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Eine neue Erde, ein Traum oder Alptraum

http://de.wikipedia.org/w…chner_im_Himmel

Ich glaube, keiner hat unsere Vorstellung vom Himmel so sehr geprägt wie Ludwig Thoma in “ein Münchner im Himmel”. Dabei ging es Ludwig Thoma wohl weniger um den Himmel, als mehr um den Münchner Dienstmann Aloisius.

Die Bibel schreibt von einer neuen Zukunft für uns Menschen in anderer Weise. Es wird berichtet, dass für uns Menschen eine neue Erde geschaffen wird. Diese Erde ist so schön, wie wir sie uns nicht vorstellen können. Von der neuen Erde wird erzählt, dass es kein Leid mehr gibt und keine Tränen. Die Bibel schreibt, dass Lamm und Löwe neben einander grasen werden. Die Hauptstadt der Erde ist so hoch wie breit. Jemand hat die Maße der Bibel mal umgerechnet. Das hieße, dass die Stadt ca. 2000 km lang und breit und hoch ist. Kannst du dir das vorstellen? Das ist alles jenseits meiner Vorstellungskraft, eher ein schöner Traum.

Ganz sicher werden wir nicht auf einer Wolke schweben und irgendwas singen. Ein Alptraum für mich. Der Auftrag für uns heißt immer noch die Erde zu bebauen und zu bewahren. Arbeiten ohne Überlastung… eine traumhafte Vorstellung. Kein Streit mehr, keine Feindschaft, keine Lieblosigkeit.

Jeder von uns hat andere Vorstellungen zu dieser neuen Erde entwickelt. Eine Freundin möchte gerne blaue Wände. Ich möchte gerne eine Wohnung mit Blick aufs Meer. Und ganz wichtig, einen Schneeplaneten zum Rodeln und Ski fahren. Ob das alles genau so wird, weiß ich nicht. Doch in einem bin ich mir sicher, dass es so toll wird, dass wir uns keinen Moment nach der alten Erde zurück sehnen werden.

Das Schönste an der neuen Erde ist aber etwas ganz anderes. Es ist die Möglichkeit, Gott direkt zu begegnen, mit ihm zu reden und Zeit miteinander zu verbringen. Da Gott mein Vater ist, habe ich viel Bedarf an gemeinsamer Zeit mit ihm. Auf diese Möglichkeit freue ich mich am meisten.

Japans Helden und die Liebe oder ohne Helden geht es nicht

http://www.sueddeutsche.d…pfers-1.1073070

Nicht erst durch die Ereignisse in Japan gibt es das Thema der Selbstopferung, damit andere überleben können. Ein langer Artikel in der SZ geht dieser Art des Heldentums nach.

“Versteht ihr nicht, dass es besser ist, wenn nur ein Mann an Stelle des Volkes stirbt und so nicht das ganze Volk umkommt?” Dieser Ausspruch wurde bereits vor langer Zeit getan. Wie recht Kaiphas damit hatte, war ihm dabei noch nicht einmal bewusst. (Johannes 11,50)

Wir sehen gebannt nach Japan, wie ein kleine Truppe versucht die Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima abzuwenden, wohl wissend, dass sie ihr eigenes Leben dabei aufgeben.

Schauen wir uns die Christen an, ist das, was sie verkündigen damit vergleichbar. Die Erde ist wie Japan. Scheinbar haben wir sie und das Leben gut im Griff. Doch es gibt ein Problem, wenn keine Lösung geschieht, geht sie dadurch unter. Die Bibel schreibt, dass der Erschaffer der Erde eine Rettung vorsah. Er tat dies, weil ihm die Menschen wichtig sind, er liebt sie. Er gab die Liebe in unsere Herzen, weil er die Liebe ist. Diese Liebe macht Helden möglich. Damals und heute in Japan.

Die Rettung für die Erde ist ein Mensch mit Namen Jesus. Er wurde von Gott auf diese Erde geschickt und er erfüllte seinen Auftrag. Die Brücke die er schuf, macht einen Wechsel zu Gottes Herrschaftsbereich möglich.  Das ist wie ein geschenktes Flugticket aus Japan raus.

Für Jesus bedeutet jeder Mensch, der über ihn (die Brücke) zu Gott geht, ein Gewinn. So wie für die Männer im Kernkraftwerk Fukushima ein Nichtanstieg der Strahlung ein Gewinn ist. Beide tun es weil ihnen die Menschen am Herzen liegen.

Danke, dass es Helden gibt, damals und heute. Danke Gott, für die große Liebe, die du uns Menschen geschenkt hast.

Unbeschwert leben oder was wir von Kindern lernen können

Am Wochenende haben wir mit Freunden zusammen in der Bibel gelesen. Unter anderen gibt es dort eine Aussage Jesu, in der er seine Nachfolger auffordert wie Kinder zu werden. Über diesen Text haben wir lange gesprochen. Keiner von uns hat eigene Kinder und die eigene Kindheit ist schon ein paar Jahre her. Was heißt es also für Christen, wie Kinder zu werden?

Ja, es gibt viele Beispiele, die transportiert werden. Dabei soll immer das Vertrauen rüber kommen, das ein Kind zu seinen Eltern hat. Im ersten Schritt ist das nur Wissen. Im Alltag muss sich zeigen, ob daraus Relevanz wird.

Und so saß ich da und versuchte dieses Wissen in Emotionen zu überführen. Dabei wurde mir eines klar. Nicht das Vertrauen ist es, sondern die Unbeschwertheit des Kindes. Ein Kind macht sich keinen Kopf, ob es seinen Eltern vertrauen kann. Es testet nicht ob und inwieweit es vertrauen kann und analysiert auch nicht die Entscheidungen der Eltern. Die Wissenschaft nennt das Urvertrauen. Sie haben herausgefunden, dass dieses Urvertrauen eine wichtige Basis für ein gutes Leben ist.

Unbekümmert leben, nicht immer zu Sorgen haben müssen, Gott kümmert sich um mich. Ist es nicht genau das, was wir wollen? Ich schon, ich will mir nicht immer über alles Gedanken machen müssen und in Angst vor der Zukunft leben. Auch so ist es schon anspruchsvoll genug. Unbeschwert leben, das will ich also üben. Machst du mit?

Bildung und die Zukunft in Deutschland

Alle reden darüber: unsere Kinder sind unsere Zukunft, egal ob es um die Rente oder die Wirtschaft geht. Viele sehen ihre Zukunft in den Kindern und oft auch den Sinn ihres Lebens. Dabei wollen Eltern, dass es ihren Kindern besser geht. Schauen wir in unser Bildungssystem, scheint davon auf manchen Ebenen noch nicht genug angekommen zu sein.

Das, was Bildung dort ausmacht, ist der persönliche Einsatz von Erziehern, Lehrern und Professoren. Beim Equipment hört es oft auf. Wir wollen, dass sich unsere Kinder im Netzt sicher bewegen können, aber wer zeigt es ihnen? Absolventen sollen im Umgang mit dem Computer sicher sein und wissen wie sie digitale Medien bedienen, doch wer zeigt es ihnen?

Wenn ich an die Didacta in der letzten Woche denke, dann werden wir wohl noch etwas warten müssen. Dabei wären es gerade unsere Kinder, die einen einfachen Zugang haben und sich in der digitalen Welt schnell und einfach bewegen können. Neiden wir ihnen den Zugang oder ist es einfach nur die Bequemlichkeit der Wissen-/ Bildung-Vermittelnden?

Der Erfolg Deutschlands in der Vergangenheit lag in seinem Wissen, also seiner Bildung. Was wird der Erfolg in der Zukunft sein?

Wenn der Zukunftsbringer Davos besuchen würde…

Diese Woche waren die Großen, Reichen und Mächtigen der Welt in Davos zusammen. Es wurde über die Wirtschaft und die Umwelt gesprochen. Es ging um Beziehungen zwischen Staaten, soziale Brennpunkte, Krankheitsbekämpfung und Ernährung. Kurz zusammen gefasst um eine bessere Zukunft.

Doch wie willens die Menschen auch immer sein mögen, gibt es Grenzen, die nicht überschritten werden (können). Käme jetzt ein charismatischer Redner, der genau das versprechen würde hätte er alle Aufmerksamkeit für sich. Was wäre das doch schön…. Jemand, der weiß wie wir es anstellen müssen, dass die Ernährung der immer mehr werdenden Menschen kein Problem darstellt. Einer der eine Lösung hat für das viele Leid, die Kriege und den Hass in unseren Herzen. Wie schön wäre es, wenn wir keine Krankheiten mehr hätten und nicht sterben müssten. … und so weiter.

Was würde dann geschehen? Beim Frühstück heute morgen war das unser Thema. Im Ergebnis sind wir darauf gekommen, dass dieser Mensch wahrscheinlich einen frühen Tod erleiden würde. Denn wer will schon wirklich so eine Welt haben? Oder aber sie würden diesen Menschen in die Psychiatrie einweisen als Spinner.

Genau so gehen die Menschen auch tatsächlich mit dem um, der diese Fragen und Probleme beantwortet hat. Wenn Jesus heute auf die Erde käme, würden wir Menschen nicht besser mit ihm umgehen, als die Menschen damals. Trotzdem bleibt seine Aussage “Ich bringe euch Frieden, Sicherheit, Gesundheit, Leben und damit Zukunft”, gültig. Es liegt an jedem von uns selbst, wie wir auf sein Angebot reagieren.

Menschen vom Leben auszuschließen ist technisch kein Problem oder wie Facebook und Google unsere Welt verändern

http://www.sueddeutsche.d…ngnis-1.1024758

Das letzte Buch der Bibel (genannt die Offenbarung) fasziniert viele Menschen, weil es so ganz Unglaubliches beschreibt. Dort gibt es eine Passage, in der es heißt, dass es irgendwann eine Zeit geben wird, in der niemand mehr kaufen und verkaufen kann ohne ein bestimmtes Zugehörigkeitszeichen zu einer Gruppe zu besitzen. Nachzulesen in Offenbarung 13,17.

Über den Text wird schon seit Jahrhunderten philosophiert. Bis jetzt habe ich mir allerdings immer nur die Frage gestellt, wie das praktisch aussehen soll. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so ein Leben gibt, in der eine Gruppe Menschen einfach vom Leben auszugrenzen sind. Wenn es nicht ein Leben ohne Bargeld und ausschließslich mit Kreditkarten gibt, so mein Denken, dann ist das technisch nicht durchsetzbar.

Doch die Welt verändert sich, nicht erst seit Facebook, Google und Apple. Durch die digitalen Veränderungen, die sich derzeit am Horizont abzeichnen, kommt das erste Mal in mir ein Gefühl auf für das, was gemeint sein könnte. Die Aussage des Kaufens und Verkaufens geht weit über diese bloße Tätigkeit hinaus. Es ist eine Beschreibung, in der es technisch möglich sein muss, Menschen mit bestimmten Merkmalen aus der Gesellschaft auszuschließen. Auch wenn uns das nicht so auffällt, so bewegen wir uns in eine Richtung, in der das technisch ohne große Schwierigkeiten umzusetzen ist. Wer weiß, vielleicht ist man/frau eines Tages faktisch tot ohne Internetzugang und Mailadresse und das egal, ob er lebt oder nicht.

Ich bin gespannt, wie das Rennen um uns und unsere Daten ausgehen wird. Eins weiß ich, bei allen Bestrebungen Menschen als Konsumenten an sich zu binden, eines können die Firmen nicht erfüllen: Die eigentlichen Bedürfnisse der Menschen zu stillen.

Wenn Ostern ausfällt

Laut Umfragen gibt es viele Menschen in Deutschland, die mit Ostern im Maximalfall den Osterhasen verbinden. Wenn das geschieht, werden die Feiertage auf eine arbeitsfreie Zeit reduziert. Der dann noch bleibende Sinn beschränkt sich auf Familie und gemeinsame Freizeit. Doch damit ist es nicht getan.

Wenn Ostern ausfällt, leben wir alleine auf dieser Erde und es gäbe keine Hoffnung für uns Menschen. Wir wären in unserem Leben gefangen und müssten selbst versuchen besser zu werden, um festzustellen, dass es doch nicht gelingt. Wir sehnen uns nach Gemeinschaft und Partnerschaft mit dem Ergebnis immer wieder zu scheitern. Wir leben mit der Schuld, die wir im Laufe der Zeit anhäufen und haben keine Chance diese wieder los zu werden. Als Ergebnis wird unser Rücken immer krummer und die Freude in unserem Herzen wird weniger. Im Blick auf diese Erde fehlt die Perspektive für die Zukunft und die immer weniger werdenden Ressourcen.

Ich möchte auf einer solchen Erde nicht leben, es wäre einfach zu deprimierend.

 

 

 

Geschichte schon vorher erzählt, bevor sie abläuft – das ist genial!

Als Familie haben wir vor einiger Zeit, angefangen die Bibel zu lesen. Nein, nicht die Stellen, die wir verstehen, sondern die, die wir nicht verstehen. Ich muss gestehen, dass es davon eine ganze Menge in der Bibel gibt. Manches Mal erklärt sie sich selbst, ein paar Textstellen weiter. Manchmal dauert es eine ganze Zeit. Wir suchen in der Bibel und vergleichen Texte und Formulierungen miteinander. Dabei geht es uns ja gut. Vieles geht heute schneller und einfacher durch den Computer. Uns macht das Spaß. Wir sind der Überzeugung, das nichts in Gottes Wort steht, was keine Bedeutung hat. Wir sind nur manchmal wörtlich mit Blindheit in unserem Denken geschlagen, dass wir nicht verstehen (wollen), was die Stelle sagt.

Gestern waren wir im Buch Daniel unterwegs. Das war die Zeit Nebukadnezars. Das war der, der in Babylon gebaut hat, ohne Ende. Einiges davon können wir heute im Pergamonmuseum besichtigen. Dieser König hatte einen Traum und wollte unbedingt wissen, was er bedeutet. Also befahl er den Astrologen und Zauberern, ihm den Traum zu erzählen und zu deuten, doch sie konnten es nicht. Es gab aber einen Juden, der dort als Gefangener lebte, der bat Gott ihm den Traum des Königs zu zeigen und zu erklären und das hat funktioniert. Der König war total begeistert. Damit könnte die Geschichte zu Ende sein, ist sie aber nicht. Der Traum ist für uns heute noch genau so spannend, denn er erzählt in kurzen Worten die Weltgeschichte von Babylon an bis zum Ende. Dabei ist dieses Ende nicht wie bei den Mayas auf ein Datum fixiert, sondern auf ein Geschehen. Beschrieben werden (König-) Reiche, die entstehen und untergehen. Das Spannende ist, dass es bis jetzt genau so auch gelaufen ist. Wir freuen uns auf das letzte Reich, wenn danach kein anderes mehr kommt. Habe ich dich neugierig gemacht, dann lies mal selbst in Daniel 2.

Deutschland wird alt

http://dejongsblog.de/blo…ir-und-mir-wert

Vor ein paar Tagen ging es um den Umgang mit alten Menschen in unserer Gesellschaft. Inzwischen hat es wohl jeder im Land verstanden, dass wir vergreisen. Mit anderen Worten, in 20 Jahren hat Deutschland einen Rentneranteil von 46,2% der Bevölkerung. Für die meisten von uns ist das nicht vorstellbar. Die Auswirkungen für die Gesellschaft sind enorm. Wirkliche Lösungen sind bis jetzt nicht in Sicht. In einem Artikel der Welt wird eine Studie von Eurostat-Demografen vorgestellt. In dieser wird für Chemnitz vorhergesagt, dass auf 100 arbeitende Personen 70 über 65-jährige kommen.

Was du und ich tun können? Die beste und effektivste Möglichkeit ist es den Kinderanteil in der Bevölkerung zu erhöhen. Abgesehen davon können wir nur für die Menschen da sein, denn wirklich ändern können wir es nicht.

Was ich damit meine? Kennst du jemanden, der zu Hause seine Eltern versorgt, dann frage doch mal nach, ob du nicht einen Abend übernehmen kannst. Kennst du alte Menschen, die einsam sind, dann besuche sie doch regelmäßig und wenn es nur eine Stunde ist. Du kannst mit ihnen telefonieren oder ihnen Post schreiben. Du kennst keine alten Menschen? Dann schau doch mal im örtlichen Altenheim vorbei. Das Personal kennt sicher viele Bewohner, die keinen Besuch bekommen. Oder mache dort eine Lesestunde für die alten Menschen. Mache dir Gedanken, wie du für deine Eltern sorgen willst und kannst. Schließe dich mit anderen Menschen und Gott zusammen. Auf diese Weise wird es keine Last werden, sondern du wirst Dankbarkeit und Freude  zurück bekommen. Viel Erfolg!

Nicht Fisch, nicht Fleisch

http://www.sueddeutsche.de/leben/264/499540/text/

Ich weiß gar nicht, was der eigentliche Anlass war, doch seit einiger Zeit esse ich keinen eingeflogenen Fisch mehr. Es sei denn, er ist gezüchtet. Wenn ich in Rostock bin, dann esse ich Fisch, aber nur das, was auch die Fischer dort fangen. Es muss aber nicht sein, dass ich in München Thunfisch esse, denn den Zugang zum Meer habe ich in München noch nicht gefunden. Dafür esse ich in Bayern Saibling und Karpfen. Im Großen und Ganzen bereitet mir das keine Probleme, nur bei den Sushis ist die Umstellung nicht so einfach. Es hilft aber nicht – Prinzip ist Prinzip.

Als das erste Mal in Zeitungen geschrieben wurde, dass die Massentierhaltung zu einem Kohlendioxid-Problem wird, wollte ich es nicht glauben. Doch es scheint tatsächlich so zu sein. In den Studien werden unterschiedliche Ergebnisse präsentiert. Doch egal, ob 18% oder 50%, beide Werte sind zu hoch. Laut Statistik verzehrt ein Deutscher pro Jahr 88kg Fleisch und Fisch. Das klingt nach sehr viel. Mein erster Gedanke ist also, “so viel esse ich lange nicht”. Wenn ich etwas länger darüber nachdenke und errechne, dass ein gutes Steak etwas 200 Gramm wiegt, heißt dass, das 5 Steaks auch ein Kilogramm Fleisch sind. Mit einem Taschenrechner bewaffnet kam ich aber doch dahinter, dass ein Steak pro Woche einen Fleischverbrauch von 10,4 kg pro Jahr ergibt. Das hat mich wieder etwas beruhigt.

Doch das Problem bleibt wohl bestehen. Wenn wir unseren Planeten bebauen und bewahren wollen, dann ist an diesem Punkt eine offene Baustelle. Von daher ist der Appell, zum Vegetarier zu werden, gar nicht so falsch. Ein einfacher Weg wäre vielleicht, einfach die Preise für Fleisch zu erhöhen. Auf diese Weise kommen wir wieder zurück zu dem Modell unserer Eltern. Fleisch gibt’ s dann nur am Feiertag und am Wochenende. Es scheint nicht so schlecht gewesen zu sein. Wie auch immer die Lösungen aussehen werden, wir werden uns umstellen müssen, ob wir wollen oder nicht.