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Geschichte schon vorher erzählt, bevor sie abläuft – das ist genial!

Als Familie haben wir vor einiger Zeit, angefangen die Bibel zu lesen. Nein, nicht die Stellen, die wir verstehen, sondern die, die wir nicht verstehen. Ich muss gestehen, dass es davon eine ganze Menge in der Bibel gibt. Manches Mal erklärt sie sich selbst, ein paar Textstellen weiter. Manchmal dauert es eine ganze Zeit. Wir suchen in der Bibel und vergleichen Texte und Formulierungen miteinander. Dabei geht es uns ja gut. Vieles geht heute schneller und einfacher durch den Computer. Uns macht das Spaß. Wir sind der Überzeugung, das nichts in Gottes Wort steht, was keine Bedeutung hat. Wir sind nur manchmal wörtlich mit Blindheit in unserem Denken geschlagen, dass wir nicht verstehen (wollen), was die Stelle sagt.

Gestern waren wir im Buch Daniel unterwegs. Das war die Zeit Nebukadnezars. Das war der, der in Babylon gebaut hat, ohne Ende. Einiges davon können wir heute im Pergamonmuseum besichtigen. Dieser König hatte einen Traum und wollte unbedingt wissen, was er bedeutet. Also befahl er den Astrologen und Zauberern, ihm den Traum zu erzählen und zu deuten, doch sie konnten es nicht. Es gab aber einen Juden, der dort als Gefangener lebte, der bat Gott ihm den Traum des Königs zu zeigen und zu erklären und das hat funktioniert. Der König war total begeistert. Damit könnte die Geschichte zu Ende sein, ist sie aber nicht. Der Traum ist für uns heute noch genau so spannend, denn er erzählt in kurzen Worten die Weltgeschichte von Babylon an bis zum Ende. Dabei ist dieses Ende nicht wie bei den Mayas auf ein Datum fixiert, sondern auf ein Geschehen. Beschrieben werden (König-) Reiche, die entstehen und untergehen. Das Spannende ist, dass es bis jetzt genau so auch gelaufen ist. Wir freuen uns auf das letzte Reich, wenn danach kein anderes mehr kommt. Habe ich dich neugierig gemacht, dann lies mal selbst in Daniel 2.

Der Ursprung der Weihnachtsgeschichte

RTL und NDR haben eine Initiative gestartet, um über den Ursprung von Weihnachten aufzuklären und warum wir in Deutschland Weihnachten feiern. Bild hat einen eigenen Weihnachtskalender und läßt darin Promis von Weihnachten erzählen. In vier Wochen ist Weihnachten wieder Geschichte und wird eingemottet.

Für die meisten von uns beginnt die Weihnachtsgeschichte mit der Volkszählung vor 2000 Jahren in Bethlehem. Doch eigentlich begann die Weihnachtsgeschichte viel früher. Sie begann auch nicht erst, als Maria die Mitteilung bekam, dass sie schwanger werden soll. Die Geschichte von der Geburt Jesu begann viel früher. Gott hat die Erde geschaffen und alles was darauf ist und alles war ganz toll. Doch dann wollten unsere Vorfahren wie Gott sein. Damit haben sie die Entscheidung getroffen, ohne Gott leben zu wollen. Die Bibel nennt das Sünde = Trennung von Gott. Doch weil Gott uns Menschen lieb hat, wurde ein Plan entwickelt um uns die Möglichkeit zu geben, den Weg zurück zu kommen. Dafür war Jesus Christus nötig. Als er am Kreuz starb, schuf er durch seinen Tod diesen Rückweg. Jeder Mensch, der diese tolle Erde zurück will, kann das nur mit ihm. Für uns Menschen allein gibt es keine Möglichkeit.

Als Gott diesen Plan schuf, begann die Weihnachtsgeschichte. Er tat es, weil er uns Menschen liebt, nicht weil er es nötig hat. Ich bin froh darüber, dass es nicht nur eine Geschichte ist, sondern Realität.

Im Film 2012 hört alles auf oder wie geht´s eigentlich weiter?

http://www.2012derfilm.de/index.html

Wenn es die Süddeutsche nicht gäbe, dann würde ich wahrscheinlich dumm sterben. So habe auch ich mitbekommen, dass es einen neuen Roland Emmerich gibt: Den Film 2012. Aufgabe des Filmes ist es, in 158 Minuten die ultimative Zerstörung der Erde zu zeigen. Verbunden mit einem spannenden Wettlauf, einen Teil der Menschen zu retten nach dem Archeprinzip der Bibel (nachzulesen in 1. Mose 6,5-9,17 ). Die Artikel, die ich daraufhin gelesen habe, bauen alle zwei Themenstränge auf. Der Film muss wirklich gigantisch gut gemacht sein. Wobei, etwas anderes kann ich mir bei Roland Emmerich und 200 Millionen Dollar Budget auch gar nicht vorstellen. Jeder der Journalisten stellte sich aber auch die Frage, was nun wäre, wenn es wirklich so wäre und wir am Rande des Abgrundes dieser Erde stehen würden. Was zählt dann wirklich noch?

Doch stop, wenn ich die Nachrichten aufmerksam verfolge, dann tun wir das doch gerade selbst. Auch ohne fremde Hilfe durch die Sonne wie im Film 2012. Nur dass es im wahren Leben anscheinend die meisten nicht interessiert.

Spannend finde ich, dass es im Gegensatz zum Film 2012 in der Bibel tatsächlich nach der Zerstörung der Erde durch den Menschen eine neue Erde gibt. Doch diese Erde wird als wunderbar und unendlich schön beschrieben. Diese neue Erde hat noch einen weiteren Vorteil. Die Menschen, die dorthin kommen, werden leben ohne Leid, Krankheit und Tod (z.B. Off 21,4). Das ist eine Perspektive, die so schön ist, dass sie kein Film darstellen kann. Zum Glück für uns Menschen wird es auch tatsächlich so sein.

Es war Freitag der 13.

Anscheinend war gestern der 13. an einem Freitag. Mir wäre es wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, wenn nicht Primelchen angerufen und mich darauf hingewiesen hätte.  Nun, ich finde weder das Datum noch die Zahl an sich erwähnenswert.  Es gibt für mich noch nicht mal einen Bezug zur Bibel.  Ich bin extra nochmal online gegangen und habe nachgeschaut. Es gibt Menschen, die behaupten,  dass an diesen Tag besonders viele Unglücke geschehen.  Im Flieger gibt es keine 13 Reihe und in manchen Hochhäusern fehlt die 13 Etage.  Über den Ursprung dieses Aberglaubens gibt es unterschiedliche Thesen. Nach diversen Onlineberichten zu schließen, scheint er allerdings noch nicht sehr alt zu sein.  Mich verwundert,  dass die Öffentlichkeit davon so viel Notiz nimmt, wo doch die Statistiker heraus gefunden haben,  dass nichts dran ist an der Geschichte.  Bei Wikipedia fand ich,  dass es Menschen gibt,  die besonders viel Angst vor diesem Tag bzw.  der Zahl haben.  Deshalb wollen sie bestimmte Dinge an diesem Tag nicht tun,  bzw. sind einfach nur froh, wenn der Tag vorbei ist.

In jedem Fall ist es eine individuelle persönliche Einbildung. Schlimm ist es,  wenn die Angst vor einer Zahl/einem Datun das Leben so sehr beherrscht,  dass es das Leben einschränkt und im “worst case”  beherrscht.

Wir können es nicht nachvollziehen, wie Menschen sich in dieser Form ihr Leben aus der Hand nehmen lassen und das obwohl es doch heißt,  dass wir gebildete,  intelligente Menschen sind.

Wenn du auch Beklemmung verspürst bei dem Datum,  der Zahl,  dann ist es besser das Angebot anzunehmen und an einen Gott zu glauben,  der dich beschützt,  wenn du ihn darum bittest.

Wie frei ist mein persönlicher Wille wirklich?

In der Bibel steht, dass wir Menschen einen freien Willen bekommen haben. Wenn ich dann in meinen Alltag schaue, habe ich oft das Gefühl, dass mit dieser Aussage andere Menschen gemeint sind, aber nicht ich. Jeden Tag und viel zu oft gibt es Dinge, die meinen Wünschen entgegenstehen. Wobei sich für mich die Frage stellt, ob meine Wünsche und mein Wille immer gleich sind. Gestern habe ich es erst wieder erlebt, dass dies zwei ganz unterschiedliche Dinge waren. Mein Wille hat anders entschieden als meine Wünsche waren. Geht es dir auch so, das du das Empfinden hast, dass jemand anders deinen Willen und damit dich steuert? Mein Mann meinte gerade, dass unser Pflicht- und Verantwortungsgefühl unseren Wünschen oft entgegen steht. Bei jedem Menschen sind diese Punkte unterschiedlich: der Besuch der Familie, Überstunden schieben, auf die Kinder aufpassen, einkaufen gehen, etc. .

Manchmal baue ich große Gebäude auf, nur um meinen Willen zu verstecken, weil ich ihn durchsetzen will. Nicht der andere ist es, der uns seinen Willen aufzwingt, sondern ich entscheide mich. Das tue ich, indem ich die Konsequenzen abwäge und die Varianten durchspiele. Dann nehme ich den Weg, der mir in diesem Moment am passendsten erscheint.

Für mich ist der Wille die manifestierte Entscheidung meines Verstandes. Deshalb ist jeder Mensch auch für sein Handeln selbst verantwortlich.

Speicherkarten im Überfluss

http://dejongsblog.de/blo…ot-an-sd-karten

Für mein Handy brauchte ich eine SD-Karte und begab mich deshalb in ein großes Elektronikgeschäft in München. Ich war heute das erste Mal in diesem Geschäft. Als ich dort rein kam, hat es mich schier umgehauen. Wie gesagt, ich wollte nur eine SD-Karte. Gefunden habe ich die Reihe, wo die Speicherkarten hingen, ganz schnell. Doch dann brauchte ich eine Zeit, um bei der Menge der Speicherkarten die richtige zu finden. Dabei hingen dort im Regal nicht nur eine sondern … – ohne Ende. Mich hat das Bild mit den vielen Speicherkarten erstaunt und erschreckt. Die Reihe war bestimmt 10 Meter lang und nur mit Speicherkarten der unterschiedlichen Art und Hersteller gefüllt. Danach schaute ich mich im Laden um und entdeckte, dass diese Fülle nicht nur bei den Speicherkarten vorhanden war, sondern in den anderen Bereichen auch. Es bot sich mir ein Bild der Fülle und des Überflusses. Denn etwas anderes als Überfluss ist es meiner Meinung nach nicht was sich meinem Auge bot.

Diese Fülle betrifft aber nicht nur dieses eine Geschäft und die Elektronik, sondern unser ganzes Leben. Wo auch immer ich hinschaue, es gibt eine Menge von Möglichkeiten und Angeboten. In Bezug auf die Religion ist es genauso. Es gibt einen ganzen “Laden” voller Angebote und alle versprechen, das allein “glücklichmachende” Paket zu sein. Es ist an uns, herauszufinden, welches Paket die Wahrheit enthält und bei welchem nur die Verpackung toll aussieht. Dazu muss ich mich mit dem Begehrten auseinandersetzen und es analysieren und mit anderen vergleichen. Ich habe das in Bezug auf Gott genau so gemacht. Ich habe mich umgeschaut, die Möglichkeiten betrachtet und dann entschieden.

Bei meiner Speicherkarte brauchte ich etwas Zeit und eine Schere, um an den Inhalt heranzukommen. Mit dem Glauben ist es ähnlich. Die Bibel ist dabei die Verpackung, die geöffnet werden muss. Erst dann stellt man fest, wie toll der Inhalt ist. Meine Speicherkarte erfüllt ihre Aufgabe und Gottes Wort das seine.  

Ich bin froh, dass es solche großen Elektronikgeschäfte gibt, wo ich hingehen kann und alles bekomme. Wichtig ist für mich, dass ich genau weiß was ich will, sonst bin ich in so einem Geschäft verloren.

“Mein Bein ist mir egal, …

…immerhin habe ich noch mein Leben.” Das ist die Aussage einer jungen Frau, Ike, die bei dem Erdbeben auf Sumatra verschüttet wurde. Als die Helfer sie fanden, mussten sie ihr ein Bein amputieren um sie retten zu können. Viele Menschen sind bei dem Erdbeben ums Leben gekommen. Die Helfer befürchten,  dass es noch mehr werden, viel mehr. Erschüttert bin ich von der Zunahme der Naturkatastrophen und der Tragik,  die hinter jedem Schicksal steht.

Der Ausspruch von Ike hat meine Gedanken zusätzlich in eine andere Richtung schweifen lassen.  Ich erinnerte mich an ein Wort der Bibel, was Jesus sagte.  Es steht in Matthäus 5,29.  Dort heißt es,  dass es besser ist, ein Teil seines Körpers zu verlieren als ganz verloren zu gehen.  Solch eine Entscheidung hat diese junge Frau getroffen.  Sie entschied, dass es besser sei ohne Bein zu leben als gar nicht.

Durch diesen Bericht hat der Text das erste Mal eine reale Bedeutung für mich bekommen. Mir wurde plötzlich bewusst, dass dieses neue Leben,  das wir wählen können,  etwas sehr wertvolles ist.

 

Schaufensterbummeln in der #Schweiz – tolle #Mode

http://www.paulkehl.ch/de/company/philosophy.php

Dieser Tage waren wir auch schaufensterbummelnd unterwegs. Von dieser Gattung Geschäfte gibt es in der Schweiz mehr als genug. Und ich muss gestehen, dass die Auslagen teilweise sehr schön waren. Da ist es gut, dass die Preise meistens unerschwinglich sind, so blieb die Versuchung gering. Bei einem der Geschäfte bin ich stehen geblieben. Es war ein gehobener Herrenausstatter. Der Spruch, der neben der Mode stand, fiel mir auf: “What a man”. In unserer freien Übersetzung kam dabei: “Wow, was für ein Mann” heraus. Daraufhin schaute ich mir die Mode etwas näher an. Eigentlich war es nichts Besonderes. Auch bei näherem Hinschauen konnte ich nicht entdecken, worauf sich dieser Ausspruch bezog. Allerdings fing ich an darüber nachzudenken, was Mode wirklich beisteuern kann um solch einen Ausspruch zu rechtfertigen. Mode ist wichtig, wir schauen attraktive, gut gekleidete Menschen gerne an, doch sehe ich in diesem Moment den Menschen oder nur seine Hülle? Hier in der Schweiz laufen viele Männer und Frauen dieser Gattung durch die Gegend, doch über ihr Wesen und ihren Charakter sagt die Hülle nichts aus. Aber ist es nicht der Charakter, der einen Menschen ausmacht? Ich möchte lieber einen einfach gekleideten herzlichen Menschen, als einen super gekleideten Zyniker in meinem Umfeld. Manchmal wäre es sicher wünschenswert, wenn die Kleidung den Charakter und das Verhalten verändern, doch diese Kleidung wurde noch nicht entwickelt. (Wenn das Kleid der Erlösung aus der Bibel außenvorbleibt. Das ist das einzige, was meine schlechten Eigenschaften in gute verwandelt, wenn ich es anziehe.) Vielleicht schaue ich deshalb anderen Menschen lieber in die Augen als auf die Kleidung.


Im #Fluss – der #Rhein

http://www.imfluss.ch/programm.php?start=1

Im Fluss – heisst das Musikfestival an der Basler “Rhyviera”.  Seit 10 Jahren ankert das Floss im Sommer am Basler Rheinufer. Mal mit klassischer Musik und dann wieder mit einem Rockgewitter;  bei Regen,  Hitze,  aber nicht bei Hochwasser,  immer neu und lebendig wie das Wasser des Rheins. Das letzte Konzert dieser Saison haben wir am Wochenende miterlebt.  Die Konzerte finden immer am Kleinbasler Rheinufer oberhalb der Mittleren Brücke statt.  Wir haben im Gemischtwaren-Restaurant direkt davor gesessen und den Leuten zugeschaut,  die an uns vorbeiströmten. Irgendwann haben wir uns auch aufgemacht,  uns diesem Strom angeschlossen und uns treiben lassen.

Wir hörten <a href =”http://www.bettinaschelker.ch/“>Bettina Schelcker</a>. Für das warme Stadtwetter war es genau die richtige Musik,  ein erdiger Country-Folk-Pop.  Das Konzert ging eine Stunde und war geprägt von einer entspannten herzlichen Atmosphäre. Mitten in Basel zu sitzen/stehen,  es sich gut gehen zu lassen und angenehme Klänge zu hören, war in hohem Maße entspannend.

In Erinnerung geblieben ist mir besonders ein Satz: “Ich suche nicht den Sinn des Lebens, sondern das Gefühl zu leben. ” Ich bin mir nicht sicher,  was Bettina Schelcker damit verbindet.  Aus eigenem Erleben weiß ich,  dass Gefühle nicht als Lebensgrundlage geeignet sind.  Meine Gefühle sind beeinflussbar und schwankend.  Gleicher Ort, unterschiedliches Wetter und unterschiedliche Menschen um mich herum und ich kann die gleiche Situation ganz anders erleben.   Die Bibel sagt,  dass uns unsere Gefühle betrügen können und empfiehlt deshalb einen stabilen Grund zu suchen,  wie beim Hausbau.  Weil weder Gefühle  noch andere Menschen einen stabilen Grund bilden können,  lädt uns Gott ein,  diesen bei ihm zu finden.  Er ändert sich nicht,  bleibt immer der Gleiche,  das gibt wirkliche Sicherheit. Mit dieser Sicherheit im Hintergrund kann ich geborgen leben.

Liebesgrüße vom Finanzamt

Wenn ich etwas abschaffen könnte, dann wäre es das komplizierte Steuersystem in Deutschland. Vor zwei Wochen wurden uns die Liebesgrüße vom Finanzamt zugestellt. Gestern habe ich dran gesessen und versuchte diese Post zu verstehen. Nach einiger Zeit stoppte ich erstmal, um am Abend mit meinem Mann gemeinsam weiter zu rätseln. Einen Teil konnten wir beantworten, doch nicht alles. Nun bitten wir das Finanzamt uns zu erklären, was es uns sagen will.
Wie froh bin ich, dass die Bibel sich selbst erklärt, im Gegensatz zum Steuerbescheid des Finanzamtes. Dabei wollen wir dem Staat ja geben, was ihm gehört. Wir sind froh über gute Straßen, eine hervorragende Infrastruktur und Sicherheit im Land. Doch auf Liebesgrüße, die ich nicht verstehe, könnte ich glatt verzichten. Wenn ich allerdings an die vielen Menschen denke, die damit ihr Geld verdienen, dass unser Steuersystem so kompliziert ist wie es ist, dann könnte ich geneigt sein, das als Beschäftigungsmaßnahme zu sehen. Nun wie auch immer, wir warten jetzt auf neue Liebesgrüße vom Finanzamt. Denn eines ist sicher: kommen werden sie, fragt sich nur wann.