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Der Blogger Airen, Helene Hegemann und die Christen – eine andere Sicht auf die Diskussione

http://airen.wordpress.com/

Guten Morgen Deutschland, wie geht es dir? Hast du die letzte Nacht durchgemacht oder noch rechtzeitig den Absprung ins Bett geschafft? Wie ist dein Blick in den heutigen Tag, einmal abhängen und warten, was passiert? Wir werden heute Besuch von einem jungen Ehepaar bekommen und am Abend noch einmal Besuch, aber von einem alten Ehepaar.

In den letzten Tagen habe ich eine interessante Diskussion verfolgt. Für mich hat alles mit einem Artikel in der SZ begonnen. Ich weiß nicht, ob du die Diskussion mitbekommen hast. Eine junge Frau,  Helene Hegemann, hat beim Blogger Airen abgeschrieben. Nur dummerweise hat sie vergessen, ihn zu fragen, ob sie seine Sätze wörtlich übernehmen darf. Ihr Buch wurde recht erfolgreich, während ihn nur die Insider kennen. Ich vermute, dass sie sich hundertmal über ihre eigene Dämlichkeit geärgert hat. Es kann aber auch sein, dass sie es bewusst einkalkuliert hat, denn es ist die beste Publicity, die sie bekommen kann. Ihr Buch ist, sicher auch dadurch, inzwischen recht häufig verkauft worden. Airen, der Blogger, hätte es gar nicht mitbekommen, wenn ein anderer Blogger dieses Plagiat nicht entdeckt hätte. So hilft ihm das jetzt zumindest ein klein wenig, sein eigenes Buch Strobo in der Aufmerksamkeitswelle mit zu positionieren. Es wäre dann das Original zum Buch von Helene Hegemann.

Wenn du etwas durchs Netzt surfst, dann findest du in der Diskussion teilweise Artikel, die ich höchst erstaunlich finde. Da bin ich mir nicht so sicher, was der eigentliche Beweggrund ist.

Ich werde mir wohl mal bei Amazon Strobo von Airen bestellen. Du fragst warum? Weil es einen offenen Blick in eine Welt zeigt, die es gibt, auch wenn ich sie nicht kenne. Etwas abzulehnen, bloß weil es nicht meine Welt ist, halte ich für sehr gefährlich. Jesus fordert uns Menschen auf, dass wir in der Welt leben sollen. Dazu gehört auch zu wissen, was in ihr abgeht und nicht einfach weiter zu gehen. Viel Erfolg beim Lesen!

EDV, das geht schon irgendwie

Wie kaum ein anderes Thema ist der Umgang mit Computern geprägt vom Denken: Das ist doch gar nicht so schwer. Vor allem kleinere (bis 500 Mitarbeiter) Unternehmen unterliegen dem Trugschluss, das interne EDV nicht so wichtig ist. Wenn es denn tatsächlich einen EDV-Mitarbeiter gibt, dann ist der schlecht bezahlt und als Folge auch genauso motiviert. Oder aber es gibt gar keinen, genau so wenig wie ein Konzept. Alle arbeiten mit IT, doch immer noch gibt es viel zu viele Manager, die der Überzeugung sind, dass es schon irgendwie geht. Dabei wird übersehen, das ohne IT weder Angebot geschrieben noch Rechnungen gedruckt werden können.

Die EDV hat die Nische schon lange verlassen und sich zu einem zentralen Bestandteil einer Firma gewandelt. Vor einigen Jahren gab es mal eine Studie, die ermittelte, dass es Firmen gibt, die auf Grund von defekter zentraler IT Pleite gingen. Nicht umsonst gehört der IT/EDV Verantwortliche bei großen Unternehmen inzwischen zur Geschäftsführung.

Nicht immer ist das große Geld nötig für eine sinnvolle und kluge IT Struktur im Unternehmen. Wichtig ist, dass eine klare Strategie vorhanden ist und gelebt wird. Zur Unterstützung kann auch auf Systemhäuser zurück gegriffen werden. Sie können Konzepte entwickeln und das komplette Hosting inkl. Betreuung übernehmen.

Im Jahre 2010 gibt es in Deutschland keine Ausrede mehr, dass es zu teuer ist oder noch besser, nicht nötig sei.  Immer noch wird viel zu viel Geld damit verbrannt, dass nicht verstanden wird was eine gut laufende EDV Infrastruktur bedeutet.

Sie sollen sich schämen – Ein paar Gedanken zum Einkommen unserer niedergelassenen Ärzte

http://www.forum-gesundhe…pl?artikel=0434

In einem langen Artikel über Gesundheitsminister Philipp Rösler werden ein paar Zahlen zur Einkommenssituation der niedergelassenen Ärzte erwähnt. Es wird Andreas Köhler, der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, zitiert. Er hat neulich bekannt gegeben, dass die Einkommen der Ärzte seit 2007 um 3,4 Milliarden Euro gestiegen sind. In der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Ende des zweiten Weltkrieges waren Ärzte also die Ausnahme bei der Einkommensentwicklung. Rein rechnerisch hat jeder Arzt ein Einkommensplus von 37.000 Euro verzeichnet. Nun weiß ich nicht so genau, warum Herr Köhler auf die Idee kommt zusätzlich für dieses Jahr nochmal 1,7 Milliarden Euro zur Einkommensverbesserung zu fordern.

Wenn ich diese Zahlen so lese, dann hätte ich vielleicht damals doch Medizin studieren sollen. Wer hat es schon geschafft im letzten Jahr einen so stattlichen Einkommenszuwachs hinzubekommen? Ich kenne keinen. In den letzten beiden Jahren wurde in der Wirtschaft gespart was das Zeug hält.

Anscheinend geht es Deutschland immer noch zu gut.  Anscheinend kann es sich das leisten, Steuermittel zu nehmen und umzuverteilen. Wobei die Situation eigentlich noch viel bizarrer ist. Der Staat verspricht Mittel, doch er zahlt nur bedingt, das meiste Geld müssen die Krankenkassen aufbringen und damit die Versicherten der Krankenkassen. Wenn diese also die Beiträge erhöhen, wir also mehr zahlen müssen, dann geben wir damit unseren Anteil zum gestiegenen Einkommen.

Wenn du also wieder zum Arzt gehst, brauchst du nicht so viel Scheu zu haben. Denke einfach daran, dass du ihn schon bezahlt hast, obwohl er noch nichts für dich getan hat.

Kulturhauptstadt Europas 2010 ist Essen

http://www.essen2010.com/Deutsch/Start/

Eine weitere Station auf der Reise durch den Ruhrpott war Essen. In Essen war der erste Anlaufpunkt ein wunderbarer Döner. Für Extrawünsche gab es nur das Problem der Verständigung. Schade!

In Essen gibt es abgesehen von einigen klassischen Museen auch die Stiftung Zollverein. Das ist eine alte Steinkohlezeche, die vor einigen Jahren stillgelegt wurde. Wie das Stahlwerk in Duisburg wurde auch dieses erhalten und einer neuen Verwendung zugeführt. In den Hallen gibt es jetzt mehrere unterschiedliche Museen und Veranstaltungsflächen. Außen herum wurde die Fläche in einen Park verwandelt, der sehr schön sein soll. Bedingt durch den Schnee war das für uns nur zu erahnen. Wir schauten uns die alte Kohlewaschanlage an und ließen uns die einzelnen Arbeitsschritte und das Leben in der Zeche erklären. Auch wenn ich bedingt durch meine Kindheit im Erzgebirge einiges zum Thema  Bergbau weiß, ist der Kohleabbau doch noch einmal etwas anderes von seiner Art und Weise.

Die gesamte Anlage konnten wir gestern leider nicht mehr anschauen, deshalb wollen wir dort auf jeden Fall nochmal hin. Es gibt auch noch einige Museen, deren Ausstellungen wir anschauen wollen. Unter anderem das red dot Museum.

Uns haben die Tage im Ruhrpott gelehrt, dass es besser ist sich eine eigene Meinung  zu bilden und nicht die Meinung anderer zu übernehmen. Das Bild über den Ruhrpott hat sich verändert, doch das war nicht zum Schaden der Region.

Das Stahlwerk als Landschaftspark in Duisburg

http://www.landschaftspark.de/de/home/index.php

In meiner Vorstellung ist der Ruhrpott keine Region, die mir gefällt. Es sind viele Menschen auf einem Haufen, es gibt eine hohe Arbeitslosigkeit und viel Tristes.

Gestern wurde gegen dieses Klischee erfolgreich gekämpft. Wir begannen unsere Erkundungstour in Duisburg im Landschaftspark Nord. Zum Glück kannten wir den neuen Namen am Anfang nicht, denn sonst wären wir dort nicht hingefahren. Wie soll denn auch mitten in Duisburg ein interessanter Landschaftspark sein? In meinen Augen ist es etwas, was nicht zusammen passt. Vom Ursprung ist es ein altes Thyssenstahlwerk. Dieses wurde nicht am Ende seiner Laufzeit abgerissen, sondern nur gesichert. So ist alles zu besichtigen, vom Anlieferbereich der Kohle und des Eisens über das Kühlsystem, bis hin zum eigentlichen Ofen.

Für uns beide war es das erste Mal, dass wir so etwas besichtigten und es war mega-spannend. Jörg und seine Frau erklärten uns, wie die Stahlproduktion verläuft und wie die Anlage genutzt wurde. Wir hörten etwas über die komplizierten Logistikprozesse, die den Betrieb überhaupt möglich machten und wir staunten.

Das Ganze war mit herrlichem Winterwetter gepaart und machte die Besichtigung zu einem Erlebnis. Einen kleinen Eindruck dazu gibt es im Fotoblog meines Mannes zu sehen. Kennst du den Komplex noch nicht, dann lohnt es sich, mal dorthin zu fahren.

 

Das C für Christlich

http://www.sueddeutsche.de/politik/7/501264/text/

In Deutschland gibt es zwei Parteien, die das C für Christlich in ihrem Namen tragen. Leider sagt dieser Namensteil nicht mehr sehr viel über die Werte und Verhaltensweisen der Mitglieder einer Partei. Ich bin der Überzeugung, dass die Gründer dieses „C“  für christlich nicht nur aus Optikgründen wählten.

Auslöser für diese Frage war die verbale Attacke von Bayerns Gesundheitsminister Söder auf Gesundheitsminister Rösler. Streitpunkt ist das Defizit der gesetzlichen Krankenversicherung. Ich frage mich, ob die Herren wirklich denken, dass sie mit dieser Polemik Menschen für sich gewinnen. Jeder weiß, dass unser jetziger Gesundheitsminister keine Verantwortung trägt an der aktuellen Situation. Herren wie Horst Seehofer sollten sich lieber an Politik der letzten Jahre erinnern. Eine Politik, die sie mitgetragen haben.

Wäre es nicht endlich mal an der Zeit, den Kommunikationsstil zu ändern? Deutschland braucht keine Politiker, die in der Öffentlichkeit austeilen und später wenn die Presse weg ist, einander auf die Schultern klopfen. Wir brauchen Politiker, die für Werte eintreten und diese nicht nur als schöne Erinnerung mit sich tragen. Das wäre schon mal ein guter Start.

Wenn die Parteien mit dem C für christlich sich auf diese Werte besinnen würden, dann würde das Auswirkungen haben auf Deutschland und es wäre sicher nicht das schlechteste, was Deutschland passieren könnte. Es gäbe Politiker, die nicht bestechlich wären, die meinen, was sie sagen, die … Ach wäre das schön.

Es gibt sogar eine Uni – in Rostock

https://www.uni-rostock.d…24%252523c25002

Derzeit bin ich im hohen Norden Deutschlands unterwegs und besuche die Universität Rostock. Einer der Professoren erzählte, dass er vor der Berufung an den Lehrstuhl erst mal auf der Karte Rostock suchte. Rostock befindet sich ungefähr in der Mitte der deutschen Ostseeküste. Die Uni wurde 1419 gegründet und gilt damit als die älteste nordeuropäische Universität. Soweit sich die Anwesenden erinnern war Gründungslehrstuhl Theologie und Jura. Wie auch immer die genaue Definition ist, auf jeden Fall hat die Uni eine lange Historie. Anfang des neuen Jahrhunderts startete die Universität als erste mit einer Bewertung der einzelnen Lehrstühle. Der Prodekan Prof. Timmermann erzählte von den Herausforderungen und den Erfolgen, die diese Einführung mit sich brachte. Ein schöner Nebeneffekt war die Erkenntnis, dass die Uni in Bezug auf das Einwerben von Drittmitteln ganz vorne liegt in Deutschland. Derzeit sind ca. 14.000 Studenten immatrikuliert und es werden sicher mehr werden in den nächsten Jahren. Damit ist die Uni nicht so riesig, was für kurze Wege und ein hochqualifiziertes Studium sorgt.

Ich kann sie empfehlen. In Rostock kann „man“ gut leben und studieren.

Frauen mit und ohne Kinder

http://www.imedo.de/infoc…kten#infocenter

Derzeit bekommen viele unserer Freunde Kinder. Jedes Mal aufs Neue ist es spannend für die Eltern und die Umwelt. In unserer Gesellschaft lösen Kinder unterschiedliche emotionale Reaktionen aus. Wie ich das meine?

Da gibt es die Gruppe, die Kinder toll findet. Diese verstehen überhaupt nicht, dass es Menschen gibt, die keine Kinder haben. Diese Gruppe versucht oft Druck auszuüben, um diese Paare von Kindern zu überzeugen. Das kann ganz offen geschehen, durch Andeutungen, oder hintenrum. Sie tun es, weil sie damit etwas Gutes tun wollen. Leider denken sie nicht darüber nach, was diese Aussagen vor allem in den Frauen bewirken. Oft führt dies dazu, dass Frauen sich nicht als vollwertig empfinden, sondern unter Minderwertigkeitskomplexen leiden. In jedem Fall tut es weh, denn die Aussagen setzen voraus, dass die Frau keine Kinder will. Die deutsche Statistik sagt, dass es 2 Millionen Paare gibt, die herzlich gerne Kinder wollen und sich sehnlich welche wünschen und doch keine bekommen.

Es gibt aber auch die zweite Gruppe. Diese empfinden Kinder als Störenfriede, als egoistische Tyrannen. Sie schimpfen über sie und über deren Eltern. Erzählen vom Versagen in der Erziehung und dass sie alles besser könnten. Auch diese Gruppe macht sich und ihre Meinung zum Nabel der Welt. Damit demütigt sie die Kinder und die Eltern. Warum unterstützen sie nicht die Kinder im Lernen und die Eltern im Erziehen? Meckern kann jeder, das ist einfach.

Ein neues Jahr hat begonnen und ich wünsche mir für uns in Deutschland, dass wir nicht nur meckern, sondern fragen und dann helfen. Dass wir von unserem Bauchnabel weg auf andere schauen und mit ihnen gemeinsam leben und nicht allein.

 

Nur wenige Minuten

Heute kommt ein Bericht vom Primelchen:

Derzeit mache ich die Weihnachtsvertretung für die Kollegen. So sitze ich im Auto, bin auf dem Weg zur Arbeit und höre die Lokalnachrichten von Coburg. Normalerweise tue ich das nicht, sondern höre Musik aus dem MP3-Player. Die Worte des Berichterstatters lassen mich aufhorchen.
„Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie sitzen in Ihrem Auto und werden aus dem vor Ihnen stehenden Wagen mit einer Waffe bedroht!“

Ich dachte, das ist ein Scherz und wartete mit Neugier auf die ganze Meldung. Doch leider geschah das Berichtete gestern wirklich  in Lichtenfels. Ein junger Mann überholte das Auto vor sich, bremste, bis die Fahrerin anhalten musste. Dann lief er mit einer Waffe zu ihr und bedrohte sie damit. Es handelte sich dabei um eine täuschend echt aussehende Schreckschusspistole, wie die Polizei später herausfand. Täter und Opfer kannten sich nicht, der einzige Grund war, dass die Frau ihm nach seiner Meinung zu dicht aufgefahren war.

Der Vorfall geschah etwa 200 Meter von meiner Arbeitsstelle entfernt. Keine zehn Minuten vorher bin ich selber dort vorbeigekommen. Als ich die Nachricht hörte, war ich entsetzt und Gott unendlich dankbar, dass ich früher angekommen war. Gleichzeitig erschreckt es mich, dass Deutschland so unsicher geworden ist. Was ist nur aus uns Menschen geworden?

 

Die Frau in der Schublade

Es gibt Frauen, die ich bewundere. Sie managen ihren Haushalt, Mann und die Kinder, alles ist wunderbar und ganz toll dekoriert. Sie sehen adrett aus und wirken immer entspannt. Einige arbeiten noch zusätzlich oder haben andere zeitaufwendige Hobbys. Ich komme mir da immer so klein vor. Wir haben keine Kinder, die unseren Haushalt verwüsten und sind auch sonst eher pflegeleicht unterwegs. Doch irgendwie erfülle ich die Erwartungshaltung, die an eine „gute Frau“ gestellt wird eher weniger.

Warum sich dieses Bild der Biedermeierzeit so hartnäckig in unseren Köpfen hält, weiß ich nicht. Wenn ich so zuhöre, dann stelle ich fest, dass eine gute (deutsche) Frau zu Hause ist und sich um die Kinder kümmert, den Haushalt managt und ihrem Mann alle Lasten abnimmt. Irgendwie gibt es diese zwei Welten immer noch. Die öffentliche Welt,  in der Geschäfte gemacht werden und die private, die die Frau organisieren soll. Wer denkt, dass eine berufstätige Frau keine Probleme mit anzüglichen oder einfach nur dummen Sprüchen hat, der irrt. Wie schnell ist ein Gerücht gestreut, nach dem Prinzip “ die hat doch nur mit dem geschlafen“ oder “ bei der Rocklänge kein Wunder“.  Vor einigen Jahren hat sich mal ein Kollege darüber ausgelassen, wie dumm wohl seine Frau sein muss, dass die Waschmaschine nach 4 Jahren schon kaputt ist. Es war für mich so unangenehm, das zu hören, dass ich es im Laufe der Jahre nicht vergessen habe. Ich finde es schlimm, wenn Männer/Frauen andere kritisieren, weil sie nicht in ein Klischee passen. Obwohl ich keine Emanze bin,  sind das dann die Momente, wo ich die Leute gerne nehmen und schütteln würde.  So nach dem Prinzip: Schalte doch mal dein Hirn an! Es würde uns Menschen gut tun, wenn wir einander mit Respekt und Achtung begegnen und nicht im Vorfeld schon einen großen Katalog mit Negativpunkten aus der Schublade holen würden.