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Die Guthabenverzinsung der Bank

Neulich beim Mittagessen brachte Gerson seinen aktuellen Kontoauszug inkl. Mitteilung über die Guthabenverzinsung mit. Man merkte ihm an, dass er nicht so ganz wusste, was er mit dem Inhalt anfangen sollte. Was war geschehen?[teaserbreak]Um die Mitteilung an ihre Kunden sicherzustellen, nutzen Banken den Kontoauszug für Mitteilungen. Von Zinssatzänderungen bis hin zur AGB können es viele Seite werden, die für Bankkunden zur Kenntnisnahme bestimmt sind. So war es auch bei Gerson.

In seinem Fall teilte ihm die Bank die aktuellen Veränderungen der Guthabenverzinsung mit. Er erzählte mir, was er auf seinem Kontoauszug las und bat mich doch auch zu lesen. Denn, so meinte er, was er sehen würde, sei bestimmt ein Fehler. So nahm ich seinen Kontoauszug zur Hand und fing an zu lesen. Freundlich war die Abwärtsbewegung der Guthabenverzinsung aufgeschlüsselt um am Ende eine kleine Zahl zu bringen: 0,01%

Ach, das war es. Zu lesen waren 0,01% Guthabenverzinsung. Da verstand ich dann seine Reaktion auch. Er wusste nun nicht so richtig, sollte er darüber froh sein, dass er noch 0,01% bekommt. Es könnte ja auch sein, dass seine Bank Geld von ihm verlangt, dafür, dass sie auf seine Geldwerte aufpassen. Immerhin ist die Bank tatsächlich bereit eine Guthabenverzinsung auszuzahlen. Oder sollte er sich darüber beklagen, dass er sich auf den Arm genommen fühlt?

Schaue ich auf die aktuelle Bankpolitik, dann erinnere ich mich an eine alte Geschichte zurück. Damals, so wird berichtet, konnten die Wirtschaftsbosse den Hals auch nicht voll bekommen. Die Spirale der Umverteilung von arm zu reich zerbrach ihr Land und zerstörte ihren Wohlstand.

Am Ende lachte Gerson und meinte, “so lange die Rente so hoch ist wie sie ist, brauche ich mir darüber ja keine Gedanken machen.” Beim Blick auf die Guthabenverzinsung von 0,01% bliebt trotzdem ein schaler Geschmack zurück. Wir haben dann den Kontoauszug mit der Guthabenverzinsung in den Schredder gesteckt und in kleine Papierwürfel verarbeitet. So hatte die Mitteilung wenigstens eine wärmende Funktion beim nächsten Feuer.

SEPA, Zypern und das Geld

Schon mal was von SEPA gehört? Bis gestern abend ging es mir auch so. Nun weiß ich, dass SEPA Single Euro Payments Area ist.

Ab Februar nächsten Jahres entfallen unsere schönen kurzen Kontonummern und alles wird europaweit einheitlich. IBAN mit 22 Zeichen und BIC mit 11 Zeichen, das sind Zahlen für Menschen mit gutem Gedächtnis.

Dafür können wir in einem Geltungsbereich mit 27 EU Staaten plus Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und Schweiz unser Geld ohne komplizierte unterschiedliche Überweisungsformulare hin und her überweisen.

SEPA soll alles einfacher machen. Die Zeitfenster für den Zahlungsverkehr sind dann einheitlich definiert. Es ist klar, wie lange was dauern wird. Erstmal gibt es die Möglichkeit Lastschriften auch über Landesgrenzen hinweg zu realisieren. Welche Auswirkungen SEPA auf die Kostenstruktur unserer Banken haben wird, bleibt abzuwarten.

Für alle Teilnehmer im Geldverkehr ist es also dann überhaupt kein Problem mehr, unser Geld auf Zypern anzulegen und dafür einen mehrfach höheren Zins zu erhalten. Siehe dazu die Welt am 21.3. in einem Artikel . Während in Deutschland ein Sparer inflationsbereininigt 100€ Zinsen erhielt, wurden auf Zypern für die gleiche Summe und Anlagezeit 1.852 € Zinsen gezahlt.

Mich würde interessieren, für wen SEPA und der europäische Zahlungsverkehr eine so hohe Bedeutung haben, dass sich der enorme Aufwand lohnt. Vor allem aber, ob die die davon am meisten profitieren, auch am meisten dafür zahlen.

Gib mir die Welt

Ich habe gerade einen sehr schönen Beitrag von einem Freund gelesen: Danke Marcus, Schon vor einiger Zeit hat mir ein Freund von einem Film erzählt, den ich mir seither unbedingt mal ansehen wollte. Darauf gekommen waren wir, als ich ihm im Gespräch eröffnete, dass ich eigentlich überhaupt keine Ahnung habe, wie eigentlich das Finanzsystem dieser Welt funktioniert. Ich behaupte jetzt einfach einmal ins blaue hinein, dass du davon auch nicht wirklich viel Ahnung hast. Vielleicht täusche ich mich jetzt auch und tue dir Unrecht, aber das nehme ich in Kauf. Wenn du oder ich nämlich mehr Ahnung hätten, dann hätten wir und alle anderen schon vor langer Zeit beginnen können, diesem System ordentlich Probleme zu bereiten. Da sich nun aber weder ich noch du bisher genauer dafür interessiert haben, leben wir weitgehend unbedarft in unserer kuscheligen kleinen Welt weiter. Mehr oder weniger. Denn gestern Abend habe ich es dann endlich mal geschafft, mir den Film – sogar mit meinem Freund zusammen – anzusehen. Ich muss sagen, ich bin wirklich erstaunt, ernüchtert und ausgekuschelt. Der Film hat mich wirklich beeindruckt, erklärt er doch auf einfache und anschauliche Weise das Leid mit dem lieben Geld, die Schulden der Menschen und die Krise in der wir uns als Menschen auf dieser Welt, in diesem System befinden. Er zeigt ganz klar, wieso die einen immer reicher und die anderen immer ärmer werden. Wieso die einen nicht wissen wohin mit ihrem Geld, und die anderen nicht wissen, woher sie das nächste Essen bekommen sollen. Es ist wirklich ernüchternd, so klar vor Augen geführt zu bekommen, wo die Gier und Machtgeilheit eines Menschen ihn hinführen kann. Ich muss dir wirklich sagen, ich bin froh, dass ich in Gott jemanden habe, der mir Hoffnung und Perspektive gibt über dieses Leben hinaus. Egal was mit dieser Welt in den nächsten Jahren noch passieren wird, ich weiss, dass Gott da ist, und dass er bereits eine neue Welt im Sinn hat, in der es wertvollere Dinge gibt als Geld. Wenn ich dich neugierig gemacht habe, dann schau doch selber mal in den Film rein. Fabian ist nur einen Klick entfernt:

marcus

Was brauchen wir zum Leben? Und was davon ist uns verloren gegangen? Suchen lohnt sich

Alles begann mit der Frage was wir zum Leben wirklich brauchen. Einige Antworten waren: Freunde und Familie, Gesundheit und inneren Frieden, …

Ungefähr 25 Freunde machten mit. Am Ende kamen wir zu einer interessanten Zusammenfassung. Oft werden uns Dinge erst wichtig, wenn sie uns verloren gegangen sind.

Was ist dir verloren gegangen?

Wäre es dann nicht an der Zeit, sich auf die Suche zu machen? Es gibt eine gute Fabel dazu: Eine Frau verlor ihr Geld, was sie zum Leben für die Woche braucht. Überall suchte sie danach, doch das Geld blieb weg. Am Ende kehrte sie in ihrer Verzweiflung die ganze Wohnung durch, auch unter den Schränken. Sie sucht an allen Stellen, Ecken und Enden. Egal ob die scheinbar sinnvoll waren oder nicht. Und tatsächlich, es war nicht logisch wie das Geld an diesn Platz kam. Immer wieder hatte sie dort im Schubkasten nachgeschaut und es nicht gesehen. Nun lag das Geld da und lachte sie unschuldig an.

Manchmal kommt es uns ja so vor, als ob diese Suche sinnlos wäre. Wenn wir zu so einem Ergebnis kommen, betrügen wir uns selbst. Es lohnt sich Anworten und Lösungen zu suchen.

Viel Erfolg!

Service bei Banken

Gestern bekam ich einen freundlichen Werbeanruf von einer Bank. Sie wollten uns einladen bei ihnen Kunde zu werden. Recht schnell wurde in dem Gespräch klar, dass ihr Wechselargument im kostenlosen Girokonto besteht. Als ich etwas von guten Service murmelte anstelle von einem kostenlosen Konto konnte Sie diese meine Antwort nicht nachvollziehen. In den Schulungsunterlagen des Callcensters gab es wohl keine fertigen Antworten für einen solchen Fall. Wie kann es denn auch sein, dass der Kunde einer Bank einen guten Service möchte? Wo doch scheinbar alles nur noch über den Preis geht.
Wenn dann aber etwas bei der Bank nicht so läuft wie geplant, wundern wir uns.
Ich persönlich möchte eine Bank vor Ort haben, zu der ich laufen kann und den Mitarbeiter für seine Bank in die Pflicht nehmen.
Meine Erfahrungen bei virtuellen Banken sind gemischt. Meistens ist es eine Software, die die Basisgeschäfte übernimmt. Gibt es dort einen Fehler oder gibt es einen Wunsch der nicht in der Beschreibung der Bank vorgesehen ist, dann hat der Kunde ein Problem.
Dieses gelöst zu bekommen, ist nervig und aufwändig.
Bitte Banken, Geld verdienen wollen ist wunderbar, doch dazu ist auch eine Leistung nötig. Vielleicht wäre es an der Zeit, eine neue Service-Kampagne zu starten. Nach dem Prinzip: wir sorgen uns um Sie und Ihr Geld und zocken nicht (nur).

“Gib mir doch einfach dein Geld,..” – Die Anlageberatungen der Banken sind miserabel

http://www.tagesschau.de/…eratung106.html

In der Januarausgabe von Stiftung Warentest werden die Banken und ihre Beratungsleistungen unter die Lupe genommen. Quer durch die Republik wurden 147 Beratungsgespräche geführt. Der Aufbau war immer gleich. Ein Kunde wollte 30.000€ für 5 Jahre sicher anlegen, bei 4 % Rendite. Das Ergebnis ist mehr als unbefriedigend. “Wir können keiner der 21 getesteten Filialbanken und Sparkassen eine gute Anlageberatung bescheinigen” sagte Hermann-Josef Tenhagen, der Chefredakteur der Zeitschrift Finanztest. Das Testurteil “befriedigend” war noch das  Beste für drei Banken.16 weitere Geldinstitute lagen mit “ausreichend” in der Mitte und zwei Banken bekamen ein “mangelhaft”. Die Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner nannte das Ergebnis “alarmierend”.

Folgendes Fazit steht auf der Internetseite der Stiftung Warentest zu diesem Artikel: “Die Berater in den Banken sind immer auch Verkäufer. Sie wollen vor allem Produkte verkaufen, an denen sie oder ihre Bank am meisten verdienen. Mit einer guten Vorbereitung können Anleger sich davor schützen, etwas angedreht zu bekommen, was nicht zu ihnen passt.”

Als ich das las, erinnerte ich mich an die Regeln, die Gott dem Volk Israel gab. Schon vor tausenden von Jahren wurde Geld verliehen. Auch damals gab es Menschen, die genauso gierig waren wie heute. Die Bibel nennt das unrechten Gewinn, der da erwirtschaftet wird und warnt davor, das zu tun.

Ich frage mich, wie sich diese Berater am Abend im Spiegel ins Gesicht schauen können. In ihren Herzen wissen sie, dass sie unrecht handeln und sie tun es trotzdem.

Onkel Dagobert, die reichste Ente der Welt

http://de.wikipedia.org/w…eine_Milliarden

Onkel Dagobert, die reichste Ente der Welt, ist jedem bekannt. Zu ihrer Bekanntheit haben auch die lustigen Taschenbücher beigetragen.  Nachdem Carls Barks für die Entstehung von Entenhausen verantwortlich ist,  war es aber Don Rosa, der die vielen Details und Bemerkungen von Carl Barks nahm und daraus eine Biographie von Dagobert zeichnete.  Im Gegensatz zu anderen Zeichnern legt Don Rosa viel wert auf die Kleinigkeiten, so finden sich in seinen Bildern immer wieder kleine Nebenschauplätze zur eigentlichen Geschichte. Diese Biographieserie ist einfach wunderschön. Die vielen kleinen Details  und Schnörkel,  die die Geschichten bekamen sind einfach nur schön. Über die letzten Jahre hinweg habe ich die Serie Stück für Stück geschenkt bekommen und genieße es sie zu lesen und nach den Kleinigkeiten in den Skizzen zu suchen.  Meistens lese ich erst Mal ein Heft durch, wobei verschlingen wohl das bessere Wort dafür ist und dann lese ich es noch ein zweites Mal hinterher.  Wenn du also ein Geschenk suchst, dann überlege  doch ob das nicht was sein könnte. Warum das so ist?

Dagobert ist eine liebenswerte Ente,  die sehr menschlich ist.  Die Ausdauer und die Zielstrebigkeit sind bei ihm herausragende Eigenschaften. Dagobert ist bereit auf sehr viel zu verzichten,  nur um ein Ziel zu erreichen. Manchmal würde es uns Menschen gut tun, ein klein wenig mehr davon zu besitzen. Viel zu schnell werfen wir oft das Handtuch und sagen: “Das wird doch eh nichts”.  Es gibt noch etwas was mir an ihm gefällt.  Wenn er in seinem Geldspeicher sitzt und sich sein verdientes Geld auf den Kopf prasseln lässt,  dann ist das seine Art von Entspannung.  Und diese Art von Entspannung tut er regelmäßig und gründlich.  Es muss ja nicht unbedingt Geld sein,  in dem man badet um zu entspannen, doch das Prinzip gilt auch für mich und dich.  Wie entspannst du?

Gesund werden durch Jesus Christus #ayc09

Der Star des Jugendkongresses war Baraka G. Muganda aus den USA. Sein Thema gestern Abend war die Geschichte des gelähmten Mannes, der von Petrus und Johannes geheilt wurde. Nachzulesen ist dies in Apostelgeschichte 3,1-11. Seine Aufforderung an alle: “Erzähle allen deine Geschichte mit Jesus weiter.”
Jeder Mensch ohne Jesus Christus ist gelähmt. So empfand auch Baraka sein Leben. Er fühlte sich leer und gelähmt, obwohl er gehen konnte.
Der Lahme in der Geschichte wollte Geld für seinen Lebensunterhalt. Betteln war die einzige Möglichkeit für ihn zu überleben. Doch Petrus sagte ihm, dass er dieser Bitte nicht entsprechen kann, weil er selbst nichts von diesen Dingen hat. In einem Punkt aber war Petrus reich und davon gab er ihm gerne ab. Er schenkt ihm Gesundheit durch Jesus Christus. Das war es aber nicht alleine. Nicht nur seine Füße und Beine wurden geheilt, sondern auch sein Herz.
Jesus kann dein Leben verändern wie das des lahmen Mannes. Gottes Liebe will zu dir und mir scheinen und unser Leben verändern.
Als Baraka das entdeckte, veränderte dies sein Leben komplett. Dazu gehörte auch eine für ihn wichtige Erkenntnis. Das Elternhaus ist nicht entscheidend. Egal wie dieses ist, die Einladung gilt für dich, du musst für dich alleine entscheiden.
So war sein Aufruf: Erzähle weiter, wie Jesus Christus dein Leben verändert hat, so wie der Gelähmte es tat als er geheilt war. Andere “Lahme” brauchen dieses Wissen auch. Erzähle deine Geschichte, wie du Jesus Christus begegnet bist. Erzähle es überall und entscheide nicht vorher, ob die anderen daran Interesse haben. Verstecke deine Botschaft nicht, denn sie ist ansteckend und die, die es hören, sehen Jesus Christus in dir.

Zum Tode Michael Jacksons

Michael Jackson ist tot und viele sind froh über eine wunderbare Möglichkeit zum Geld verdienen. Im Fernsehen wird diskutiert, ob die Trauerfeier in seinem Sinne gewesen ist oder nicht. Ob es als Konzert veranstaltet werden sollte oder ob er es nicht lieber ganz still im Kreis der Familie gewollt hätte. Dabei ist es wahrscheinlich unerheblich, denn es ist nur eine hypothetische Frage auf die keine Antwort gewünscht wird. Alle freuen sich, dass sie noch einmal richtig viel Geld mit ihm verdienen bzw. ihre Sensationslust befriedigen können. Dabei wird es wohl die Wenigsten interessieren, was an den vielen Geschichten wahr ist, was halb wahr und was erfunden. In der Süddeutschen Zeitung von gestern war ein Artikel über einen Mann, der sein Leben lang auf der Suche war. Diese Beschreibung trifft es wohl. Ein Gejagter, der nie an seinem Ziel angekommen ist. Jetzt hat er Ruhe gefunden. Ruhe vor Menschen, die ihn ausnehmen oder benutzen wollten. Es ist gut, dass der Tod ein Schlaf ist (so sagt es die Bibel) und er nicht von “oben” sehen kann, was aus ihm gemacht wird, denn das wäre wohl eher eine Strafe für ihn. Schlaf gut, Michael, du hast genug gelitten in deinem goldenen Käfig.

Wird alles nur schlimm oder schlimmer?

Wir haben uns mit einem befreundeten Steuerberater unterhalten und ihn gefragt, was er denn von der Wirtschaftssituation hält und was er denkt, wie es weiter geht. Das Bild, das er malte, war nicht besonders rosig. Er sprach von einer deutlichen Inflation, von einer neuen Währung, die den Dollar ablöst, von vielen Arbeitslosen im nächsten Jahr, von unserer Regierung und der bangen Frage, was wohl erst nach der Bundestagswahl im September wird. Die Szenarien, die er da beschrieb, waren für mich nicht besonders beruhigend. Ich fragte mich, was dann mit uns werden wird und was das alles für uns bedeutet.
Doch während ich anfing, darüber nachzudenken, erinnerte ich mich an die letzten Jahre. In meiner Zeit bei HP (Hewlett Packard) gab es jedes Jahr eine Abbauwelle, in der eine größere Anzahl Mitarbeiter in Deutschland gebeten wurden, sich einen neuen Job zu suchen. In diesen Zeiten der Unsicherheit wusste ich mich immer von Gott getragen. Ich war mir sicher, dass er mir diesen Job damals gegeben hatte und genau so sicher war ich, dass ich ihn auch so lange behalten werde, wie er das für richtig hält.
In der Bibel steht geschrieben, dass Gott sich um die Spatzen kümmert, dass diese etwas zu fressen finden. Dort steht weiter geschrieben, dass er unsere Bedürfnisse kennt und sich auch um sie kümmert. Deshalb muss ich mir keine Gedanken machen, was einmal sein wird. Er hat unser Leben in seiner Hand und da sind wir gut aufgehoben. Du und deine Familie auch!