Der ganze Artikel zur Buch Empfehlung ist bei modobonum erschienen. Hier nur soviel: Die Biografie von Dirk Oskar Hellmann lohnt sich zu lesen. Hier der direkte Link zum Blaukreuz-Verlag.
Der ganze Artikel zur Buch Empfehlung ist bei modobonum erschienen. Hier nur soviel: Die Biografie von Dirk Oskar Hellmann lohnt sich zu lesen. Hier der direkte Link zum Blaukreuz-Verlag.
Seit gestern läuft der Film “Schuld sind immer die anderen” in den deutschen Kinos.
Darin geht es um Ben, einen jugendlichen Straftäter. In “Schuld sind immer die anderen” bekommt Ben im idyllisch gelegenen “Waldhaus” die einmalige Chance auf einen Neuanfang. Als einer von sieben jugendlichen Straftätern soll er in der familiären Gemeinschaft soziale Kompetenz erlernen und Geborgenheit erfahren. Doch als er auf seine Hausmutter Eva trifft, ist er geschockt: Sie ist eines seiner Opfer. Sein brutaler Überfall auf sie wurde nie aufgeklärt. Während Ben alles versucht, um in der Gruppe nicht aufzufallen, wächst in Eva der Verdacht.
Nicht nur der Tagesspiegel ist voll des Lobes über “Schuld sind immer die anderen”: “Mit fast schon Shakespearescher Wucht und differenziertem Blick konfrontiert Lars-Gunnar Lotz in “Schuld sind immer die Anderen” einen jugendlichen Straftäter in einem Projekt des offenen Strafvollzuges mit dem Opfer seiner Gewalttaten. Die Komplexität von Schuld und Vergebung wird hier sorgfältig ausgelotet und gleichzeitig der allzu oft mit Stereotypen belegte Berufsstand des Sozialarbeiters gründlich rehabilitiert.”
“Schuld sind immer die anderen” ist sicher keine leichte Kost. Der Film des 30- jährigen Lars-Gunnar Lotz über Schuld und Vergebung ist auf jeden Fall ansehenswert.
Seit gestern läuft der Film “Schuld sind immer die anderen” in den deutschen Kinos.
Darin geht es um Ben, einen jugendlichen Straftäter. In “Schuld sind immer die anderen” bekommt Ben im idyllisch gelegenen “Waldhaus” die einmalige Chance auf einen Neuanfang. Als einer von sieben jugendlichen Straftätern soll er in der familiären Gemeinschaft soziale Kompetenz erlernen und Geborgenheit erfahren. Doch als er auf seine Hausmutter Eva trifft, ist er geschockt: Sie ist eines seiner Opfer. Sein brutaler Überfall auf sie wurde nie aufgeklärt. Während Ben alles versucht, um in der Gruppe nicht aufzufallen, wächst in Eva der Verdacht.
Nicht nur der Tagesspiegel ist voll des Lobes über “Schuld sind immer die anderen”: “Mit fast schon Shakespearescher Wucht und differenziertem Blick konfrontiert Lars-Gunnar Lotz in “Schuld sind immer die Anderen” einen jugendlichen Straftäter in einem Projekt des offenen Strafvollzuges mit dem Opfer seiner Gewalttaten. Die Komplexität von Schuld und Vergebung wird hier sorgfältig ausgelotet und gleichzeitig der allzu oft mit Stereotypen belegte Berufsstand des Sozialarbeiters gründlich rehabilitiert.”
“Schuld sind immer die anderen” ist sicher keine leichte Kost. Der Film des 30- jährigen Lars-Gunnar Lotz über Schuld und Vergebung ist auf jeden Fall ansehenswert.
http://www.amazon.de/Sohn…y/dp/3765541125
Vor Weihnachten kam wieder die Frage auf, was verschenken wir unseren Freunden? Nach einigem Nachsinnen fiel mein Blick auf ein Buch mit dem Titel “Sohn des Untergrunds”.
In ihm geht es um das Leben von Isaac Liu, dem Sohn des Heavenly Man. Siehe dazu auch meinen Blog über den “Heavenly Man”. Isaac erzählt aus seiner Kindheit und Jugend in Asien, von Hunger, Verfolgung, Not und Angst. Vieles von dem, was er und seine Familie erlebt haben, ist für uns in Deutschland unvorstellbar und so sind wir geneigt, sein Leben als Geschichten abzutun. Wir können uns die berichteten Grausamkeit einfach nicht vorstellen und wie als Selbstschutz setzen wir Behauptungen in die Welt.
Doch leider ist es so einfach nicht. Bloß, weil es uns hier gut geht, heißt es nicht, dass es woanders auch so ist. Das Leben der Christen in China und in vielen weiteren Ländern Asiens ist leider nicht so idyllisch wie bei uns. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen fordern uns heraus. Sie hinterfragen unsere Beziehung zu unserem Gott und laden uns ein, sie neu zu ordnen.
In Der Sohn des Untergrunds erzählt Isaac Liu von seinen Kämpfen und Leben mit dem Gott des Himmels. Das Buch ist in kleine Kapitel unterteilt und hat einen flüssigen Schreibstil. Manches steht zwischen den Zeilen geschrieben, was zum Nachdenken auffordert.
Ich möchte dir den “Sohn des Untergrunds” empfehlen. Es lohnt sich einen Blick in das Leben von Isaac Liu zu werfen.
http://www.amazon.de/Limo…e/dp/3868270329
Jeder Tag verdient eine Chance. Manchmal sehen wir sie nur nicht.
Max Lucado ist in meinen Augen ein faszinierender Schriftsteller. Ich mag viele seiner Bücher. In seiner leichten Art beschreibt er sein Glaubensleben und seine Herausforderungen mit Gott und den Mitmenschen.
Alex hat ein Buch geschenkt bekommen: Limonadenrezepte für Zitronentage.
Auch wenn mancher sagt, die Bibel langt und das vom Prinzip auch richtig ist, so stelle ich fest, dass Bücher von Christen wichtig sind. Sie zeigen uns, dass wir nicht alleine sind. Sie helfen bei den Herausforderungen mit Gott und den Mitmenschen.
Suchst du ein kleines mutmachendes Buch zum Verschenken oder selbst Lesen, möchte ich dir Limonadenrezepte von Max Lucado empfehlen.
http://gottinberlin.jesus.net/
Nachdenkliches, Geistliches, Überlegenwertes
Stöhn! Eigentlich sollte Urlaub doch etwas Wunderbares sein. Wir beide freuen uns ja auch schon riesig. Die Herausforderung für uns besteht nur darin, dass wir immer noch kein Hotel auf den Philippinen gefunden haben. Weder Alex noch ich sind begeisterte Sucher und Planer von Reisen.
Nun fliegen wir in einer Woche und haben den ganzen Tag gebraucht um unsere Reise in eine Grobplanung zu bringen. Jetzt haben wir die Nase voll und stecken es für heute.
Immerhin gibt es einen wirklich guten und empfehlenswerten Führer über die Philippinen. Jens Peters ist der Mann dahinter. Er kennt die Inseln seit Jahrzehnten. Der Reiseführer ist einer von der alten Schule, viel Text und wenig Bilder. Dafür ist er das Aussagekräftigste was es derzeit am Markt gibt. Zum Planen ist er hervorragend geeignet. Seine Aussagen über Hotels und Restaurants können 1 zu 1 gelten.
Auf seiner Homepage gibt es eine Menge Verlinkungen zu allem Möglichen und Interessanten. Wenn du allerdings eine Multimediaseite erwartest, wirst du enttäuscht. Mit anderen Worten: An Jens Peters kommt keiner vorbei, der auf die Philippinen und nicht nur tauchen will.
http://www.inmeinerstrasse.de/blog/
Günther aus einer Straße in Berlin lohnt sich zu lesen.
http://stephandreytza.wordpress.com/
Blog der unterschiedliche Themen reflektiert!
Die Zielgruppe adressiert der Blog selber mit “Leser, die neugierig sind und sich herausfordern lassen wollen. Leser, die vielleicht noch mal Kind werden und eine andere Sicht einnehmen wollen. Leser, die gute Infos haben wollen. Die sind hier goldrichtig!”.