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Das einfache und sehr wirksame Mittel gegen Osteoporose – Sesammus

http://www.osteoporose-deutschland.de/

Meine Mama hat seit Jahren Osteoporose. Die Werte der Knochendichtemessung waren schon vor 10 Jahren nicht berauschend. So war sie regelmäßig zur Kontrolle beim Orthopäden und bekam Calcium verordnet. Vor 6 Jahren waren die Werte so unerfreulich, dass der Arzt etwas von Knochen aus Glas murmelte.
Ein Freund von uns empfahl Mama, sie solle doch jeden Tag Sesammuß essen, mindestens ein Esslöffel. Eigentlich ist der Vorschlag so einfach und simpel, dass wir am Anfang etwas skeptisch waren, ob das überhaupt einen signifikanten Effekt haben wird. Doch nach dem Prinzip, es wird nicht schaden, isst sie seitdem jeden Morgen zum Frühstück anstelle Butter Sesammuß unter die Marmelade.
Bereits bei der Kontrolle vor einem Jahr zeigte sich eine Verbesserung der Werte. Diese Woche nun kam der AHA-Effekt. Die Werte haben sich signifikant verbessert. So sehr, dass sie kein Calcium mehr zusätzlich einnehmen muss und die Gefahr einer Fraktur deutlich reduziert ist. Mama hatte schon vorher das Empfinden, dass es ihren Knochen besser geht. Die Knochendichtemessung brachte nun die Bestätigung.
Wir sind ganz glückllich darüber.
Wir sind der Überzeugung, dass sich die Sache mit dem Sesammuß lohnt. Deshalb hier die Empfehlung: Hast du auch Probleme mit der Knochendichte und in Richtung Osteoporose, dann fange einfach mit Sesammuß an, so wie Mama. Es ist einfach in der Umsetzung und im Selbstversuch hat es sich als wirksam herausgestellt.
Hier noch ein Kommentar von Mama dazu: Auch wenn es schwer fällt, Turnen ist extrem wichtig. Das Calcium wird im Ruhezustand nicht in ausreichender Menge eingelagert. Bewegung in jeglicher Form ist deshalb zusätzlich wichtig.

Die Empfehlung des Tages: besser leben ohne Schuld oder Zeit zum Vergeben

Heute morgen haben wir ein paar Verse in der Bibel gelesen, die uns nachdenklich in den Tag entließen.

In Matthäus 6,14.15 steht: Wenn ihr denen vergebt, die euch Böses angetan haben, wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. Wenn ihr euch aber weigert, anderen zu vergeben, wird euer Vater euch auch nicht vergeben.

Das Erste, was mir nach dem Lesen dieses Textes einfiel, waren die Verantwortlichen bei Tepco in Japan. Mein Mann richtet den Blick auf unser Leben persönlich.

Schuld, Versagen … Wir alle werden schuldig. Keiner ist unfehlbar. Wir töten mit Worten und Betrügen mit den Augen. Wir wollen mehr und mehr, zu Lasten anderer. Wir handeln wider besseres Wissen und sind damit alle gleich in Gottes Augen.

Die Bibel schreibt in Römer 3,12Keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger.“ Als Menschen eine Frau steinigen wollten, sagte Jesus zu den Verantwortlichen seiner Zeit: „Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen!“ ( Johannes 8,7)

Interessanterweise trennt Gott Schuld nicht in Kategorien. Für ihn ist Schuld Schuld, egal ob es eine Lüge ist oder ein Mord. Weil wir alle von ihm Vergebung brauchen, erwartet er das Gleiche auch von uns.

Nicht immer ist das leicht und einfach. Der Text gibt uns eine wichtige Motivation, sich mit Erlebten auseinander zu setzen. Alles beginnt mit unserem Willen zum Leben. Nicht vergeben wollen, ist wie ein Gift, was sich immer tiefer in uns hineinfrisst und und uns am Ende zerstört.

Workflow, Prozesse, Arbeitsabläufe und warum sie uns das Arbeiten erleichtern obwohl wir es eigentlich nicht mögen

Gerade habe ich an einer Umfrage bei Paypal teilgenommen um meinen Frust über den internen workflow bei denen zu kommunizieren.

workflow – ein Wort was sehr beliebt ist und gleichzeitig so seine Tücken in der Realität hat. Theoretisch wissen wir alle, was workflow heißt und finden das auch immer (vor allem bei anderen) gut. Selbst wollen wir uns nur ungern an einen definierten Prozessablauf halten.

Auch in medizinischen Einrichtungen sind solche definierten Prozesse elementar wichtig, sorgen diese doch für einen guten und reibungslosen Ablauf und damit für das (im besten Fall) optimale Behandlungsergebnis des Patienten. Immer wieder zeigt sich bei der Diskussion in diesen Einrichtungen, dass die Einführung von workflow Abläufe an den Befindlichkeiten Einzelner zu scheitern droht.

Gerne werden Totschlagargumente gebracht wie: ich werde in meiner medizinischen Behandlungsfreiheit gehindert. Dabei soll es eigentlich genau darum gehen diese zu unterstützen. Workflow heißt, Prozesse, also Abläufe, zu optimieren. Es ist kein Zeichen einer gut organisierten Praxis, wenn der Patient trotz Termin noch 2 Stunden in der Praxis warten muss, bevor er aufgerufen wird. Anders ausgedrückt, der workflow ist optimierungswürdig. Zum Definieren von Prozessen ist es allerdings nötig, sich Gedanken zu machen und wer mag das schon?

In Krankenhäusern ist die Abstimmung der Bereiche und Funktionen oft mit zu viel organisatorischen Mühen verbunden. Es geht einfacher und schneller, wenn die Wege klar sind und alle planen können. Damit das geht ist es nötig einen workflow zu definieren. Also über Prozesse zu reden und sich auf ein Vorgehen zu einigen.

Ein Tipp um Ruhe zu finden in einer Welt des Leides und der Katastrophen wie Japan und Libyen

http://www.mmnews.de/inde…atomkraftwerken

Schaue ich nach Japan, dann ist das, was ich sehe für mich nicht beruhigend. Die Folgen des Bebens beschäftigen mich. Noch nie habe ich soviel Nachrichten pro Tag gesehen wie im Moment. Ich sehe das unbeschreibliche Leid der Menschen. Ich lese, dass die Erde ihre Neigung verändert und die Drehung beschleunigt hat. Und dann soll ich über Ruhe schreiben?

Schaue ich nach Deutschland, sehe ich den Druck der Arbeitswelt auf den Menschen liegen. Der Wunsch alles gut und richtig zu machen und idealerweise noch Karriere dazu, zerreißt viele förmlich. Menschen kommen mit all dem nicht mehr zurecht, was Beziehungen oft an den Rand der Belastbarkeit bringt. Und dann soll ich über Ruhe schreiben?

Schaue ich auf die Erde, nach Libyen, sehe die Gewalt und die Brutalität mit der Menschen gegen andere Menschen vorgehen, bin ich immer wieder entsetzt. Ich kann nicht verstehen, warum wir miteinander so umgehen. Und dann soll ich über Ruhe schreiben?

Es gibt ein Lied von Peter Strauch, was genau das beschreibt. Er kommt zu dem gleichen Schluss wie ich in dieser Woche auch. Er entdeckte, dass sein Leben in Gottes Hand liegt. Das gibt Ruhe. Ruhe ins eigene Leben und Ruhe ins Herz hinein.

„Meine Zeit steht in deinen Händen, nun kann ich ruhige sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.“ So ist sein Refrain. Seine Erkenntnis ist mehr als einfach ein Lied oder ein Prinzip. Die Gewissheit, in Gottes Hand geborgen zu sein, das ist Ruhe. Egal was auch alles um mich geschieht, wo ich so vieles davon nicht verstehe. Deshalb kann ich von Ruhe schreiben.

Japans Helden und die Liebe oder ohne Helden geht es nicht

http://www.sueddeutsche.d…pfers-1.1073070

Nicht erst durch die Ereignisse in Japan gibt es das Thema der Selbstopferung, damit andere überleben können. Ein langer Artikel in der SZ geht dieser Art des Heldentums nach.

„Versteht ihr nicht, dass es besser ist, wenn nur ein Mann an Stelle des Volkes stirbt und so nicht das ganze Volk umkommt?“ Dieser Ausspruch wurde bereits vor langer Zeit getan. Wie recht Kaiphas damit hatte, war ihm dabei noch nicht einmal bewusst. (Johannes 11,50)

Wir sehen gebannt nach Japan, wie ein kleine Truppe versucht die Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima abzuwenden, wohl wissend, dass sie ihr eigenes Leben dabei aufgeben.

Schauen wir uns die Christen an, ist das, was sie verkündigen damit vergleichbar. Die Erde ist wie Japan. Scheinbar haben wir sie und das Leben gut im Griff. Doch es gibt ein Problem, wenn keine Lösung geschieht, geht sie dadurch unter. Die Bibel schreibt, dass der Erschaffer der Erde eine Rettung vorsah. Er tat dies, weil ihm die Menschen wichtig sind, er liebt sie. Er gab die Liebe in unsere Herzen, weil er die Liebe ist. Diese Liebe macht Helden möglich. Damals und heute in Japan.

Die Rettung für die Erde ist ein Mensch mit Namen Jesus. Er wurde von Gott auf diese Erde geschickt und er erfüllte seinen Auftrag. Die Brücke die er schuf, macht einen Wechsel zu Gottes Herrschaftsbereich möglich.  Das ist wie ein geschenktes Flugticket aus Japan raus.

Für Jesus bedeutet jeder Mensch, der über ihn (die Brücke) zu Gott geht, ein Gewinn. So wie für die Männer im Kernkraftwerk Fukushima ein Nichtanstieg der Strahlung ein Gewinn ist. Beide tun es weil ihnen die Menschen am Herzen liegen.

Danke, dass es Helden gibt, damals und heute. Danke Gott, für die große Liebe, die du uns Menschen geschenkt hast.

Atomausstieg und seine Folgen oder worauf verzichtest du?

In vielen Umfragen hat eine große Anzahl von uns Deutschen seinen Wunsch zum Atomausstieg zum Ausdruck gebracht. Ich kenne den Aufbau der Umfragen nicht und tue mich damit schwer, diese zu bewerten. Wurden tatsächlich unterschiedliche Menschen, Schichten und Regionen befragt oder wurde die Gruppe ausgewählt? Wenn die Umfragen zum Atomausstieg nicht manipuliert und damit real sind, ergeben sich daraus einige Fragen.

Auf was wollen wir verzichten? Auf zwei Stunden Fernsehen pro Tag oder drei Stunden vor dem Computer. Überlegen wir was wir tun? Ich bin der Überzeugung, dass wir nicht darüber nachdenken wie viel Strom wir tatsächlich verbrauchen. Hast du dir jemals Gedanken gemacht, bei dem, was du tust?

Immer wieder denke ich bei Googleabfragen daran. Ich suche schnell eine Telefonnummer raus, die kostet bei Google Strom. Eigentlich könnte ich mich auch einfach zum Telefonbuch umdrehen und dort die Nummer raussuchen. Das würde die Strombilanz nicht weiter belasten.

Strom einfach anders produzieren? Solar ist toll, doch gibt es in der Logistik und der Speicherung Herausforderungen, die noch zu lösen sind. Kohlekraftwerke sind nicht wirklich die Lösung. Sollten diese doch eigentlich vom Netz genommen werden wegen der schlechten CO2 Werte. Strom aus den Nachbarländern zu beziehen und selbst keinen zu produzieren ist in Europa Augenwischerei.

Wenn wir Deutschen also über den Atomausstieg nachdenken, kommen wir um die Diskussion über Verzicht auf Strom nicht herum.

Auf Medienkonsum verzichten, der besondere Fastenvorschlag vom KEP

Auf der Suche nach einem Artikel ist mein Mann bei Pro Compact gelandet. Dort fand er einen Artikel, der jetzt bei uns für Gesprächsbedarf sorgt.

In dem Artikel wird eine Fastenwoche der besonderen Art vorgeschlagen. Der KEP regt eine bildschirmfreie Woche an. Die Idee ist, in der Woche vor Ostern auf alle Medien, die einen Bildschirm brauchen zu verzichten, also kein Notebook, kein Fernseher, kein PC. Damit soll der Medienkonsum von 5 und mehr Stunden pro Tage in aktive gemeinsam verbrachte Zeit umgewandelt werden.

Der Vorschlag ist, dass Familien nicht vor der Glotze sitzen oder wie wir vor dem Rechner, sondern Zeit in Gemeinschaft verbringen, miteinander kochen, schwimmen gehen, etc.

Mein Alex findet die Idee gut, was mich total erstaunt. Er meint, wir sollten uns auch daran beteiligen. Ich weiß noch nicht so genau. Eine Woche kein Blog, kein Netz, keine Nachrichten? Das kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Sind wir doch normale IT-Junkies. Nun bin gespannt wie das ausgeht. Wenn wir das tatsächlich tun, kündigen wir es nochmal an.

Auf jeden Fall werden wir wohl definieren müssen, was wir uns unter einer Woche bildschirmfrei überhaupt vorstellen.

Warum bin ich Christ: weil Gott zu meinen Gunsten eingreift

Warum bin ich Christ: heute von Ulrike aus Rostock

Auf die Frage, warum sie Christ ist, antwortete Ulrike mit einer Geschichte und gab uns die Erlaubnis sie hier zu verwenden.

Im letzten Jahr zogen sie und ihr Mann von einer größeren in eine kleinere Wohnung. Die Kinder waren aus dem Haus und vieles war nicht mehr nötig. Also startete die Familie im Rahmen des Auszuges eine Entrümpelung.

An einem der Tage zog sie sich vor Ort um und stellte ihr, recht neuen, Lieblingsschuhe unter einen Stuhl. Am Abend waren diese nicht mehr da. In Verzweiflung suchte die Familie nach den Schuhen, doch sie waren weg.

Auch der Versuch ihres Mannes, neue Schuhe zu kaufen oder die gleichen noch einmal zu bekommmen, scheiterte. Ihren Frust rief sie zu Gott und bat darum, dass er ihre Schuhe bitte wieder bringt.

Am Wochenende gingen sie in die Kirche und ein anderes Mitglied erzählte, dass auch sie Dinge aus dem Sperrmüll genommen hatte. Im Scherz fragte Ulrike dabei nach ihren Schuhen und landete einen Volltreffer. Die andere Christin erzählte, wie sie an den Dingen vorbei gekommen war und den Blumentopf samt Inhalt mitgenommen hatte. Der Inhalt waren ihre Schuhe.

Ulrike schloss ihre Geschichte damit. “Gott hat meine Schuhe für mich in Sicherheit gebracht, bevor ich überhaupt wusste, dass sie weg sein werden. Gott ist wunderbar.”

Das Erdbeben in Japan oder deine Unterstützung ist wichtig, bitte bete mit

http://www.n-tv.de/panora…cle2819216.html

Es ist der x-te Versuch heute einen Blog zu schreiben. Immer wieder bin ich mit den Worten, die ich schreibe, nicht zufrieden. Drücken sie doch nur unzureichend aus, was ich empfinde.

Ich möchte keine Diskussion über Atomkraftwerke führen, auch nicht über die Verantwortung des Menschen für diese Erde. Im Moment sehe ich nur unbeschreibliches Leid, Angst und Sorge. Ich sehe Schmerzen, Ratlosigkeit und Hilflosigkeit.

In all dem habe ich keine Antworten, die mich befriedigen, aber ich möchte helfen und hier auffordern mit zu helfen.

Als Christ bin ich der Überzeugung, dass meine wirksamste Hilfe im Moment in der Fürbitte für dieses Land besteht.

Wir möchten dich auffordern, es mit uns gemeinsam zu tun. Bitte bewege Gottes Arm, dass er noch Schlimmeres verhindert.

Bitte bete für die Menschen in Japan, für alle Menschen, die von der Katastrophe betroffen sind.

Bitte mobilisiere dein Umfeld, egal wen und betet gemeinsam.

Keine bestimmte Richtung ist dabei einzuhalten oder Uhrzeit. In der Bibel steht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich dabei. Trefft euch am Telefon oder im Netz, betet bevor ihr spazieren geht oder gemeinsam esst. Hauptsache, wir Christen mobilisieren die wichtigste Hilfe, die wir haben.

Das Büro „wünsch dir was“ hat heute geöffnet

Heute morgen hat das Büro „wünsche dir was“ geöffnet. Was wünschst du dir? Eine neue Familie, neue Kollegen, neue Gesundheit oder gleich ein neues Leben? Alle Wünsche können heute bei Gott eingereicht werden.

Kennst du diese Einstellung auch? Gott erfüllt alle meine Wünsche. Er will doch, dass ich an ihn glaube. Aber damit ich das tue, muss er vorher meine Wünsche erfüllen. Willkommen im Club der unerfüllten Wünsche.

Lange Zeit habe ich nicht verstanden, dass es bei den Wünschen, die Menschen an Gott haben, nicht immer um die Erfüllung dieser Wünsche geht. Oft sollen sie gar nicht wirklich erfüllt werden.

Stell dir mal vor, ein Vertreter der Rüstungsindustrie würde ernsthaft um Frieden beten. Dann wäre er doch pleite. Dazu kommt noch ein weiterer Punkt. Will er das wirklich, dann muss er dies auch mit eigenem Handeln beweisen. Diese Beweisführung gilt sowohl in Richtung Gott, als auch in Richtung Menschen. Er hat also sein Handeln zu verändern. Am Ende kann er, ohne dass Gott die Welt verändert, eine ganze Menge für die Erfüllung seines Wunsches tun.

Deshalb: Heute hat das Büro „wünsch dir was“ geöffnet. Es hat jeden Tag geöffnet und du hast die Erfüllung in deiner eigenen Hand. Was wirst du daraus machen?