. Es ging um Kameras. Seiner Meinung nach ist Leica vor Nikon die Beste. Das Interessante an dem Gespräch war, was nicht gesagt wurde. Gerne hätte ich den Kontakt aufrechterhalten, doch er hatte keine Zeit dazu. Als Manager gehört er zu der großen Gruppe Menschen, die keine Zeit haben, immer beschäftigt sind und unter Strom stehen.

Ich kenne manchen, der damit seine eigentlichen Bedürfnisse verborgen hat. Bin ich beschäftigt, dann fällt mir nicht auf, dass ich allein bin und dass mir das nicht gefällt. Das ist ein klassischer Gedanke und nicht weit her geholt. Ich weiß nicht, ob ihn jeder von uns schon gedacht hat, doch bei einem Großteil von uns ist das sicher der Fall.

Wir sind nicht als Einzelgänger geschaffen. Wir brauchen Menschen, mit denen wir uns vertrauensvoll auf Augenhöhe unterhalten können. Wenn es das nicht gibt, fehlt uns etwas und wir werden einsam. Erstaunlich ist, dass wir Menschen uns oft selbst dabei betrügen. Wir spüren, dass etwas nicht richtig ist, tun uns aber schwer mit der Veränderung. Doch ohne diese wird die Einsamkeit bleiben.

In der Bibel steht, dass der Mensch aus Mann und Frau geschaffen wurde und beide den Menschen ausmachen. Diese beiden sind eins (siehe 1.Mose Kapitel 1 und 2). Wenn uns diese Art der Beziehung fehlt, dann merken wir das immer.

Ich wünsche uns, dass wir mit unserem Gegenüber in Augenhöhe leben und dabei lieber einmal unser Ego oder Besitz hintenanstellen.

Frauen mit und ohne Kinder

http://www.imedo.de/infoc…kten#infocenter

Derzeit bekommen viele unserer Freunde Kinder. Jedes Mal aufs Neue ist es spannend für die Eltern und die Umwelt. In unserer Gesellschaft lösen Kinder unterschiedliche emotionale Reaktionen aus. Wie ich das meine?

Da gibt es die Gruppe, die Kinder toll findet. Diese verstehen überhaupt nicht, dass es Menschen gibt, die keine Kinder haben. Diese Gruppe versucht oft Druck auszuüben, um diese Paare von Kindern zu überzeugen. Das kann ganz offen geschehen, durch Andeutungen, oder hintenrum. Sie tun es, weil sie damit etwas Gutes tun wollen. Leider denken sie nicht darüber nach, was diese Aussagen vor allem in den Frauen bewirken. Oft führt dies dazu, dass Frauen sich nicht als vollwertig empfinden, sondern unter Minderwertigkeitskomplexen leiden. In jedem Fall tut es weh, denn die Aussagen setzen voraus, dass die Frau keine Kinder will. Die deutsche Statistik sagt, dass es 2 Millionen Paare gibt, die herzlich gerne Kinder wollen und sich sehnlich welche wünschen und doch keine bekommen.

Es gibt aber auch die zweite Gruppe. Diese empfinden Kinder als Störenfriede, als egoistische Tyrannen. Sie schimpfen über sie und über deren Eltern. Erzählen vom Versagen in der Erziehung und dass sie alles besser könnten. Auch diese Gruppe macht sich und ihre Meinung zum Nabel der Welt. Damit demütigt sie die Kinder und die Eltern. Warum unterstützen sie nicht die Kinder im Lernen und die Eltern im Erziehen? Meckern kann jeder, das ist einfach.

Ein neues Jahr hat begonnen und ich wünsche mir für uns in Deutschland, dass wir nicht nur meckern, sondern fragen und dann helfen. Dass wir von unserem Bauchnabel weg auf andere schauen und mit ihnen gemeinsam leben und nicht allein.

 

Wir sind McDonalds-Fans

http://www.mcdonalds.de/u…und_fakten.html

Mein Mann noch etwas mehr als ich, aber auch ich gehe mit zum “Schotten”. Im Frühjahr 1990 war ich im Zug unterwegs und unterhielt mich mit einigen Mitreisenden. Sie erzählten mir von McDonalds und ich merkte, wie begeistert sie von dieser Einrichtung waren. Es war das erste Mal, dass ich diesen Namen hörte. Es sollten noch drei Jahre vergehen, bis ich einen McDonald betrat, um dort zu essen. Seitdem sind es immer wieder die gleichen Dinge, die uns dorthin gehen lassen.

Das Essen ist gleichbleibend, gut oder schlecht, das liegt im Auge des Betrachters. Bei McDonalds habe ich mir noch nie eine Magenverstimmung oder ähnliches geholt. Die Produkte sind von gleichbleibend guter Qualität. “Der Schotte” muss ein harter Verhandler sein, beim Einkauf der Produkte. Für die Lieferanten stellt es eine große Absatzmenge (2008: 942 Millionen Gäste) dar und ist damit interessant. Die Qualitätskontrollen bei den Lieferanten sind dafür auch entsprechend hart. Ich als Kunde bin sehr froh darum.

Ganz wichtig für Frauen: Es gibt saubere Toiletten. Nicht umsonst heißt es: “Ist die Toilette sauber, dann ist die Küche auch sauber.” Egal wo ich bin, der Spruch hat sich immer wieder bestätigt.

Mein Mann mag den Kaffee und ich die heiße Schokolade, die es seit letztem Jahr gibt. Wir haben noch nie unfreundliches Personal erlebt, sondern es war immer zuvorkommend und höflich.

Zu meinem Leidwesen stelle ich fest, dass der Anteil derer, die das Tablett hinterher nicht aufräumen, immer weiter ansteigt. Ich bedauere das aus mehreren Gründen. Zum einen werden deshalb irgendwann die Preise steigen, wenn mehr Personal benötigt wird. Zum anderen ist das einfach unhöflich dem Personal gegenüber. Der Kunde, also wir, kaufen schnelles und gutes Essen im Selbstbedienungsservice. Eigentlich würde ich mir für jeden, der es stehen lässt, einen Tag Dienstleistung bei McDonalds wünschen, das würde die Rate sicher signifikant reduzieren.

McDonalds begleitet uns bei unseren Reisen quer durch die Republik. Wir beide können uns darauf verlassen, dass unser “Schotte” gleichbleibend gut ist. Mit anderen Worten: Wo McDonalds drauf steht, da ist auch McDonalds drin.

 

Erwartungen an ein neues Jahr

Ein neues Jahr hat begonnen. Freust du dich oder tust du so, als würde dich das alles nicht interessieren? Welche Erwartungen hast du an das kommende Jahr? Hast du dir schon Gedanken dazu gemacht?

Bei uns ist der Blick in das neue Jahr zweigeteilt. Auf der einen Seite gibt es bereits einige Termine und Verpflichtungen, die im Kalender stehen und auf ihre Erfüllung warten. Auf der anderen Seite sind wir noch nicht in diesem neuen Jahr angekommen. Was wir von diesem Jahr 2010 erwarten, darüber haben wir noch nicht gesprochen. Deshalb steht am Wochenende bei uns ein Familienrat an. Dort wollen wir die Schwerpunkte für das neue Jahr setzen. Bei aller Planung und Wünschen wird doch manches anders kommen als gewollt.

Doch eines weiß ich sicher, dass es einen Vater im Himmel gibt, der uns nicht alleine in dieses Jahr gehen lässt. Der Gott der Bibel bezeichnet sich als dein und mein Vater. Er hat seinen Kindern zugesagt, dass er sie nicht alleine lässt. Das gibt uns im Alltag Sicherheit und Geborgenheit. Doch nicht nur das, es beruhigt mich auch zu wissen, dass meine Familie in Gottes Hand liegt. Er wird sie schützen, denn wir können es nicht wirklich.

Ich weiß nicht, was das neue Jahr für uns und unsere Familie bringen wird, doch ich weiß, dank Gott wird es ein gutes Jahr werden, denn wir alle sind in seiner Hand.

Jahresrückblick – wie war dein Jahr?

Zu keiner Zeit im Jahr wird so viel über einen vergangenen Zeitabschnitt nachgedacht und geredet wie Silvester. Das Fernsehen hat schon vor Wochen mit Jahresrückblicken angefangen. Erst einmal ist das praktisch, weil es meistens neutrale Rückblicke sind. Es betrifft das Leben „der Anderen“ und ihr Schicksal. Du und ich, wir staunen, sind traurig oder entsetzt. Unsere Emotionen werden angesprochen und traktiert. Dann ist endlich Silvester und es steht eine Party an. Also wieder keine Zeit zum Nachdenken.

Bei uns ist es auch so. Wir werden heute mit Freunden Silvester feiern und sind deshalb nach Baden-Württemberg gefahren. Den Tag verbringen wir mit der Familie, bevor wir am Abend zu unseren Freunden nach Karlsruhe fahren. Damit bleibt keine Zeit für einen persönlichen Jahresrückblick. Wie ist es mit dir? Bist du auch viel zu beschäftigt um an die vergangenen 365 Tage zu denken oder kommt dir schon beim Gedanken daran das glatte Grauen? Wie war das Jahr? Sicher hattest du auch Freude und Leid, Schmerzen und Tränen, nicht nur wir. In der Bibel steht: Alles hat seine Zeit. Das finde ich immer wieder beruhigend. Egal, wie unschön manche Erinnerung auch ist, wenn du nachdenkst dann wirst du dich auch an schöne Momente erinnern.

Unser Jahresrückblick zeigt uns, wie Gott in unserem Leben wirkt und handelt. Wo er uns geschützt hat, Kraft gegeben und geholfen. Er erinnert uns daran, wie Gott eingriff in unser Leben und uns half, wo Menschen nicht helfen konnten. Er hat gesund gemacht und Tränen abgewischt. Deshalb ist unser Jahresrückblick auch eine Zeit des Dankes, des Dankes an den einzigen Gott, der Macht hat und hilft. Er tut es, weil er uns liebt.

Wenn du keine Lust hast einen Rückblick zu starten, weil du weißt, dass du Fehler gemacht hast, so ist der Rückblick für jeden von uns wichtig. Es muss nicht an Silvester sein, auch ein Geburtstag ist dazu geeignet. Ein Rückblick hilft uns, das Vergangene loszulassen. Bei manchem zeigt es sich, dass es nicht so schlimm war wie befürchtet. Wir lernen, dass Sorgen uns nicht helfen, aber manches schlimmer scheinen lassen, als es ist. Deshalb wünsche ich dir die Zeit und den Mut einen persönlichen Rückblick zu wagen.

Nur wenige Minuten

Heute kommt ein Bericht vom Primelchen:

Derzeit mache ich die Weihnachtsvertretung für die Kollegen. So sitze ich im Auto, bin auf dem Weg zur Arbeit und höre die Lokalnachrichten von Coburg. Normalerweise tue ich das nicht, sondern höre Musik aus dem MP3-Player. Die Worte des Berichterstatters lassen mich aufhorchen.
„Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie sitzen in Ihrem Auto und werden aus dem vor Ihnen stehenden Wagen mit einer Waffe bedroht!“

Ich dachte, das ist ein Scherz und wartete mit Neugier auf die ganze Meldung. Doch leider geschah das Berichtete gestern wirklich  in Lichtenfels. Ein junger Mann überholte das Auto vor sich, bremste, bis die Fahrerin anhalten musste. Dann lief er mit einer Waffe zu ihr und bedrohte sie damit. Es handelte sich dabei um eine täuschend echt aussehende Schreckschusspistole, wie die Polizei später herausfand. Täter und Opfer kannten sich nicht, der einzige Grund war, dass die Frau ihm nach seiner Meinung zu dicht aufgefahren war.

Der Vorfall geschah etwa 200 Meter von meiner Arbeitsstelle entfernt. Keine zehn Minuten vorher bin ich selber dort vorbeigekommen. Als ich die Nachricht hörte, war ich entsetzt und Gott unendlich dankbar, dass ich früher angekommen war. Gleichzeitig erschreckt es mich, dass Deutschland so unsicher geworden ist. Was ist nur aus uns Menschen geworden?

 

Wo sind die guten Nachrichten?

Die letzten Nachrichten, die ich im Fernsehen gesehen habe, sind schon einige Zeit her. Da mich diese immer so frustrierten, habe ich irgendwann beschlossen, keine mehr anzuschauen. Das gelingt bis auf wenige Ausnahmen recht einfach, da wir eigentlich kein Fernsehen schauen. Gestern Abend allerdings  war eine dieser Ausnahmen.

Abgesehen vom Nachrichtensprecher, der nicht die Wucht war, stellte ich fest, dass die Art der Nachrichten leider noch immer die gleiche ist wie vor Jahren. Es war ein Querschnitt durch Sprengstoffanschläge und Attentate, gemischt mit Negativmeldungen von antidemokratischen Staaten und ihrem Umgang mit der eigenen Bevölkerung. Am Ende gab es noch einen Blick ins eigene Land und die Feststellung, dass es den Menschen immer schlechter geht.

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Blickrichtung die ist, die wir Menschen brauchen. Ist nicht alles auch so schon schwierig genug? Wieviele Menschen nehmen tatsächlich Anteil am Leid derer, über die berichtet wird. Ändert die Berichterstattung irgendetwas im Leben der Menschen? Wie sehr stumpfen wir durch die Bilder und Berichte ab?

Bald beginnt ein neues Jahr. In diesem wünsche ich mir auch gute Nachrichten, nicht nur Tränen und Leid. Hallo Fernsehanstalten, bitte baut in eure Nachrichten auch positive Berichte ein und das nicht nur zu Weihnachten. Schreibt von Jugendlichen, die für andere da sind und motivieren, dann habt ihr auch eine Relevanz für die Menschen im eigenen Land. Berichtet von Menschen, die sich ohne Bezahlung um andere kümmern, dann erreicht ihr die Herzen der Menschen in Deutschland und das motiviert auch selbst etwas zu tun. Die Liste ließ sich noch lange fortsetzen, doch am Prinzip würde sich nichts ändern. Gute Nachrichten sind Nachrichten, die Menschen motivieren etwas zum Positiven zu ändern und solche Nachrichten wünsche ich mir.

 

Frohe Weihnachten Amerika – herzlichen Glückwunsch zur Gesundheitsreform

http://de.wikipedia.org/w…inigten_Staaten

Auch ich haben einen Onkel in Amerika. Leider ist er nicht reich, so wie es manche Geschichten dazu gibt. Er lebt bereits seit vielen Jahrzehnten in den Staaten und ist in allem Amerikaner geworden. Noch heute schwärmt er von der Freiheit und den Möglichkeiten, die das Land bietet. Es ist tatsächlich so. Allerdings hat in den USA auch jeder die persönliche Freiheit zu verhungern. Unter dem Titel Auge um Auge, Zahn um Zahn hat die Süddeutsche dazu einen langen Artikel veröffentlicht, der mich nachdenklich gemacht hat. In ihm wird das derzeitige Gesundheitssystem und die Konsequenzen für die arme Bevölkerung an Hand von Schicksalen beschrieben. Erst durch diese Schicksale wurde die Dringlichkeit der Gesundheitsreform in den USA deutlich.

Für uns in Deutschland ist es nicht vorstellbar, dass es in diesem christlich geprägten Land ca. 47 Millionen Amerikaner gibt, die keine (ausreichende) medizinische Versorgung bekommen. Da wird die Nächstenliebe großgeschrieben, sie zeigen an allen Ecken und Enden ihren Glauben, doch bei so einfachen Dingen der Nächstenliebe im eigenen Land versagen sie: Ohne Geld keine Versorgung.

In der WHO-Studie auf Basis der Daten von 2002 liegt die durch Krankheit verminderte durchschnittliche Lebenserwartung der amerikanischen Bevölkerung bei 69,3 Jahren. Damit kommen die Vereinigten Staaten im internationalen Ranking auf Platz 27.

Eigentlich hätte ich recherchieren sollen, wie viele amerikanische Präsidenten bereits versucht haben eine allgemeine Gesundheitsversorgung für alle Amerikaner einzuführen, denn abgesehen von Bill Clinton gibt es noch mehrere Präsidenten, die dies in Angriff nahmen. Auch jetzt ist es nur ein kleiner Sieg. Für Amerika ist es allerdings ein wichtiger Schritt, hin zu einem Land das für seine Bürger soziale Verantwortung übernimmt.

Ich möchte dir empfehlen, die drei Links zu Wikipedia, zur SZ und zum Focus zu lesen. In diesen wird noch besser die derzeitige Tragik deutlich und damit die Bedeutung dieser Entscheidung. Herzlichen Glückwunsch Amerika! Die Gesundheitsreform ist das beste Weihnachtsgeschenk, was du deinen Bürgern machen konntest!

Wir wünschen dir schöne Weihnachten

http://dejongsblog.de/blo…as-fest-beginnt

Eigentlich sieht es draußen eher wie November und weniger wie Weihnachten aus. Doch wenn ich dran denke, dass es in vielen Regionen der Erde überhaupt keinen Schnee gibt, sondern warm ist und die Sonne scheint, dann ist Weihnachten wohl eher eine Sache des Herzens als des Wetters. Denn vom Prinzip hat die Geburt Jesu weniger was mit der Jahreszeit und den äußeren Umständen zu tun, als mit unserem Herz und unserer Beziehung zu dieser Geburt. Ist es nicht immer so, dass die Beziehung zu einem Menschen den Umgang mit ihm prägt?

Du kannst wunderbare Weihnachtslieder singen oder hören, wenn du keinen Bezug zum Inhalt hast, dann ist es nur ein schönes Geräusch. Die Texte dieser Lieder entsprangen den Dichtern aus dem Herzen. Nur deshalb wurden das Weihnachtsoratorium so wunderbar und nur deshalb erreichen die Lieder auch heute noch unsere Herzen. Wie steht es mit dir und Weihnachten?

Für uns ist Weihnachten eine Zeit um danke zu sagen. Danke, dass Gott seinen Sohn auf diese Erde hat gehen lassen. Niemand hat Gott gezwungen, das zu tun. Er muss sich nicht um uns Menschen kümmern. Er tut es, weil er jeden persönlich liebt, also dich und mich. Ohne Jesus auf dieser Erde wären wir Menschen auf uns allein gestellt und hätten keine Hilfe. Gebete könnten nicht erhört werden und „Wunder“ würden nicht geschehen. Deshalb wollen wir Gott ehren und danken. Dazu gehören Freunde und Familie, zusammen sein, singen, essen und viel Freude.

Wir wünschen dir, dass du auch so schöne und besinnliche Weihnachtstage hast! Wir wünschen dir und deiner Familie Gottes Segen und Schutz! Wir wünschen dir frohe und ruhige Weihnachtstage!

:Ich bringe eine gute Botschaft für alle Menschen! Der Retter – ja, Christus, der Herr – ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden! Lukas 2,10-11