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Das kleine Weihnachtsgeschenk, das modobook – Comic

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Weihnachten steht vor der Tür und du suchst noch eine Kleinigkeit zum Ausprobieren, Schmunzeln und Nachdenken? Dann habe ich das Geschenk für dich gefunden: das modobook – Comic.

Ein kleines Buch mit zwei Geschichten, ein individueller Zeichenstil und unterschiedliche Farben für 1,50 €.

Im modobook – Comic geht es um Spannung und Erfolg. Es zaubert Lächeln in Gesichter, ist zum Ausprobieren und noch viel mehr. Das alles ist das kleine Weihnachtsgeschenk  für deine Freunde.

Bestellen bitte hier.

 

Unsere IT und die Bienen

Ich soll mal was Lustiges schreiben war die Aufforderung.

Derzeit ist bei uns im Bau Hochbetrieb. Eigentlich war nur die IT vom Hochbetrieb betroffen. Doch wie das so ist, wenn die IT in Pflegestatus ist, hat das Auswirkungen auf alles. Manuela fing an ihren neuen Laptop zu installieren. Unser Server bekommt neue Netzwerkkarten, mehr Speicher. Die Ordner werden aufgeräumt, Ordnung zieht auch in unsere IT ein.

So glich unser Büro eher einem Bienenstock und einem großen Hinundhergewusel. Irgenwann fing ich an meine Bienen in Struktur zu bringen. Sie sollten nur noch im Muster durch die Gegend fliegen. Ein immer wieder angeflogener Punkt war die Kaffeemaschine. Sie wusste gar nicht was los ist bei dem plötzlich gestiegenen Verbrauch.

Es ist schon ein lustiges Bild, wenn du Bienen im Bau hin und her fliegen hast. Irgendwann wird der Bau wieder leer sein und alle Bienen sind wieder auf der Wildbahn.

Die erste modobook-Lieferung ist da

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Am Ende war es einfach spannend. Hatten wir irgendwo einen Fehler beim Setzen gemacht? Stimmen die Farben oder sehen die Farben komisch aus? Wird unser erstes modobook so gut werden wie gewünscht?

Gestern um 14 Uhr klingelte der Postbote und brachte eine Palette mit vielen Kartons. Und alles ist gut, die Farben passen, die Seiten sind in der richtigen Reihenfolge, die Größe stimmt auch.

Ich muss gestehen, daß wir sehr stolz darauf sind.  Danke an unser Team für die gute Arbeit. Jeder von euch hat Anteil am Entstehen. Vielen Dank!

Nachtrag: Gerne schicken wir dir ganz viele zum Verschenken und Weitergeben. Die Produktionskosten liegen bei 1€ pro Stück. Bitte beachte das bei deiner Bestellung und sende an modobonum einen entsprechenden Gegenwert.

Die Stunde der Bibel 2.0

Immer noch sind wir auf der Suche nach einem neuen Modell für das, was die alten “Bibelstunden” nennen. Gemeint ist damit ein persönliches Auseinandersetzen mit dem Inhalt der Bibel. Bibelstunden heißt es wohl deshalb, weil Lesen und Nachdenken nicht nebenbei geschieht, sondern eher die eine oder andere Stunde erfordert.

Wie macht man einen Einstieg in das Buch Bibel? Einfach anfangen mit lesen? Sind Erklärungen dazu nötig oder erklärt sich die Bibel von alleine? Sollten Fragen gestellt werden mit Antwort oder lieber ohne. Wie viele Texte können in einem Thema zusammen gefasst werden? Welche Themen sind überhaupt interessant?

Bis jetzt haben wir keine Antwort darauf. Machen wir uns einfach viel zu viele Gedanken? Irgendwie komme ich immer wieder auf diese Frage zurück. Ein paar Wochen haben wir noch bis wir die Antwort umsetzen müssen. Ende November soll die Seite online gehen und dann wird unsere Entscheidung stehen.

Vielleicht spielen wir einfach mal mit dem Titel: Stunde der Bibel 2.0. Mal sehen, was dabei raus kommt.

Kommunikation und Fotos für modobonum

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Für den Start der neuen Webseite bei modobonum suchen wir viele unterschiedliche Fotos. Also schrieb ich in der letzten Woche dazu einen Blog. Die Kommunikationswege, die unser Aufruf genommen hat, zeigt viel über unsere virale Kommunikation.

Am Anfang war der Blog. Er wurde auf Facebook gepostet, weiter verteilt und an andere Pinnwände geschrieben. Von dort aus ging er seinen Weg über die Mund-zu-Mund-Propaganda. Woher wir das wissen? Aus allen unterschiedlichen Kanälen kam Rückmeldung bei uns an.

Kommunikaton war und ist immer wieder spannend und sie funktioniert viral.

Wir freuen uns weiter über Fotos für modobonum. Die Fotos werden ab Start November zu sehen sein und ein Copyright beinhalten, dass den Namen des Fotografen und modobonum trägt. Zusätzlich möchten wir gerne den Fotografen in einem kleinen Blog mit Foto vorstellen. (Es sei denn der Fotograf möchte das gar nicht.)

Wir freuen uns über viele schöne weitere Fotos und vor allem auf weitere spannende Kommunikationswege.

Bericht von der 2. christlichen Bloggertagung in Berlin

Freitag und Samstag fand in Berlin die 2. christliche Bloggertagung statt, unter dem Motto: “blog the word”. Noch aus Berlin kommt von mir ein kleiner Bericht.

Wie bereits vor zwei Jahren fand das christliche Bloggertreffen im Betahaus statt. Die christlichte Medienakademie war wie immer ein umsichtiger Gastgeber. In kleiner Runde von 15 Mann und 2 Frauen trafen wir uns zum Gedankenaustausch über das Bloggen, das Internet und das was uns voranbringt. Es gab ein “Hallo schön dich (wieder) zu sehen in die Runde. Mancher kannte sich nur aus dem Netz, umso größer war die Freude über die Persönliche Begegnung und Umarmung. 

Doch was heißt eigentlich christlich? Im Grunde bewegen alle Blogger die gleichen Themen. Umgang und Entwicklung von Themen, Schlagworte setzen und Links, Umgang mit Suchmaschinen, Werbung und Recht. Alles das stand auf dem Programm und noch einiges mehr.

Wie bloggt man als Christ, um Menschen in unserem Land Hoffnung und Perspektive zu geben? Voneinander lernen, nach dem Motto was funktioniert gut, war im Grunde der Hauptagendapunkt. Immer wieder bin ich erstaunt, wie unterschiedlich Blogs und Webseiten sind. Sie ergänzen sich auf harmonische Weise und geben so ein umfassendes Bild über die vielen Fassetten unseres Lebens.

Sicher wird es wieder eine Bloggertagung für Christen geben. Vielleicht wird der Rahmen dann noch etwas größer sein und die ganze Gruppe der Netzaktiven adressieren. Es war eine gute Zeit miteinander. 

erlebt: Meine Laktoseintoleranz ist weg, alle Ehre YHWH, dem einzigen Gott, der alles kann

Immer wieder bin ich erstaunt, erstaunt über das, was geschehen ist. Es geschah einfach. Seit letzten Samstag habe ich keine Laktoseintoleranz mehr. Dabei habe ich am Freitagabend noch heftig reagiert. Hier ist die ganze Geschichte dazu:

Am Samstagmorgen waren wir mit unserem Team zusammen. Wir hatten eine gemeinsame Anbetungszeit, bekundeten YHWH unser Vertrauen und ehrten ihn für seine Macht. Wir lasen gemeinsam in seinem Buch und unterhielten uns darüber. Eigentlich stand das Gespräch mit ihm im Vordergrund. Doch irgendwie verschob sich im Laufe des Gespräches das Thema in Richtung der Frage der Macht von YHWH.

Also kam der Vorschlag, lass es uns ausprobieren. Dazu stellte ich mich als Testobjekt mit einer konkreten Sorge zur Verfügung. Frei nach dem Motto, nur wenn wir ausprobieren, wissen wir auch, dass es funktioniert. So kamen wir alle im Kreis zusammen, knieten uns nieder und sprachen mit YHWH. Es war nicht der Reihe nach, sondern so wie jeder einzelne bereit dazu war. Während wir so knieten und einzelne aus dem Team mir die Hand auflegten, brachte jeder andere Anliegen und Sorgen zu YHWH. Unter anderem auch meine Laktoseintoleranz. Noch während des Gebetes wusste ich, dass Gott YHWH unsere Gebete erhört hat.

Am Sonntag mittag stand Quark und Kartoffeln auf dem Speiseplan. Nun war es an mir zu zeigen, ob ich YHWH vertraute oder nicht. Also habe ich mitgegessen und ….. alles war gut.

Als ich am Montagmorgen mein erstes Nutellabrot der Neuzeit aß, hatte ich das Gefühl, dass Nutella noch nie so gut geschmecht hat wie an diesem Tag.

Wenn ich daran denke, muss ich lachen vor Erstaunen. Warum: meine Lakotseintoleranz war für mich kein Anliegen. Meinem Vater YHWH war es aber anscheinend wichtig das zu reparieren. Ich habe weder darum gebeten noch daran gedacht, doch er wollte es so. Deshalb hat er unser Team gebraucht um meine Laktoseintoleranz Vergangenheit werden zu lassen. Für uns alle war diese Gesprächszeit mit YHWH etwas Besonderes und das Ergebnis erst recht.

Grüße von modobonum oder Gehorsam ist gar nicht so einfach

Weil modobonum mit der neuen Plattform immer noch nicht online ist, wollen wir die Blogs von heute an bei Facebook/modobonum veröffentlichen. Hier ist der für heute von Manuela:

Gott will das Beste für uns und es würde uns wunderbar gehen, wenn wir einfach nur auf ihn hören würden und das tun, was er uns sagt. Wir wissen ja eigentlich, dass das für uns am Besten wäre.

So ging es mir in den letzten Tagen. Bedingt durch verschiedene Allergien fällt das Essen von Milchprodukten und Weizen für mich aus und ich weiß, dass ich gut daran tue, wenn ich konsequent darin bin. Gott half mir auch beim Verzichten und daran Gewöhnen.

Nun stand ich diese Woche vor dem Nutellaglas und habe einen Löffel davon genascht, weil ich naiv dachte, wird schon nichts passieren. Und die “Konsequenz” folgte sofort. Ich bekam ziemlich schmerzhaften Ausschlag. Die Reaktion war stärker als früher, als ich noch Milchprodukte essen konnte. So litt ich die nächsten zwei Tage unter meiner Dummheit und Gier. Vor allem ärgerte ich mich sehr über mich selber, dass ich trotz besseren Wissens mal wieder reingefallen war.

Ich hoffe, ich werde dieses Erlebnis nicht so schnell wieder vergessen und mich davon motivieren lassen. So bete ich nun morgens, dass Gott mir hilft, der Versuchung durch Naschereien (mit Milch) zu widerstehen. Ich weiß, dass er mir helfen wird, denn er will ja auch nicht, dass ich als sein Kind leide und schon gar nicht durch eigene Dummheit.

11.11. – Kontrolle gewünscht oder doch abgeben

Als Jesus Christus vor 2000 Jahren seine Fans aufforderte wie Kinder zu werden, war das schon damals ein dicker Hund. Wie Kinder, wo Kinder doch endlich erwachsen werden wollen. Wie Kinder, abhängig von den Großen? Wie Kinder, die einfach handeln und reden und nicht erst abwägen und kalkulieren. Welcher einigermaßen denkende Mensch will wieder so werden wie ein Kind? Das war schon damals keine Vorstellung, die gefiel.

Daran hat sich bis heute nichte geändert. Willst du gerne die Kontrolle abgeben und warten was geschieht? In dieser Woche haben wir ein ganz kleines bischen mehr davon verstanden. Wobei unser Verstehen nicht so sehr ein Verstehen des Kopfes, sonderm eher des Herzens ist. Denn wirklich erklären kann ich es nicht.

Nun ist Freitag, der 11.11., aber ob wir heute online gehen mit modobonum, weiß nur Gott. Wenn er es will und sich zu uns bekennt, dann wird es so sein. Wenn er andere Pläne haben sollte, werden wir es auch merken.

Unsere Abhängigkeit von ihm gefällt uns nicht. Wobei es eher Selbstbetrug ist, wenn wir denken, dass wir nicht von ihm abhängig sind. Da sind wir dann wieder beim Bild vom Kind. Auch wenn Kinder denken, dass sie alles im Griff haben, sind es doch oft die Eltern, die den Rücken frei halten und der Sache Gelingen geben. Letzen Endes ist es mit Gott nicht anders. Er, mein Vater, ist in meinem Leben hinter mir, auch dann wenn ich denke es alleine zu tun.