Es war Freitag der 13.

Anscheinend war gestern der 13. an einem Freitag. Mir wäre es wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, wenn nicht Primelchen angerufen und mich darauf hingewiesen hätte.  Nun, ich finde weder das Datum noch die Zahl an sich erwähnenswert.  Es gibt für mich noch nicht mal einen Bezug zur Bibel.  Ich bin extra nochmal online gegangen und habe nachgeschaut. Es gibt Menschen, die behaupten,  dass an diesen Tag besonders viele Unglücke geschehen.  Im Flieger gibt es keine 13 Reihe und in manchen Hochhäusern fehlt die 13 Etage.  Über den Ursprung dieses Aberglaubens gibt es unterschiedliche Thesen. Nach diversen Onlineberichten zu schließen, scheint er allerdings noch nicht sehr alt zu sein.  Mich verwundert,  dass die Öffentlichkeit davon so viel Notiz nimmt, wo doch die Statistiker heraus gefunden haben,  dass nichts dran ist an der Geschichte.  Bei Wikipedia fand ich,  dass es Menschen gibt,  die besonders viel Angst vor diesem Tag bzw.  der Zahl haben.  Deshalb wollen sie bestimmte Dinge an diesem Tag nicht tun,  bzw. sind einfach nur froh, wenn der Tag vorbei ist.

In jedem Fall ist es eine individuelle persönliche Einbildung. Schlimm ist es,  wenn die Angst vor einer Zahl/einem Datun das Leben so sehr beherrscht,  dass es das Leben einschränkt und im „worst case“  beherrscht.

Wir können es nicht nachvollziehen, wie Menschen sich in dieser Form ihr Leben aus der Hand nehmen lassen und das obwohl es doch heißt,  dass wir gebildete,  intelligente Menschen sind.

Wenn du auch Beklemmung verspürst bei dem Datum,  der Zahl,  dann ist es besser das Angebot anzunehmen und an einen Gott zu glauben,  der dich beschützt,  wenn du ihn darum bittest.

Land unter, wo ist die nächste Insel?

Heute morgen hatte ich ein Gespräch mit einer Freundin. Sie jammerte über die viele Arbeit, die sie und ihr Mann haben. Während sie so sprach, fiel mir ein ähnliches Gespräch mit meinem Mann ein. Sie erzählte, dass ihr Mann erst alle Berge aufarbeiten will, bevor sie gemeinsame Überlegungen anstellen wollen, wie sie ihr Leben verändern können. Wir haben gemerkt, dass dies so nicht funktioniert. Deshalb bleiben die Berge irgendwann einfach liegen. Denn was nützt es mir, wenn die Berge weg sind, unser Leben aber zu Ende ist. Wir haben für uns festgestellt, dass wir leben und nicht vom Leben gelebt werden wollen. Und wir merken, wie schwer das ist. Dabei ist es völlig unerheblich, welcher Job oder Beruf ausgeübt wird. Alle in unserem Umfeld stöhnen von hohem Druck und zu viel von allem.

Ein Stück mehr Ruhe in unserem Alltag, das würde uns gut tun. Wenn ich Ruhe suche, dann schalte ich alle Geräusche aus, kein Fernseher und kein Radio, und setze mich aufs Sofa oder auf den Teppich. Dann rede ich mit Gott und erzähle ihm von den vielen Dingen, die mich beschäftigen, mich und mein Umfeld. Ich bitte ihn, dass er mir Ruhe gibt und die Klarheit, die Dinge zu tun, die dran sind und mir zu zeigen, was ich lassen soll. Interessant ist immer wieder, dass er eine andere Prioritätenliste hat als ich. In dem Moment ist es dann an mir, ihm zu vertrauen und das auch so zu tun. Ich muss gestehen, das fällt mir nicht immer leicht. Die Umsetzung gelingt nicht immer, doch manchmal funktioniert es. Auf jeden Fall geht es mir danach besser und ich habe meine innere Ruhe wieder gefunden. Bist du auch Land unter und suchst die nächste Insel, dann probiere es aus. Es lohnt sich.

Leckere einfache Brotrezepte, die wir regelmäßig backen

Mein Mann war der Erste, der auf die Idee kam Brot backen zu wollen und Mama hat die Idee gefallen.  Dabei war uns klar, dass wir keine Fertigmischungen nehmen wollten, sondern das Korn selbst schroten bzw. mahlen. Denn nur dadurch ist das die super- optimal- gesund- Variante. Am Anfang nutzten wir den Thermomix um das Korn zu mahlen. Es zeigte sich aber schnell, dass dies keine dauerhafte Lösung ist. Also erstanden wir eine Mühle von hawos. Sie ist wirklich gut, und schrotet schnell und in guter Qualität. Seitdem sind wir kreative Brotbäcker geworden. Wir backen meistens mit Sauerteig, den wir selbst ansetzen. Dadurch schmeckt das Brot frischer und hält länger. Hier unser Basisrezept und einige Variationsmöglichkeiten.

Sauerteig:

Am Abend vor dem Backen setzen wir den Sauerteig an: aus 150 g gemahlenen Körnern, entweder Weizen oder Roggen. In die Schüssel mit dem Mehl kommen 20 g Hefe (Frische ist besser als getrocknete). Verrührt wird das Ganze mit 250ml handwarmen Wasser (so dass sich die Hefe wohl fühlt). Auf die Schüssel lege ich einen Teller und lasse das ganze die Nacht über stehen. Am nächsten morgen ist daraus bereits ein Sauerteig geworden. Diese Menge langt für zwei kg Brot.

Basisrezept Brot:

Da Mama Roggen nicht so sehr mag, nehmen wir in der Regel nur 100 g Roggen auf 400 g Weizen. Dazu kommt ein TL Salz, ein Viertel Sauerteig, ein Päckchen Hefe und die Gewürze. Das kann sein: 1 gehäufter TL Brotgewürz, Koriander oder Körner, z.B. Walnüsse, Sonnenblumen. (Bei den Körnern ist es gut, wenn diese mindestens eine Stunde im Wasser geweicht sind. Dazu 1 Hand voll Körner in eine Tasse mit Wasser legen)

Dazu kommen ca. 300 ml Wasser. Wichtig ist, dass der Teig nicht zu trocken ist, sonst kann er nicht genug gehen. Das frische Mehl braucht das Wasser um quellen zu können. Das Ganze wird gründlich geknetet (per Hand) und an einem warmen Ort gehen gelassen, bis er sich verdoppelt hat. Danach kneten wir ein zweites Mal und stecken ihn in die Brotform zum zweiten gehen. Am Schluss wird 10 min mit 270Grad gebacken und danach weitere 50 min mit 200 Grad. Wenn du eine Teigknetmaschine benutzt, fülle den Teig sofort in die Brotform, du musst den Teig nicht noch ein zweites Mal kneten. Dadurch, dass die Maschine mehr Kraft hat ist das nicht nötig.

Varianten:

Manchmal nehme ich nur Weizenkörner und füge in den Teig etwas Olivenöl und Thymian. Mein Mann mag das sehr.

Oder aber du nimmst anstelle des Wassers Kefir oder Buttermilch. Auch das schmeckt gut.

Seit wir selbst Brot backen, will keiner von uns mehr das gekaufte Brot haben. Mit Ausnahme vielleicht von der Münchner Hofpfisterei. Viel Spaß beim Backen!

Was ich neulich bei Intel gelernt habe, FPGA und Forschung

http://dejongsblog.de/blo…r-kommunikation

Vor ein paar Tagen las ich einen Artikel, in dem der Autor die These aufstellte, dass Intel kein hohes Interesse hat an einer schneller und effektiver Forschung, die den Kunden unterstützt. Dem möchte ich widerprechen. Ich bin das erste Mal bei Intel in Braunschweig. Hier sitzt eine kleine, aber innovative Gruppe von Entwicklern zum Bereich High Performance Computing und Grundlagenforschung.

Ich sitze in einem Meeting, höre, was es alles gibt und bin fasziniert. Wobei ichgestehen muss, dass ich bei manchen Themen nicht wirklich verstehe, was gesagt wird.

Für Entwickler hat Intel vor einigen Jahren eine Art „Mikroprozessor- Simulation“ durch FPGA (Field Programmable Gate Array) entwickelt. Dieser kann die zukünftige Hardwarearchitekturen für viele Jahre in der Zukunft darstellen. Mit anderen Worten,  da sind ganz spezielle Boards drin deren FPGA`s miteinander arbeiten. Diese Boards können je nach Projekt miteinander verbunden werden. Auf diese Weise können Prozessoren und Boards bereits getestet werden, bevor diese überhaupt gebaut sind. Durch diesen FPGA Emulator lassen sich Softwareanwendungen für die Zukunft entwickeln und testen. So kann die Architekturentwicklung und die Softwareentwicklung gleichzeitig durchgeführt werden. Dadurch kommen Produkte schneller auf den Markt. Weitere Themen sind das Reduzieren des Stromverbrauchs, die Steigerung der Datengeschwindigkeit oder wie sich die Hardware im Lauf der Anwendung entwickeln wird.

Für mich war es ein Besuch in einer anderen Welt, aber diese Welt war sehr spannend.

Teig kneten, Brot und Stollen gebacken

http://dejongsblog.de/blo…-stollen-backen

Gestern war der Tag des Backens bei uns. Wir haben unsere neue Kenwood Knetmaschine ausprobiert und damit gebacken. Begonnen haben wir mit einem 1 kg Brot in der Knetmaschine. Da hatten wir das Gefühl, dass etwas mehr Teig nicht schlecht wäre, also wurde daraus noch ein zweiter Gang mit 2 kg Masse. Wir haben die Brote alle in Formen gebacken. Da bekommen wir die maximale Menge in den Backofen und können 2 kg gleichzeitig backen. Die Investition hat sich gelohnt. Die Kenwood ist robust und solide gefertigt. Der Teig ist noch luftiger und das ohne große Anstrengung (Was uns alle freut.) Wobei wir das nächste Mal den Teig direkt nach dem Kneten in die Formen stecken werden und nicht nochmal kneten. Das hat dem Teig nicht gut getan. Den Geschmack hat es nicht beeinträchtigt nur die Struktur. (Rezepte werden nachgereicht.)

Nach dem Mittagessen stand dann Stollen auf dem Programm. Zu unserer Freude ist die Maschine so stark, dass es möglich ist 2 kg Mehl, also 4 kg Stollenmasse gleichzeitig zu kneten. Besonders bei Mama war die Begeisterung groß. Die erste Runde Stollen ist auch wunderbar geworden. Nur bei der zweiten Runde wollte der Teig nicht so richtig gehen. Ob es einen wirklichen Unterschied gibt, werden wir in drei Wochen merken. Denn erst zum 1. Advent wird angeschnitten. Bei den Temperaturangaben von Kaiser auf den Backformen müssen Korrekturen vorgenommen werden. Wir haben sowohl die Backdauer (um 10 min) als auch die Temperatur (um 10 Grad) unter Umluft reduziert. Trotzdem haben die letzten Zwei immer noch ein „gesunde“ Gesichtsfarbe. Um 19.30 Uhr kam dann der letzte Stollen aus dem Ofen und wir alle waren froh. Das wäre geschafft.

General Motors, Fritz Henderson und Opel

http://www.ftd.de/unterne…n/50032990.html

Wenn in Deutschland 30.000 Arbeitsplätze betroffen sind, dann ist das für unser Land mehr als nur eine Randnotiz. So ist auch das Interesse der Presse nicht gering. Faszinierend finde ich, wie unterschiedlich dabei die Berichterstattung zwischen den verschiedenen Zeitungen und Medien ist. Manches Mal frage ich mich, wieviel von dem, was ich lese, welchen Wahrheitsgehalt hat und wieviel davon Wunsch und Kreativität ist. Da die Unterschiedlichkeit zum gleichen Sachverhalt doch recht hoch ist.

In einem Artikel des Handelsblatts geht es um den Weggang von Carl-Peter Forster, dem Europa Chef. Es wird erwartet, dass noch weitere Manager den Meinungswechsel von GM nicht mittragen wollen und das Unternehmen verlassen. Leider können es die meisten der 30.000 Beschäftigten ihnen nicht gleichtun. Wenn die Enttäuschung und der Frust, der geschrieben steht, real ist, dann scheint es so zu sein, als ob viele das lieber sofort tun würden.

Welches Spiel die Herren in den USA an der Spitze von GM auch spielen, hier in Deutschland ist es nicht auf Gegenliebe gestoßen. Verwunderlich finde ich zwei andere Dinge. Wie kann ein 77-jähriger noch ein starker Aufsichtsratsvorsitzende sein? Wobei, vielleicht soll er das auch gar nicht. Warum wusste Barak Obama nichts davon, als Angela Merkel ihn einen Tag vorher getroffen hat? Immerhin gehört derzeit der Hauptanteil der Aktien dem amerikanischen Staat. Wir werden beides nicht so schnell erfahren.

Für uns in Deutschland heißt es für die Betroffenen da zu sein. Dazu gehört für mich in dem Fall auch das Gebet. Denn die Scherben, die bei den Menschen in Europa zerbrochen wurden, füllen sicher viele Züge. Da ist viel Leim nötig um einen guten Weg in die Zukunft zu finden – für alle Beteiligten.

 

Wie frei ist mein persönlicher Wille wirklich?

In der Bibel steht, dass wir Menschen einen freien Willen bekommen haben. Wenn ich dann in meinen Alltag schaue, habe ich oft das Gefühl, dass mit dieser Aussage andere Menschen gemeint sind, aber nicht ich. Jeden Tag und viel zu oft gibt es Dinge, die meinen Wünschen entgegenstehen. Wobei sich für mich die Frage stellt, ob meine Wünsche und mein Wille immer gleich sind. Gestern habe ich es erst wieder erlebt, dass dies zwei ganz unterschiedliche Dinge waren. Mein Wille hat anders entschieden als meine Wünsche waren. Geht es dir auch so, das du das Empfinden hast, dass jemand anders deinen Willen und damit dich steuert? Mein Mann meinte gerade, dass unser Pflicht- und Verantwortungsgefühl unseren Wünschen oft entgegen steht. Bei jedem Menschen sind diese Punkte unterschiedlich: der Besuch der Familie, Überstunden schieben, auf die Kinder aufpassen, einkaufen gehen, etc. .

Manchmal baue ich große Gebäude auf, nur um meinen Willen zu verstecken, weil ich ihn durchsetzen will. Nicht der andere ist es, der uns seinen Willen aufzwingt, sondern ich entscheide mich. Das tue ich, indem ich die Konsequenzen abwäge und die Varianten durchspiele. Dann nehme ich den Weg, der mir in diesem Moment am passendsten erscheint.

Für mich ist der Wille die manifestierte Entscheidung meines Verstandes. Deshalb ist jeder Mensch auch für sein Handeln selbst verantwortlich.

Alles hätte so schön sein können

Gestern habe ich festgestellt, dass es in Facebook eine Gruppe gibt: Jeden Morgen sage ich mir: „Heute gehe ich mal wieder früh ins Bett!“. Dieser Titel spiegelt unsere tägliche Sehnsucht wieder. Doch immer wieder stellen wir fest, dass wir zu viel arbeiten oder den Weg ins Bett einfach nicht finden. Gestern wollte ich es uns beiden ermöglichen und Blog und Foto übernehmen. Doch erst war mir meine Grippe im Weg und dann ein LKW. Als dann endlich der Schaden aufgenommen war, brauchten wir nicht mehr über früher schlafen gehen nachzudenken. Deshalb können wir uns der Gruppe anschließen und „morgen“… sagen.

Da fällt mir ein, das ich ja oft über „die Anderen“ schimpfe. Diese, die immer nur „morgen“ sagen. Morgen höre ich auf mit rauchen. Morgen bringe ich meiner Frau Blumen mit. Warum nur hat jeder von uns Baustellen, an die er nicht ran kann/will? Wenn du eine Idee hast, dann bin ich für Vorschläge offen. Bitte aber nicht so etwas wie Fernseher ausschalten, weil ich schon nicht mal mehr weiß, wie ich ihn anbekomme.

 

 

Neues zum Stollen backen

http://dejongsblog.de/blo…-geld-zu-kaufen

Bald ist es soweit. Sowohl Mama als auch ich waren in den letzten Wochen in Sachen Zutaten unterwegs. Dabei ist mir noch gar nicht weihnachtlich zumute. Doch wenn wir am ersten Advent Stollen essen wollen, dann müssen wir in die Gänge kommen. Eigentlich wollten wir morgen backen, doch nun muss dies grippebedingt verschoben werden. Was in dem Fall nicht so schlimm ist, weil Mama inzwischen alleine backen kann. Wir haben unser Stollen backen professionalisiert. Irgendwann kam mir die Idee, dass es doch im Netz alles gibt. Also begab ich mich auf die Suche nach Stollenbackformen. Wir haben auch welche gefunden. Obwohl ganz glücklich ist nur mein Mann damit. Für ihn ist es die perfekte Form, die der Stollen bekommen wird. Für uns wird er in Zukunft wohl eine neue Form haben. Es sieht dann so aus, wie der Stollen von Aldi und co. und nicht mehr wie von Hand gemacht. Wenn die Formen nur nicht so teuer gewesen wären, stöhn… Immerhin haben wir dem hiesigen Einzelhandel etwas Gutes getan.

Dabei will ich gar nicht so laut über die Formen klagen, wenn ich an unsere neue Knetmaschine denke. In den nächsten Tage wird sie geliefert. Wir sind schon alle ganz gespannt. Nach einigen Gesprächen und Suchen im Netz haben wir uns für eine Kenwood entschieden. Die Maschine ist groß genug für 4,5 kg Teig. Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut. Zu mindest bei dem Online Händler bei dem wir waren. Nun kann Mama alleine Stollen backen und auch Brot (freu). Wer weiß, vielleicht werden wir jetzt die großen Bäcker. Auch ohne Weihnachtsstimmung freue ich mich auf unseren Stollen.

Ein Blog, der mir gefällt

http://dejongsblog.de/blo…phorismen-fotos

Vor einigen Jahren lernten wir bei einer Münchner Vernisage einen netten älteren Herren kennen. Seine Bilder haben mir so gut gefallen, dass ein Paar bei uns im Schlafzimmer hängt. Hahn und Henne. Wobei die Henne sagt: „Ich bin ja so verliebt“ und der Hahn: „Ich bin der Hahn im Haus“. Bis heute habe ich mich an den Bildern nicht satt gesehen. Vor ein paar Jahren hat er eine eigene Webseite eingerichtet. Die Seite gibt einen kleinen Einblick in das Breite, Erfolgreiche Schaffen von Josef Butscher. Schön finde ich, dass alles auch bestellbar ist. Mit manchen Gedichten kann ich nicht so viel anfangen. Die Tiefgründigkeit der Gedichte ist aber garantiert. Seit diesem Jahr hat Josef Butscher zusätzlich einen eigenen Webblog, wie er es nennt. Dabei nimmt er nicht einfach das, was auf der Webseite ist, sondern neue Dinge in einem eigenen Aufbau. Regelmäßig bekomme ich von ihm eine Mail, die mich zu ihm einlädt. Diese Einladung nehme ich auch immer wieder gerne an. Es ist ein Moment zum Innehalten, Freuen und Schmunzeln. Das sind die Momente, in denen ich mir wünsche, dass es noch mehr solche Seiten und Menschen wie ihn gibt . Danke, Josef Butscher, es ist schön, dass es dich gibt.

Claudias Gedanken über Gott und die Welt

Verified by ExactMetrics