Letzten Mittwoch wurde das Selbstverständnis auf Perfektionismus in Deutschland vorgeführt. Das schönste an der Geschichte ist, dass sich der „Täter“ dessen noch nicht mal bewusst ist.
Doch genug des Lästerns. Es ist richtig, dass es diese Kontrollen am Flughafen gibt. Sie haben manchen Vorfall verhindert, von dem die Öffentlichkeit noch nie Wind bekommen hat. Wenn denn tatsächlich Nacktscanner eingeführt werden, wird es ein Stück wie in die Sauna gehen sein. Scham sollte man nicht mehr haben. Ob der Nacktscanner die Sicherheit erhöhen wird, stelle ich in Frage.
Bei einem bin ich mir sicher. So sehr wie Deutschland (und andere Staaten) die Sicherheit erhöhen und perfektionieren will, es wird nicht gelingen. Jedes Konzept ist nur so gut, wie die Anzahl der nicht entdeckten Lücken. Der Anspruch, ein geschlossenes sicheres System zu konstruieren, muss scheitern. Deshalb wäre es manchmal besser, diesen Anspruch von vornherein gar nicht erst zu entwickeln. Das hilft, dass kein Frust entsteht. Denn von einem können wir ausgehen: Wer das System unterlaufen will, findet Wege, seine Pläne in die Tat umzusetzen.
Trotzdem bin ich froh, zu wissen, dass es Menschen gibt, die für meine Sicherheit und die meiner Familie eintreten. Doch noch froher bin ich zu wissen, dass es den einen Gott gibt, der uns schützt, mich und meine Familie und genauso dich und deine.
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Auf sich selbst achten
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/495257
Ein Preis, den wir in Deutschland für unser Leben und unseren Luxus zahlen, ist das Arbeitspensum. Dabei gibt es keinen signifikanten Unterschied in den Branchen und den Arbeitsfeldern. Der Druck, der auf den Arbeitnehmern lastet, ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Die Gründe mögen im ersten Moment unterschiedlich sein, für den Betroffenen spielt dies allerdings eine untergeordnete Rolle. Egal ob Arzt, Manager oder die Putzfrau, alle beklagen sich, dass es zu viel ist.
Mit den Folgen muss jeder selbst fertig werden. Entweder es ist ein Burnout, eine Erkrankung oder der Leistungsdruck wird über eine Abhängigkeit kompensiert. Jedes Schicksal für sich ist schrecklich. Eines ist allen gleich: Sie haben keine persönlichen Grenzen gesetzt. Wenn sie es taten, haben sie diese nicht eingehalten.
Um seinen Job gut zu machen, engagieren wir uns oft über unsere persönlichen Grenzen hinweg. Den Nutzen genießen die Unternehmen mit Freude. Die Folgen tragen die Arbeitgeber in den wenigsten Fällen.
Abgrenzung ist nicht einfach. Verhaltensmuster und Einstellungen sind in vielen Jahren gewachsen und eingefahren. Diese zu ändern ist schwer, aber es kann gelingen. Einfacher ist es, das mit Gott gemeinsam zu tun. Da er uns Menschen geschaffen hat, kennt er uns noch besser als wir selbst. Er weiß um unsere Möglichkeiten und Grenzen. Deshalb kann er auch beim Einhalten dieser unterstützen. Wenn du feststellst, dass es alleine nicht geht, dann bitte ihn doch dir dabei zu helfen. Du wirst sehen, es klappt gleich viel besser.
Einladung zum „Reden“
Wenn es etwas gibt, was ich mit Freude und Begeisterung tue, dann ist es reden. Als Kind habe ich immer Geschichten erzählt. Vielleicht ist das einfach ein Zeichen, dass ich eine normale Frau bin, denn Frauen reden am Tag einige tausend Worte mehr als Männer. Wie auch immer.
Zum Reden gehört bei mir auch Vorträge zu halten. Für meinen Arbeitgeber halte ich Vorträge über das deutsche Gesundheitssystem, über die IT und über Perspektiven für die Zukunft. Alles das sind spannende Themen, bei denen ich merke, dass es wichtig ist, darüber zu reden. Wenn ich die Zeitung aufschlage, beschleicht mich manchmal das Empfinden, als wäre alles nur schlecht. Bei meinen Vorträgen gibt es die Möglichkeit, zu zeigen, dass dem nicht so ist. Ich halte es für wichtig, diesem Trend entgegen zu wirken und den Blick auf die Möglichkeiten und die Verantwortung zu lenken, die wir für unser Land haben.
Die größte Freude ist es aber für mich, wenn ich von meinem Gott und Vater reden kann. Nichts mache ich lieber als das. Er ist so wunderbar und so unendlich, dass ich nicht müde werde von dem zu reden, was ich erlebe. Immer wieder entdecke ich neue Wesenszüge von ihm. Ich sehe seine große Liebe und Geduld im Umgang mit mir und mit uns Menschen. Und ich sehe seine Trauer, wenn Menschen sich von ihm abwenden.
Deshalb rede ich immer gerne von ihm. Heute ist eine Einladung dazu aus Mitteldeutschland gekommen. Auf die Zeit miteinander freue ich mich schon jetzt. Die Veranstalterin ist eine liebe Freundin von mir, deshalb wird es eine schöne Zeit miteinander sein.
Leica und Nikon helfen nicht bei Einsamkeit
Vor einigen Tagen hatte ich ein kurzes Gespräch mit einem Manager. Es ging um Kameras. Seiner Meinung nach ist Leica vor Nikon die Beste. Das Interessante an dem Gespräch war, was nicht gesagt wurde. Gerne hätte ich den Kontakt aufrechterhalten, doch er hatte keine Zeit dazu. Als Manager gehört er zu der großen Gruppe Menschen, die keine Zeit haben, immer beschäftigt sind und unter Strom stehen.
Ich kenne manchen, der damit seine eigentlichen Bedürfnisse verborgen hat. Bin ich beschäftigt, dann fällt mir nicht auf, dass ich allein bin und dass mir das nicht gefällt. Das ist ein klassischer Gedanke und nicht weit her geholt. Ich weiß nicht, ob ihn jeder von uns schon gedacht hat, doch bei einem Großteil von uns ist das sicher der Fall.
Wir sind nicht als Einzelgänger geschaffen. Wir brauchen Menschen, mit denen wir uns vertrauensvoll auf Augenhöhe unterhalten können. Wenn es das nicht gibt, fehlt uns etwas und wir werden einsam. Erstaunlich ist, dass wir Menschen uns oft selbst dabei betrügen. Wir spüren, dass etwas nicht richtig ist, tun uns aber schwer mit der Veränderung. Doch ohne diese wird die Einsamkeit bleiben.
In der Bibel steht, dass der Mensch aus Mann und Frau geschaffen wurde und beide den Menschen ausmachen. Diese beiden sind eins (siehe 1.Mose Kapitel 1 und 2). Wenn uns diese Art der Beziehung fehlt, dann merken wir das immer.
Ich wünsche uns, dass wir mit unserem Gegenüber in Augenhöhe leben und dabei lieber einmal unser Ego oder Besitz hintenanstellen.
Ein gebrochener Arm
Gestern zu Hause hat uns eine Überraschung erwartet. Mama ist am Samstag beim spazieren gehen gestürzt und hat sich den Arm gebrochen. Sie erzählte:
Ich dachte noch: „Das ist aber glatt, da muss ich vorsichtig sein“. Während ich es noch dachte, fiel ich schon. Dabei hörte ich, wie der Knochen krachte und es tat so weh! Ich blieb erst einmal sitzen und wartete bis der Schmerz nachließ. Dann betete ich um Hilfe. Mein Auto stand im Wald und nicht nur ich, sondern auch das Auto musste doch dort weg. Als ich den Parkplatz fast erreicht hatte, hielt ein Auto neben mir und ein Ehepaar fragte mich, ob sie mir helfen könnten. Dieses Ehepaar war die Antwort auf meine Gebete. Er fuhr mein Auto in die Garage und seine Frau nahm mich mit. Auf dem Weg zur Klinik brachte er seine Frau nach Hause. Ich war erstaunt und erfreut, als er mir anbot auf mich warten zu wollen. Als ich ablehnte, sorgte er sich weiter um mich. Er fragte, ob ich das Geld für ein Taxi überhaupt dabei hätte. Als ich verneinte, gab er mir Geld, damit ich nach der Klinik wieder nach Hause komme.
Ich bin den unbekannten Unterstützern sehr dankbar. Mama hat den Unterarm zwei Mal gebrochen und wird nächste Woche operiert.
So schnell ändern sich die Gegebenheiten. Für uns ist es jetzt die Aufgabe unseren Alltag kurzfristig umzuorganisieren. Wir alle haben es nicht gebraucht, wurden aber nicht gefragt. Wir sind dankbar, dass nichts weiter passiert ist und dass ihr kompetent geholfen wird.
Schnee, Sonne und Liebe
http://dejongsblog.de/blo…scher-winterweg
Es ist nun schon Vergangenheit, doch wenn ich die Augen schließe, bin ich noch mitten im Schnee. Alles begann letzte Woche. Wir überlegten, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, ein Wochenende in die Berge zu fahren. Am Donnerstag waren wir dann soweit, dass wir am Freitagmorgen anrufen wollten und fragen, ob ein Zimmer frei ist. Also beteten wir darum, dass Gott uns ein Zimmer schenkt, wenn er denkt, dass uns eine kurze Auszeit gut tun würde. Zu meiner Überraschung und unserer großen Freude hatten sie ein Zimmer frei. Am Abend vorher hatte eine Familie abgesagt. Auch wenn es mir für die Familie leid tut, für uns war es ein Geschenk! Wie sehr wir diese Tage wohl nötig hatten, merke ich erst jetzt.
Der Wetterbericht war allerdings weniger verheißungsvoll. Es lag im Tal kein Schnee, nur oben am Berg war Kunstschnee. Es sollte kälter werden, aber in allen anderen Dingen waren sich die Internetseiten nicht einig. Also gab ich eine Bestellung für Schnee auf. Ich bat meinen Vater im Himmel, dass er uns genug Schnee schenkt und er hat es getan. Als wir am Samstagmorgen aufwachten, schneite es in dicken Flocken. Es war kalt geworden und schneite. Die Idylle war perfekt. Wir packten uns zusammen und fuhren zur Loipe. Durch den frischen Schnee konnten wir wunderbar fahren.
Nur mein Mann wünschte sich noch mehr Sicht. Als wir am Samstagabend ins Bett gingen, schneite es immer noch. So war ich fasziniert als uns am Sonntagmorgen die Sonne weckte und in den Tag lockte. Also kletterten wir schnell aus den Federn und waren schon bald auf der Loipe und beim Rodeln. So hat unser Vater im Himmel unsere Bitten erhört. Er schenkte uns genug Schnee und eine traumhafte Sicht. Gott hat uns zwei Tage geschenkt, aus Liebe. Diese zwei Tage waren eine kleine, wunderbare, erholsame Ewigkeit.
Erwartungen an ein neues Jahr
Ein neues Jahr hat begonnen. Freust du dich oder tust du so, als würde dich das alles nicht interessieren? Welche Erwartungen hast du an das kommende Jahr? Hast du dir schon Gedanken dazu gemacht?
Bei uns ist der Blick in das neue Jahr zweigeteilt. Auf der einen Seite gibt es bereits einige Termine und Verpflichtungen, die im Kalender stehen und auf ihre Erfüllung warten. Auf der anderen Seite sind wir noch nicht in diesem neuen Jahr angekommen. Was wir von diesem Jahr 2010 erwarten, darüber haben wir noch nicht gesprochen. Deshalb steht am Wochenende bei uns ein Familienrat an. Dort wollen wir die Schwerpunkte für das neue Jahr setzen. Bei aller Planung und Wünschen wird doch manches anders kommen als gewollt.
Doch eines weiß ich sicher, dass es einen Vater im Himmel gibt, der uns nicht alleine in dieses Jahr gehen lässt. Der Gott der Bibel bezeichnet sich als dein und mein Vater. Er hat seinen Kindern zugesagt, dass er sie nicht alleine lässt. Das gibt uns im Alltag Sicherheit und Geborgenheit. Doch nicht nur das, es beruhigt mich auch zu wissen, dass meine Familie in Gottes Hand liegt. Er wird sie schützen, denn wir können es nicht wirklich.
Ich weiß nicht, was das neue Jahr für uns und unsere Familie bringen wird, doch ich weiß, dank Gott wird es ein gutes Jahr werden, denn wir alle sind in seiner Hand.
Jahresrückblick – wie war dein Jahr?
Zu keiner Zeit im Jahr wird so viel über einen vergangenen Zeitabschnitt nachgedacht und geredet wie Silvester. Das Fernsehen hat schon vor Wochen mit Jahresrückblicken angefangen. Erst einmal ist das praktisch, weil es meistens neutrale Rückblicke sind. Es betrifft das Leben „der Anderen“ und ihr Schicksal. Du und ich, wir staunen, sind traurig oder entsetzt. Unsere Emotionen werden angesprochen und traktiert. Dann ist endlich Silvester und es steht eine Party an. Also wieder keine Zeit zum Nachdenken.
Bei uns ist es auch so. Wir werden heute mit Freunden Silvester feiern und sind deshalb nach Baden-Württemberg gefahren. Den Tag verbringen wir mit der Familie, bevor wir am Abend zu unseren Freunden nach Karlsruhe fahren. Damit bleibt keine Zeit für einen persönlichen Jahresrückblick. Wie ist es mit dir? Bist du auch viel zu beschäftigt um an die vergangenen 365 Tage zu denken oder kommt dir schon beim Gedanken daran das glatte Grauen? Wie war das Jahr? Sicher hattest du auch Freude und Leid, Schmerzen und Tränen, nicht nur wir. In der Bibel steht: Alles hat seine Zeit. Das finde ich immer wieder beruhigend. Egal, wie unschön manche Erinnerung auch ist, wenn du nachdenkst dann wirst du dich auch an schöne Momente erinnern.
Unser Jahresrückblick zeigt uns, wie Gott in unserem Leben wirkt und handelt. Wo er uns geschützt hat, Kraft gegeben und geholfen. Er erinnert uns daran, wie Gott eingriff in unser Leben und uns half, wo Menschen nicht helfen konnten. Er hat gesund gemacht und Tränen abgewischt. Deshalb ist unser Jahresrückblick auch eine Zeit des Dankes, des Dankes an den einzigen Gott, der Macht hat und hilft. Er tut es, weil er uns liebt.
Wenn du keine Lust hast einen Rückblick zu starten, weil du weißt, dass du Fehler gemacht hast, so ist der Rückblick für jeden von uns wichtig. Es muss nicht an Silvester sein, auch ein Geburtstag ist dazu geeignet. Ein Rückblick hilft uns, das Vergangene loszulassen. Bei manchem zeigt es sich, dass es nicht so schlimm war wie befürchtet. Wir lernen, dass Sorgen uns nicht helfen, aber manches schlimmer scheinen lassen, als es ist. Deshalb wünsche ich dir die Zeit und den Mut einen persönlichen Rückblick zu wagen.
Nur wenige Minuten
Heute kommt ein Bericht vom Primelchen:
Derzeit mache ich die Weihnachtsvertretung für die Kollegen. So sitze ich im Auto, bin auf dem Weg zur Arbeit und höre die Lokalnachrichten von Coburg. Normalerweise tue ich das nicht, sondern höre Musik aus dem MP3-Player. Die Worte des Berichterstatters lassen mich aufhorchen.
„Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie sitzen in Ihrem Auto und werden aus dem vor Ihnen stehenden Wagen mit einer Waffe bedroht!“
Ich dachte, das ist ein Scherz und wartete mit Neugier auf die ganze Meldung. Doch leider geschah das Berichtete gestern wirklich in Lichtenfels. Ein junger Mann überholte das Auto vor sich, bremste, bis die Fahrerin anhalten musste. Dann lief er mit einer Waffe zu ihr und bedrohte sie damit. Es handelte sich dabei um eine täuschend echt aussehende Schreckschusspistole, wie die Polizei später herausfand. Täter und Opfer kannten sich nicht, der einzige Grund war, dass die Frau ihm nach seiner Meinung zu dicht aufgefahren war.
Der Vorfall geschah etwa 200 Meter von meiner Arbeitsstelle entfernt. Keine zehn Minuten vorher bin ich selber dort vorbeigekommen. Als ich die Nachricht hörte, war ich entsetzt und Gott unendlich dankbar, dass ich früher angekommen war. Gleichzeitig erschreckt es mich, dass Deutschland so unsicher geworden ist. Was ist nur aus uns Menschen geworden?
Wunder machen das Leben spannend
http://dejongsblog.de/blo…auch-ein-wunder
Wenn wir Menschen in einer schwierigen Situation sind, wünschen wir uns Wunder. Wir wünschen uns, das jemand von außen in die Situation eingreift und etwas geschieht, dass diese zum positiven verändert. Soweit unser Wunsch.
In dem Moment, wo wir Wunder erlebt haben und davon weiter erzählen, beginnt eine spannende Reise. Zumindest unserer Familie geht es immer wieder so. Inzwischen sind fast drei Monate vergangen, seit Gott unsere Gebete erhört hat und Wunder wirkte. Doch die Reaktionen der Zuhörer sind geprägt vom Rationalismus. Die Gedanken meines Gegenübers sind zu lesen, auch wenn er sie nicht ausspricht: “ Hören tue ich es wohl, doch glauben, … dazu fehlt mir der Glaube“.
Ich möchte in diesen Momenten den Anderen schütteln und rufen: „Hallo, und du willst Christ sein?“ Wir wünschen uns, dass Menschen an den Gott der Bibel glauben, doch an die Kraft und Fürsorge dieses Gottes wollen wir nicht glauben. Ich finde das sehr schade. Dieser Gott, der in der Bibel beschrieben ist, liebt uns Menschen so sehr, dass er uns in unserem Alltag helfen will. Eine von vielen Möglichkeiten sind Wunder. Dinge, die geschehen, die Menschen nicht können und die wir nicht erklären können. Ich bin froh, dass mein Gott nicht auf meinen kleinen menschlichen Verstand beschränkt ist.
Wenn du mit Beunruhigung an das kommende Jahr denkst, dann wäre es vielleicht an der Zeit, meinen Gott um Unterstützung zu bitten. Wenn du das tust, dann wird er dein Gott und dein Gott lässt dich nicht im Stich. Aber denke daran, wenn du ihn Gott sein lässt und ihm vertraust, dann kann er Dinge tun, die niemand sonst kann und das sind Wunder.