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Schönheit und Klugheit sind nicht immer gepaart

http://www.auswaertiges-a…der/Libyen.html

Derzeit tagt in Rom der Welternährungsgipfel. Unter anderem ist auch Libyens Staatschef Muammar al Gaddafi angereist. Wie so oft hat er es mal wieder geschafft, zum Thema zu werden. An fünf Abenden lud er jeweils 100 junge Frauen zwischen 18 und 35 zu einem Gespräch über 2,5 Stunden ein. Das Ziel dieser Gespräche ist es, den jungen Hostessen Libyen und den Islam nahe zu bringen. In der Villa in Rom saß dann Mr. Gaddafi und um ihn herum die jungen Frauen. Es war bestimmt ein interessantes Bild. Der libysche Staatschef ist eine interessante Persönlichkeit mit Charisma. Auch wenn dieses auf den Fotos nicht herüber kommt. So kam das Gespräch auch authentisch bei den Frauen an. Interessant ist der Wandel, den er vollzogen hat. Vor einigen Jahren noch wurde von ihm das grüne Buch verschenkt. Es dokumentiert wie er die Welt und Libyen sieht. Darin spielte der Islam keine entscheidende Rolle. Welcher Schachzug auch immer dahinter steckt, einige der jungen Damen scheint er angesprochen zu haben. Auf jeden Fall wollen sie den Koran lesen. In dem Gespräch soll er auch gesagt haben, dass am Kreuz in Jerusalem ein Doppelgänger gestorben sei und nicht Jesus Christus. Nun, wenn das wirklich so wäre, dann würde es das Christentum nicht geben, denn es hätte keine Existenzberechtigung. Wenn ich aber in die Realität schaue und in das Leben dieser Christen,  dann ist die Aussage auf jeden Fall falsch. Schade, dass keine der Frauen ihn an diesem Abend widersprochen hat, denn sonst hätte Herr Gaddafi erfahren, dass der Glaube an Jesus Christus eine weltverändernde und menschenverändernde Kraft ist.  Auf jeden Fall sollten diese Mädchen nicht mehr sagen, dass sie gläubige Katholikinnen sind.

Derzeit befindet sich unsere Familie im Streik.

Seit vergangenen Samstag befindet sich unsere Familie im Streik mit Gott. Wir haben ein Anliegen im Gebet vorgebracht und erwarten, dass er seine Zusage einhält und handelt. Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, streiken wir. Wir wollen durch unser Handeln im Alltag zeigen, dass unserer Familie das Anliegen wichtig ist. Es soll nicht nur ein Anliegen sein, was wir im Gebet vorbringen.

In dem wir unseren Alltag anders gestalten, gibt es jedem selbst einen intensiveren Bezug zum Gebetsanliegen. Dabei ist die Art zu streiken bei jedem Familienmitglied anders. Gerson hat drei Tage nicht gegessen, er kann das gut. Mama würde dabei aus den Schuhen kippen. Alex hat auf seine Pizza verzichtet und ich, die ich Schokolade und Kuchen liebe, verzichte darauf.

Jeden Abend kommen wir alle zusammen, singen und beten gemeinsam. Dabei erinnern wir uns dessen, was wir mit Gott erlebt haben und loben ihn dafür. Wir lesen in der Bibel und erinnern Gott im Gebet an seine Zusagen, die er in seinem Wort gemacht hat.

Bei einem Streik muss keine bestimmte Form eingehalten werden. Die Bibel nennt das Fasten und schreibt, dass wir dadurch für Gott und sein Wirken sensibler wären. Wichtig ist unser Herz, also der Beweggrund unseres Handelns und das sieht Gott. Ich bin gespannt, wie er handeln wird, denn dass er handelt, dessen bin ich mir sicher.

 

Hilft beten wirklich? III.Teil

Wenn ich mit der Erwartung bete, dass ich erhört werde, dann gehört noch ein weiterer Aspekt dazu und das sind Regeln. Oft haben wir Schwierigkeiten damit in unserem Leben, wenn ich nur an die Straßenverkehrsordnung denke. Stöhn! In der Bibel gibt es auch Regeln. Sie nennt das Gebote. Die Aussage von Jesu: „Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst“  fasst diese Gebote in einem Satz zusammen. (Lukas 10,26-27)

Wenn ich bete,  dann wende ich mich an jemanden, der klare Vorstellungen hat und erwartet, dass ich mich als Betende(r) auch daran halte. Vergleichbar ist es mit den Gesetzen in Deutschland. Lebe ich hier, dann habe ich mich auch daran zu halten. Wenn ich bete, betrete ich virtuell einen anderen Hoheitsbereich. Dort gibt es auch Gesetze, an die ich mich halten muss, wenn ich gehört werden will.

Manche behaupten, dies würde bedeuten Gott  „weich kochen“  zu wollen. Das ist Unsinn. Umgedreht wird ein Schuh daraus. Mit meinen Taten zeige ich, dass ich ihn und seinen Anspruch, der einzige Gott in meinem Leben zu sein, akzeptiere und ernst nehme. Mit Verweis auf die Aussage von Jesus Christus will ich noch einen Schritt weiter gehen. Wenn ich jemanden lieb habe,  dann will ich es ihm auch zeigen.

In einem Brief von Johannes ist das ausgedrückt mit: „Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns,  und wenn wir wissen, dass er uns hört,  worum wir auch bitten,  so wissen wir,  dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben.“ (1.Johannesbrief 5,14-15)

Wenn es für mich ums beten geht, steht deshalb immer die Frage nach dem Willen Gottes in Bezug auf mich an erster Stelle und das heißt, ihn fragen. Vielleicht ist das der eigentlich innovative Ansatz. Es ist wohl mal an der Zeit, Gott nach seinen Willen zu fragen und nicht nur zu wünschen.

 

Hilft beten wirklich? II.Teil

Beten hat noch weitere Facetten. Eine, die uns als Familie derzeit besonders beschäftigt, ist die Dringlichkeit (m)eines Wunsches. Für die meisten von uns ist es möglich in einem überschaubaren Zeitraum sich selbst viele materielle Wünsche zu erfüllen. Deshalb kommen wir gar nicht auf die Idee, Gott über längere Zeit um ein Anliegen zu bitten. Dabei steht es an vielen Stellen der Bibel beschrieben, wie Menschen Gott intensiv „in den Ohren“ lagen.

Ich kenne das von mir und auch von Freunden, dass sie sagen: „He, ich habe es ihm doch gesagt, das muss doch langen.“ Wenn das Gebet dann nicht erhört wird, kommt die Antwort: „Es scheint nicht Gottes Wille gewesen zu sein.“ Und wir hören auf  zu beten. Dabei ist unser Verhalten in diesem Moment eher das eines schmollenden Kindes.

Wir haben heute als Familie darüber diskutiert, ob das nicht vielleicht ein falscher Ansatz ist. Jesus erzählt von einem Gleichnis, in dem eine Witwe dem Richter, der ihr Recht sprechen soll solange in den Ohren liegt, bis er ihr Recht spricht, nur um seine Ruhe zu haben. (Lukas 18,1-7)

Für uns heißt das, nicht aufgeben, wenn es beim ersten Mal nicht funktioniert hat! Wir beten weiter. Elia hat sieben Mal gebetet bis Gott dem Land Regen schenkte. (1.Könige 18,41- 46) Bis dahin haben wir noch weitere 5 mal vor uns. In einem sind wir uns sicher, Gott wird unsere Gebete erhören. Gott sei Dank!

Hilft beten wirklich? I.Teil

Das ist eine Frage, die sich viele Menschen auf der Welt stellen und ganz unterschiedlich beantworten. Die einen sagen,  es funktioniert ganz sicher und von anderen bekommst du das Gegenteil zu hören.

Der Definition nach ist es ein Gespräch mit Gott, mit dem eine Bitte, ein Hilferuf verbunden ist. Der Betende hat die Hoffnung, dass Gott sein Gebet erhört.  Dabei sind die Bitten ganz unterschiedlich: Eine Arbeitsstelle, Gesundheit, einen liebevollen Partner, dass Gott jemanden anderen bestraft, ect.

Ein Problem von uns Menschen ist, dass Gott eine andere Prioritätenliste hat als ich. Das stelle ich immer wieder fest, manchmal auch zu meinem Leidwesen.  Es gibt Gebete, die er  sofort erhört, manchmal dauert es etwas länger. Es gibt aber auch Gebete, da scheint es, als würden sie an der Decke hängen bleiben. Doch alle werden gehört.

Ein Punkt beim Beten ist, dass wir bedenken müssen, dass Gott kein Wünschdirwas-Gerät ist, sondern der Erschaffer der Welt. Er will als allererstes, dass es mir gut geht und dazu gehört auch, dass ich nicht auf die „Herdplatte“ langen soll. Wenn ich ihn also um eine solche bitte, dann wird er mein Gebet nicht erhören,  weil ich mir sonst die Finger verbrenne. Sein oberstes Ziel ist es, alles was ihm möglich ist zu tun, damit ich am Ende der Erdenzeit mit ihm auf der neuen Erde lebe.

Ich finde das sehr beruhigend, denn es hilft mir immer wieder nachzudenken, ob das, was ich gerne haben möchte, wirklich gut für mich ist oder mir eher schadet.

 

Die Sache mit dem Leid in der Welt

Gestern hatten wir am Abend unsere erste Frauenrunde nach der Sommerpause.  Jede hat von ihrem Urlaub erzählt und wie es war.  Es gab Zuchinisuppe mit Baguette und dazu ein gar nicht harmloses Gesprächsthema.  Warum gibt es Leid in der Welt und warum läßt es Gott zu.  Zum Glück sind wir alle zusammen keine Theologen und so beschränkte sich unsere Sicht auf das Leben, wie wir es erfahren. Die Frage ist sicher so alt wie die Menscheit selbst und die Antworten fallen heute noch genau so unterschiedlich aus wie vor Jahrhunderten.  Auf der einen Seite wissen wir,  dass wir Menschen selbst den größten Anteil am Leid in der Welt produzieren.  Im Buch „Der alte Mann und Mr. Smith“  lässt Peter Ustinov den Teufel sagen: „Eigentlich brauchen die Menschen mich gar nicht um ihre Erde und ihr Leben zu zerstören.  Sie schaffen das ganz alleine.“  Und hat er nicht recht?  Wenn ich an all die Lieblosigkeit,  den Egoismus und die Intolleranz denke,  dann ist das dramatisch.  Wie ist es in deinem Leben,  z.B  beim Auto fahren?  Und dann kommen wir Menschen und suchen für unser Versagen jemanden, dem wir dies in die Schuhe schieben können.  Wenn wir nur endlich lernen würden,  zu unseren Fehlern und Versagen zu stehen.  Gott sieht all das Leid auf dieser Welt,  wie wir uns selbst zerstören und wird dann noch dafür angeklagt.  Helfen lassen wollen wir uns von ihm aber auch nicht.  Du meinst die Sicht ist zu kurz, was ist mit den kleinen Kindern,  die sterben und die nichts dafür können.  Du hast recht,  das gibt es viel zu viel in dieser Welt.  So schlimm wie es ist,  gehört es zu den Dingen, die zu dieser Erde gehören.  Sie zeigen uns,  dass wir nicht die Herren über diese Erde sind.  Es gibt diesen Teufel,  der uns Menschen einfach nur schaden will.  Er tut alles,  dass  wir uns  selbst zerstören.  So kommt eine Welle nach der anderen über uns und wir versuche nicht unterzugehen.  Die einzige Möglichkeit,  nicht irgendwann aufzugeben,  ist ein Rettungsring.  Wir können uns nicht selbst an den Haaren ziehen,  aber den Rettungsring gibt es.  Dieser Ring heißt  Jesus Christus und ist in der Bibel beschrieben.  Ich halte mich an ihm fest.  Wenn dann die Wellen kommen,  schnappe ich auch nach Luft,  aber ich gehe nicht unter.

Mamas Kreditkarte ist weg

Am Nachmittag kam Mama bei uns vorbei. Weil es noch so warm draußen war,  saßen wir im Wohnzimmer und unterhielten uns.  Mama kam vom Tanken zurück und war etwas aufgelöst.  Sie wollte an der Kasse mit ihrer Kreditkarte bezahlen,  dabei merkte sie, dass diese nicht in ihrem Geldbeutel ist.  Daraufhin stellte sie ihre Tasche auf den Kopf, doch es war keine Karte da.  Dann fuhr sie nach Hause,  um dort zu suchen und war nicht erfolgreich.  Sämtliche Taschen – nichts,  in den Jackentaschen – nichts,  im Sekretär – nichts: Überall wo die Kreditkarte hätte sein können,  war sie nicht zu finden.  So kam Mama nun zu uns und klagte uns ihr Leid.  Das einzige was mir noch einfiel, war die Frage, ob die Karte vielleicht im Auto liegen könnte,  einfach raus gerutscht.  Also suchte sie im Auto, da das aber nicht so groß ist,  ging das recht schnell.  Auch dort war die Kreditkarte nicht zu finden.  Daraufhin stellten wir drei uns zusammen und legten diese Sorge Gott vor.  Wir beteten und baten ihn,  dass die Karte doch wieder auftauchen möge und dass er Mama zeigt, wo die Karte liegt.  Desweiteren baten wir ihn,  dass er doch Mama vor Schaden schützen möge,  dass die Karte doch zu Hause sein soll und nicht wo anders.  Wir erinnerten Gott daran,  dass sein Sohn Jesus Christus für uns eintritt und das dies auch für verlorene Dinge gilt. Danach dankten wir ihm,  dass die Karte wieder auftauchen wird und das er unser Gebet erhört.  Immer wieder bin ich beeindruckt , wie schnell Gott Gebete erhört.  Als Mama einige Zeit später nach Haus ging,  klingelte recht schnell danach das Telefon.  Sie teilte uns mit,  dass sie die Kreditkarte zwischen ihren Sachen gefunden hat. Wie sie dort hingekommen ist,  bleibt offen.  Hauptsache, sie ist wieder da.  Danach haben wir alle miteinander wieder gebetet und uns bedankt für die schnelle Erhörung unserer Bitte.

Das Tor und der Weg

Alex und ich haben heute einen Vortrag von einem amerikanischen Chinesen Alden Ho gehört,  der einen sehr interessanten Lebenslauf hat. In diesem Vortrag bringt er ein Bild, das mir gut gefallen hat.

Jesus sagt von sich selbst,  dass er das Tor ist, das zum Leben führt.  Mit anderen Worten, willst du leben und willst du ein erfolgreiches Leben,  dann geht das nur mit ihm.  Doch dieses Tor wird in der Bibel als eng beschrieben.  Mit anderen Worten, es passt nicht viel gleichzeitig hindurch.  Du und ich haben im Laufe unseres Lebens viele Dinge gesammelt. Das sind beispielsweise Vorstellungen, Verhaltensweisen, Meinungen und Wesenszüge. Diese Dinge sind so groß,  dass wir nicht durch das Tor passen.  Wir wollen selbst entscheiden, wie wir unser Leben führen, dazu gehört auch auf welche Weise wir „Erlösung“ empfangen wollen.  Anders formuliert: wir passen mit unserem Ego und unserer Arroganz nicht durch das Tor, das Jesus Christus heißt. Vielleicht ist das eine Erklärung, warum nur wenige dieses tolle Angebot annehmen.  Wie ist es mit mir,  gehöre ich auch dazu?  Nehme ich sein Angebot an und lasse mich auf das größte Abenteuer meines Lebens ein?

Zum Glück gibt es noch eine Aussage, die Jesus über sich macht.  Er steht vor „deiner Tür“ und fragt, ob du es nicht wagen willst und dein Herz öffnest. Sag ja zu ihm, dann hast du dein Herz geöffnet und es beginnt etwas Neues und Spannendes, denn du gehst durch ein Tor in ein neues Land.

Hier zum Nachschlagen die Textstellen: Johannes 10,9 Matthäus 7,14 Offenbarung 3,20 Ich empfehle die Übersetzung NL (neues Leben) zu wählen.

Was Mandrillaffe und die Stachelbeertorte gemeinsam haben

http://www.bibleserver.com/index.php

Eigentlich ganz einfach. Alle gemeinsam sind im Netz zu finden. Doch nicht nur das, zu jedem dieser Themen gab es bereits einen Eintrag bei uns im Blog und nach allen Wörtern wurde bereits mit einer Suchmaschine gesucht. Ich bin als Nichttechniker immer wieder aufs Neue begeistert und erstaunt, was alles möglich ist. Da sucht jemand am anderen Ende der Welt nach Fotos und landet bei uns auf dem Blog. Doch nicht nur das, wir können bei uns in der Statistik nachschauen, wie oft unser Blog gelesen wurde und über welchen Weg Leute zu uns gekommen sind. Einfach cool.
Jesus Christus sagt in der Bibel, wir sollen sein wie die Kinder (Matthäus 18,3). Ich glaube, dazu gehört auch die Entdeckerfreude. Etwas zu entdecken, was wir nicht beeinflussen können. Zu sehen wie eine Pflanze wächst oder ein Regenbogen entsteht, ja genau so ist unser Blog für mich. Nicht nur das Schauen, wer nach was gesucht hat und bei uns gelandet ist. Für mich gehört auch dazu, dass ich mich an die Technik heran arbeite und das ist für mich immer wieder aufs Neue spannend. Hoffentlich wird es noch lange so bleiben. Denn wenn es mal nichts mehr zu entdecken gibt, ist das doch fade. Auch Kinder spielen nur so lange an einem Spiel wie es etwas neues zu entdecken gibt. Da Gott diesen Entdeckergeist in uns Menschen hinein gelegt hat, bin ich mir sicher, dass wir auf der neuen Erde immer wieder neu gefordert werden. Darauf freue ich mich, denn manche Sachen muss mir mein Mann öfter erzählen, ich habe es immer noch nicht mit Strom, Spannungen, Volt, Watt und Amper.

GU 50-Röhre und der Tod

Dieser Tage unterhielt ich mich mit einem Amateurfunker. Er erzählte mir, wie die Technik funktioniert, unter anderem auch die Bedeutung der GU-50 Röhre. Nun, ich bin kein Elektroniker, daher sagte mir das nicht so viel. Dass es aber möglich ist mit der ganzen Welt zu reden, das kenne ich aus dem Netz. Wobei meine Welt im Gegensatz zu seiner recht klein ist. Er hat schon mit Funkern in Japan, Russland und Amerika gesprochen. Interessant fand ich, dass es bei aller Unterschiedlichkeit im Leben des Einzelnen immer auch Gemeinsamkeiten gibt. Die Frage nach dem Ende unseres Lebens und ob es weitergeht bewegt alle Menschen. Wie wir auf den Tod gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Wir haben über das gesprochen, was die Bibel schreibt: Dass der Tod ein Schlaf ist (Johannes 11,13) und alle Menschen als Ganzes schlafen und nichts mitbekommen von dem, was auf der Erde geschieht. Wenn das nicht so wäre, dann empfände ich Gott als grausam. Da sieht jemand, wie seine Familie um ihn trauert und kann nicht eingreifen. Wie schlimm!
Die Bibel schreibt, dass Gott einmal alle Menschen aufwecken wird und dass die Menschen für ihr Leben zur Verantwortung gezogen werden. Es wird dann zwei Gruppen von Menschen geben: Die, die Jesus Christus als Stellvertreter annehmen und leben werden und die ohne Jesus Christus (Offenbarung 20,11-15). Sie werden sterben und damit aufhören zu existieren. Ich möchte weiterleben. Das geschieht nur durch Jesus Christus, der an meiner Stelle vor Gott steht: Und du?