Derzeit sind wir unterwegs und besuchen “alte” Freunde. Eine Freundschaft hat seit Goethe und Schiller einen kleinen Heiligenschein. Sie gilt als etwas Besonderes. Freundschaften wurden besungen, viele Filme wurden darüber gedreht und Bücher geschrieben. Egal wie viele Beschreibungen es gibt, sie treffen immer nur bedingt. Für mich gibt es eine Besonderheit, die eine Freundschaft auszeichnet: Egal, wie lange wir einander nicht sehen, wir können in unseren Gesprächen sofort an das Alte anknüpfen. Dazu kommt das Wohlfühlen. Bei guten Freunden ist es nicht wichtig, wie es drumrum aussieht und ob alles perfekt ist. Das spielt alles keine Rolle, es geht um das Zusammensein. Unser Vater im Himmel hat etwas assistiert und so klappte es, dass wir in der Nähe von Basel Freunde besuchten, die wir lange nicht gesehen haben. Wie kann ich nur meine/unsere Freude beschreiben, die wir hatten? Von dort aus fuhren wir nach Zürich und bleiben nun bis zum Wochenende bei einem anderen guten Freund aus alten Tagen. Freunde zu haben ist etwas sehr Schönes. Ich mag sie nicht missen, dabei ist es auch nicht wichtig, ob wir engen Kontakt miteinander halten oder uns ein oder zwei Jahre nicht sehen.
Er korrigiert sogar den Blog, dass ich nicht so viele Fehler reinhaue.
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Was Mandrillaffe und die Stachelbeertorte gemeinsam haben
http://www.bibleserver.com/index.php
Eigentlich ganz einfach. Alle gemeinsam sind im Netz zu finden. Doch nicht nur das, zu jedem dieser Themen gab es bereits einen Eintrag bei uns im Blog und nach allen Wörtern wurde bereits mit einer Suchmaschine gesucht. Ich bin als Nichttechniker immer wieder aufs Neue begeistert und erstaunt, was alles möglich ist. Da sucht jemand am anderen Ende der Welt nach Fotos und landet bei uns auf dem Blog. Doch nicht nur das, wir können bei uns in der Statistik nachschauen, wie oft unser Blog gelesen wurde und über welchen Weg Leute zu uns gekommen sind. Einfach cool.
Jesus Christus sagt in der Bibel, wir sollen sein wie die Kinder (Matthäus 18,3). Ich glaube, dazu gehört auch die Entdeckerfreude. Etwas zu entdecken, was wir nicht beeinflussen können. Zu sehen wie eine Pflanze wächst oder ein Regenbogen entsteht, ja genau so ist unser Blog für mich. Nicht nur das Schauen, wer nach was gesucht hat und bei uns gelandet ist. Für mich gehört auch dazu, dass ich mich an die Technik heran arbeite und das ist für mich immer wieder aufs Neue spannend. Hoffentlich wird es noch lange so bleiben. Denn wenn es mal nichts mehr zu entdecken gibt, ist das doch fade. Auch Kinder spielen nur so lange an einem Spiel wie es etwas neues zu entdecken gibt. Da Gott diesen Entdeckergeist in uns Menschen hinein gelegt hat, bin ich mir sicher, dass wir auf der neuen Erde immer wieder neu gefordert werden. Darauf freue ich mich, denn manche Sachen muss mir mein Mann öfter erzählen, ich habe es immer noch nicht mit Strom, Spannungen, Volt, Watt und Amper.
Über das Blog schreiben
Eigentlich schreibe ich ja noch gar nicht lange Blog. Es sind erst 115 Tage. Ich weiß, es gibt Menschen, die können sich merken, worüber sie alles geschrieben haben. Ich kann das nicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Gedächtnis eher einem Schweizer Käse gleicht, lecker, aber mit Löchern, denn einer Festplatte, getreu dem Motto: Alle Informationen sind auch wieder abrufbar.
Gerade haben Alex und ich gerätselt, wie wir es wohl schaffen, sowohl Fotos als auch Bloginhalt nicht zu wiederholen. Beim Foto haben wir eine einfache Lösung gefunden, nur das mit dem Wiederfinden von Bloginhalt ist noch ungelöst. Dabei trifft es diese Beschreibung ja nur teilweise. Denn es geht ja nicht unbedingt um einzelne Schlagworte, sondern um den Kontext. Dazu bin ich wie gesagt noch auf der Suche. Falls du eine Idee hast, dann bitte einfach her damit. Danke!
Ich werde aber in jedem Fall mal eine Anfrage an den Kreativchef stellen und den Entwickler und Erschaffer meines Hirns fragen, ob er nicht eine Idee hat. Und wenn es nicht über mein Gehirn geht, dann hat er ja vielleicht eine Idee für meinen Rechner.
Oder aber es kann passieren, dass sich Themen im Blog wiederholen. Dann weißt du, dass diese mir besonders am Herzen liegen bzw. mich bewegen.
unser Blog, die Zeit und das Vergessen
Gestern ist es passiert! Ein normaler Blog-Werdegang ist, dass ich ihn meistens am Abend vorher schreibe und am Morgen dann live schalte. Es ist zwar nicht immer so, aber meistens. Das gibt uns Gelassenheit morgens, da wir oft zur frühen Morgenzeit bereits unterwegs sind. Soweit so gut. Gestern nun, als es um die Greifvögel ging, sind wir bereits um 4 Uhr morgens aufgestanden, weil mein Flieger kurz nach 7.00 Uhr abflog. Um diese Uhrzeit haben wir beide noch nicht an unseren Blog gedacht, sondern haben uns nur in Bezug auf die frühe Uhrzeit bedauert. So bin ich nach HH geflogen in der festen Gewissheit, dass Alex ihn später hochstellt. Er hat wohl so ähnlich von mir gedacht. Als wir uns dann beide gestern Abend wieder zu Hause trafen, fragte er mich ob ich den Blog schon hochgestellt hätte. Nein, ich hatte es vergessen und er auch.
Für uns beide waren es gestern komplette Meetingtage. Wir begannen früh und reihten die Besprechungen wie an einer Perlenkette auf. Das hat alle Ressourcen in unseren Köpfen aufgebraucht.
An alle die, die am Morgen bereits gewartet haben, sorry.
Intel Blogs
Intel hat eine Blogseite für alle Blogs, egal für welche Sprache und welches Land. Im ersten Moment war ich etwas irritiert darüber, doch dann fand ich das Konzept gut, da unter einem Dach viele über einen kleinen Ausschnitt von Intel schreiben. Hier schreiben Intelianer über die Arbeit und ihre Sicht auf Intel. Es gibt einen kleinen Einblick in Teile von Forschung und Technologie. Ziel ist es, auf diese Weise einen Bereich außerhalb der eigentlichen www.Intel.com zu schaffen, der einen direkten Draht mit Kollegen zu unterschiedlichen Abteilungen ermöglicht und so den Austausch fördert.
Ich finde diese Seite interessant und verfolgenswert für alle, die sich tiefer mit Technologie und Intel auseinander setzen wollen. Als ein Beispiel sei da auf den Server Room Blog verwiesen. Auch Kommentieren und Fragen stellen ist erwünscht.
Intel Blogs
Hier ist der Link zu den gesamelten Blogs von Intel weltweit.
Da kommt in den nächsten Monaten sicher noch einiges dazu.
Was hat der Webmontag mit meinem Alter zu tun
Heute morgen bin ich schier nicht aus dem Bett gekommen. Ich habe mich gefühlt wie eine alte Frau. Dabei sollte ich eigentlich laut Aussagen Anderer in den besten Jahren sein. Nun wie auch immer. Früher war es gar kein Problem bis in die Puppen aufzubleiben und wenig zu schlafen. Inzwischen meide ich solche Aktionen, da diese nicht besonders gut für den nächsten Tag sind.
Gestern allerdings waren wir in München auf unserem ersten Webmontag. Das ist ein Treffen von IT-Begeisterten rund um das Thema Web 2.0. Für uns war es besonders interessant. Noch dazu wo wir nicht zu der Gruppe der Profis in dieser Kategorie zählen, sondern ganz klar Anwender sind.
Wir, also Alex und ich erleben beim Einsetzen unseres Blogges seine und unsere Grenzen. Wir wünschen uns einen Profi, der uns bei den kleinen und großen Dingen unseres Blogges unterstützt. Noch dazu, wo der Blog wachsen soll.
So war das gestern ein guter Abend, an dem wir viel Neues mitgenommen haben. Die Zeit war nicht verschenkt, wenn nur die Müdigkeit heute morgen nicht wäre.
Es funktioniert – mit Jesus
Christen fällt es oft schwer zu beschreiben warum sie an Jesus Christus glauben. Sie werben damit, dass wir als Belohnung den Eintritt in den Himmel und damit ein immerwährendes Leben haben, das nicht endet. Darauf gibt es unterschiedliche Reaktionen, die einen sagen, oh wie langweilig, das will ich nicht. Die anderen sagen, davon habe ich hier und jetzt nichts und deshalb interessiert es mich nicht wirklich. Für mich ist immer wieder interessant, dass auf die Frage der Relevanz hier und jetzt die meisten Christen keine klare Antwort geben können. Dieses finden wir schade und traurig.
Ein Ziel für unseren täglichen Blog ist es zu zeigen, dass es sich für hier und jetzt lohnt, zu diesem Jesus der Bibel eine Beziehung aufzubauen. Es lohnt sich sowohl finanziell, als auch für die Karriere und auch gesundheitlich. Alle diese Punkte haben wir, Alex und ich, in unserem Leben erlebt und erleben dies immer wieder. Die Bibel nennt das “Gottes Segen”. Und um nun dafür Werbung zu machen, wollen wir unser Erleben (mit ihm) weiter geben. Wir haben in der Vergangenheit festgestellt, dass viele Dinge bei uns im Standardpaket “Kind Gottes” drin sind und uns deshalb nicht (mehr) auffallen. Um das zu verhindern wollen wir hier davon berichten.
Keine Sorgen auch bei uns ist nicht alles rosarot, aber unter dem Strich ist das Ergebnis positiv, für hier und jetzt. Es funktioniert, das ist die Botschaft,….bei mir und bei dir.
Wer sind wir, Teil 1
Nun gibt es unseren Blog ein paar Tage und es wird Zeit etwas mehr über Alex und mich zu schreiben. Wir sind seit 2002 verheiratet und wohnen inzwischen 3 Jahre in Landshut.
Alex ist 37 Jahre und ich werde es leider auch bald. Alex ist für mich der beste Mann den es gibt. Bis jetzt sind wir immer noch dabei raus zu finden was mit dem Blog alles geht und wie es funktioniert, z.B. das mit den Fotos klappt noch nicht. Er meint gerade, dass es gut ist, dass bald Wochenende wird und mehr Zeit ist das herauszufinden. Wir wollen hier aus unserem Leben schreiben. Dabei ist sicher die Hauptaufgabe des Schreibens mein Part. Alex kümmert sich um die Technik, dass alles funktioniert und um das Thema Fotos. So gibt es eine gute Aufgabenteilung zwischen uns beiden bei der wir uns aufeinander verlassen können. Doch wir wollen nicht einfach nur unser Leben darstellen sondern auch was wir mit dem Gott der Bibel erleben. Wir erleben wie spannend es ist mit ihm zu leben. Es gibt immer wieder neues zu entdecken in der Praxis des Alltages und in der Theorie, wenn wir in der Bibel lesen. Wir haben so entdeckt, dass es diesen Gott der da beschrieben ist tatsächlich genau so gibt. Da wir beide aber nur eine begrenzte Vorstellungskraft haben, lassen wir uns jeden Tag aufs neue überraschen von dem der von sich sagt, das er der einzige Gott ist den es gibt.