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Das kleine Weihnachtsgeschenk, das modobook – Comic

http://www.modobonum.de/index.php?id=modobook1

Weihnachten steht vor der Tür und du suchst noch eine Kleinigkeit zum Ausprobieren, Schmunzeln und Nachdenken? Dann habe ich das Geschenk für dich gefunden: das modobook – Comic.

Ein kleines Buch mit zwei Geschichten, ein individueller Zeichenstil und unterschiedliche Farben für 1,50 €.

Im modobook – Comic geht es um Spannung und Erfolg. Es zaubert Lächeln in Gesichter, ist zum Ausprobieren und noch viel mehr. Das alles ist das kleine Weihnachtsgeschenk  für deine Freunde.

Bestellen bitte hier.

 

Unterstützung für meine Familie in der ganzen Welt

http://www.opendoors.de/

Heute morgen habe ich die aktuellen News von Open doors gelesen. Die meisten dieser Nachrichten waren weniger erfreulich. Es ging um Übergriffe an Christen, um Gewalt und Tod. Wenn ich das lese empfinde ich Trauer und Ohnmacht über das was meiner Familie der Christen in anderen Teilen der Welt wiederfährt. Doch stop, sagte nicht unser großer Bruder, dass diese Dinge dazu gehören? Doch nochmal stop! Deswegen macht es diese Gewalt nicht besser. Dann erinnere ich mich und das Lächeln kommt in mein Gesicht zurück. Ich erinnere mich an eine Aussge von ihm: Bittet in meinem Namen zu unserem Vater und er wird es euch geben. Dazu möchte ich dich einladen. Ich möchte dich einladen, eine Bitte an unseren Vater im Himmel zu schicken, dass er seine Kinder, und damit unsere Familie, aus Not und Verfolgung befreit. Am 11.11. hat Open doors zu einem Gebetstag für verfolgte Christen aufgerufen. Mach mit, nicht nur an diesem Tag. Denn vielleicht ist deine Stimme der Unterschied ob ein Familienmitglied lebt oder nicht.

Gastbeitrag: warum ich an Gott glaube

Heute wieder einmal ein Gastbeitrag. Dieses Mal von Sr. Lydia la Dous. Ich lernte sie auf einem Presseempfang der Diözese Regensburg kennen. Wenn ich an meine Begegnung mit Sr.Lyida denke, sehe ich ihre warmen und herzlichen Augen vor mir. Mehr Informationen zu ihr gibt es hier

Warum ich glaube? Weil der Glaube an Gott das Fundament meines Lebens geworden ist. Während der ersten mehr als 30 Jahre meines Lebens hatte ich nichts Sinnvolles, Richtiges und schon gar nichts Attraktives über Gott und den Glauben gehört. Ich fand die Idee, dass es einen Gott geben könnte, einfach absurd. Aber eines Tages änderte sich das gewaltig: plötzlich wusste ich — u.a. durch das überzeugende Zeugnis eines guten Katholiken —, dass es Gott gibt und dass Er sich um jeden einzelnen Menschen persönlich kümmert. Von diesem Moment an war es überhaupt keine Frage mehr, dass ich mein ganzes Leben und Tun vollständig in Seinen Dienst stellen musste und wollte. Die Frage war zunächst allerdings, in welcher Form das geschehen sollte. Nach und nach, im Laufe von Jahren, wurde klar, dass mein Weg in einen Orden führte. Und niemals habe ich die Entscheidung Nonne zu werden auch nur für einen Moment bereut.

Sr. Lydia la Dous, op

Endlich ist es da mein erstes Buch, Titel: Trauma und Traumabewältigung

 Heute wiedereinmal ein Gastbeitrag. Diesmal von Manuela Dette:

Ich bin das erste Mal Mama geworden. Mein Baby ist ein Buch. Der Titel des Buches ist: Trauma und Traumabewältigung – Handlungsempfehlungen für die Psychische Erste Hilfe

Vier Jahre bin ich mit ihm schwanger gewesen. Über die Jahre war nie ganz klar, ob es das Licht der Welt erblicken wird. Es war wie bei einer Risikoschwangerschaft. Dann stand die Geburt kurz bevor. Es war eine bange Zeit. Wird das Buch ohne Fehler sein? Ich muss sagen, es bereitete mir einige kurze Nächte.

Und nun ist es da! Es ist gelb und sieht gut aus, wobei ich wohl voreingenommen bin. (Was sich so gehört als Mutter.) Der Papa des Buches hat am Freitag letzte Woche die Nachricht der Geburt verkündet. Geburtstermin war der 1. Oktober. Du kannst es dir auch anschauen im Netz und falls es dich interessiert, natürlich auch kaufen.

Ich bin jedenfalls MEGA-stolz. Ein eigenes Buch haben nicht viele.

Der Titel des Buches gibt im Grunde auch gleich den Inhalt wieder: Trauma und Traumabewältigung, Handlungsempfehlungen für die Psychische Erste Hilfe. Auf der Seite vom Ziel- Verlag steht eine gute Einführung dazu.

Ziel des Buches: Es soll Menschen helfen, die von einem Unfall, Gewalt oder sonstigen traumatischen Ereignissen betroffen sind mit dem Erleben zurechtzukommen. Das Buch ist in erster Linie eine Anleitungsempfehlung für die Helfenden betroffener Menschen.

You and me – die Heilsarmee auf dem Weg zum Eurovision Song Contest

http://www.heilsarmee.ch/eurovision

Die Heilsarmee der Schweiz bewirbt sich mit dem Lied „you and me“ für den Eurovision Song Contest in Malmö in 2013.

Martin Künzi, der Projektverantwortliche von der Heilsarmee sagt dazu: “Am Anfang war alles nur einfach eine verrückte Idee. Aber dann hat die Idee innerhalb der Heilsarmee immer mehr begeisterte Anhänger gefunden; als es uns schließlich gelang, Hitmill als Produzentin zu gewinnen, waren wir uns einig: Dieses Experiment müssen wir wagen.“

In den Medienunterlagen ist zu lesen, dass alle sechs Musiker der Heilsarme angehören und in einem internen Casting ermittelt wurden. Alle sind in ihrer Freizeit begeisterte Musiker. Die Jüngste der Band ist 20-jährig, der Älteste 94.

Ob die Heilsarmee eine Chance hat, wird sich bald beweisen. Ab 15 Oktober entscheidet ein Internet-Voting, welche 14 Kandidaten es in die SF-live-Sendung schaffen, in welcher der ESC-Beitrag gekürt wird.

Macht doch auch mit und unterstützt die Heilsarmee der Schweiz mit deinem Voting.

Wie ich Christus näher kennenlernte

Heute gibt es wieder einen Gastbeitrag. Dieses Mal aus München von Christian: Wie ich Christus näher kennenlernte

Mein Zwillingsbruder war damals ”unser Benjamin” und eines Tages entdeckte ich mein eigenes biblisches Vorbild – mit etwa zehn Jahren. Auch Joseph kämpfte in der Fremde um seine Identität. Lange vor dem babylonischen Exil musste er bereits eine Art von Jerusalem in seinem Herzen beschworen haben (Jer 51,50).

Seit meiner Jugend wollte ich in die Grundlagen des Glaubens eindringen und habe ich mich zum Studium deshalb Anfang der 80er Jahre ganz bewusst in “Quarantäne” begeben. Ich dachte, ich könne mich Gott denkend nähern, d.h. ich wollte jeweils begründen können, was ich im Glauben für richtig halte. Aus 40 Tagen wurden Jahre. –Gleichzeitig war ich aber auch jemand, der sein Leben immer wieder aufs Spiel setzte. Früher verletzte ich mich und andere durch Unerfahrenheit und Experimente. Als ich Ende der 80er Jahre auf meine erste Hochschulprüfung zusteuerte, zankte ich mich mit meinem Mitbewohner, sodass ich alles verlor: die Geliebte, die Wohnung und ihn.

Nach einigen Umwegen lernte ich schließlich Jesus Christus näher kennen – erstmals durch ein gleichalteriges Paar aus meiner Nachbarschaft. Ich hatte viel nachgedacht über Religion, aber vor dem Anspruch Jesu hatte ich mich immer gedrückt. Johannes der Täufer sagt uns: “Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Der von oben her kommt, ist über allen [Menschen]” (Joh 3,30.31). Nach beinahe zehn Jahren des Studierens war ich in eine Sackgasse geraten, weil meine eigenen Ansprüche mich überforderten. Mit der Bitte um Hilfe ging ich auf die Knie und versprach ein Jahr lang die christliche Gemeinde meiner Nachbarn zu besuchen.

Jesus hörte mein Gebet. Zwei Monate später machte ich eine Erfahrung wie David, der Goliath überwand. Auf einer akademischen Geburtstagsfeier kam der letzte Sprecher aus meiner Heimatstadt. Er hatte das Publikum durch gewagte Thesen gegen sich aufgebracht. Schließlich sagte er zu den anwesenden Philosophen: ”Sie kennen doch das 5. Buch Mose und die Aufforderung, den Sabbat zu heiligen, weil Gott sein Volk aus Ägypten befreit hat. Können Sie mir den Zusammenhang erklären?” In mir war plötzlich alles hellwach, obwohl der überwiegende Teil der Vorträge an diesem Tag wie in einer fremden Sprache an mir vorüber gegangen war. Ich kannte die Antwort selbst nicht. Dennoch meldete ich mich, nachdem alle anwesenden Professoren den unverhohlenen Spott ihres Kollegen machtlos hatten hinnehmen müssen.

Eine Kraft erfasste mich, mir fielen Zitate und Argumente zu, an die ich zu Beginn meiner Rede noch nicht gedacht hatte und nach einer langen Pause, in der man eine Stecknadel hätte fallen hören, gab sich mein Gegenüber geschlagen. Wenige Tage später erhielt ich mit einem Anruf die lang ersehnte Hilfe zugesagt: Mein Begleiter blieb mir die nächsten drei Monate bis zur Abgabe der Prüfungsarbeit treu. Denn Gott erhört Gebete, auch wenn seine Boten nicht mit zwei Flügeln sichtbar des Wegs kommen. Davon konnte Joseph rückblickend ebenfalls ein Lied singen.

Wir suchen deine Geschichte! Mach mit!

Heute morgen ist mein Blog eine Werbeseite für ein Projekt, was wir gestartet haben.

Du bist genau der, den wir suchen, denn dein Leben ist Geschichte!

Wir suchen Geschichten, wie sie nur das Leben schreiben kann.

Aus dem Erlebtem zum Thema “Freundschaft, Liebe, gemeinsam und miteinander” soll ein Buch entstehen.

Warum sollten die Menschen dieses Buch lesen? Weil jeder Bericht erlebt wurde. Nichts ist erfunden. Die nackte Wahrheit und das wahre Leben sind in diesem Buch zu finden.

Du solltest dich daran beteiligen, weil genau deine Geschichte kein anderer auf dieser Welt so erlebt hat. Wir sind schon gespannt auf deine Geschichte. Deshalb unser Aufruf: Beteilige dich und sei dabei! Sende uns einen Text, ein Video oder eine Audiodatei mit deiner Geschichte. Als Dankeschön gibt es eine Überraschung für jeden Beitrag, der verwendet wird.

Weitere Infos erhältst du wenn du mir eine Mail schreibst oder anrufst.

Bis bald!

PS: Wir planen eine kostenlose Version zum Verschenken und ein Vollversion zum Kaufen.

Ich bin Christ: weil es kein intensiveres Glücksgefühl gibt

Heuet von Kerstin, 32Jahre  aus Hechingen, „Warum ich Christ bin“:

Kennst Du die Gefühle, wenn Du dir beim Lernen auf eine wichtige Prüfung wochenlang die Nächte um die Ohren geschlagen hast, und Du sie dann endlich bestens geschafft hast?
Kennst Du die Gefühle, wenn Du zich Bewerbungen geschrieben hast und Du nun endlich einen Festvertrag in Händen halten darfst?
Kennst Du die Gefühle, wenn Du neun Monate lang schwanger warst, und nun endlich nach stundenlangen Wehen, Mühen und Schmerzen ein wunderschönes Baby in die Arme gelegt bekommst?
Kennst Du die Gefühle, wenn Du endlich 40 Kilo abgenommen hast, nicht mehr die Kleidergröße 52 brauchst, sondern jetzt in 40/42 rein passt?

Wenn Du Jesus Christus annimmst, sind diese Gefühle tausend mal intensiver und schöner.
Du hast das Gefühl, dass Du plötzlich so viel Liebe, Freude und Friede im Herzen hast, dass Du davon abhebst!
Aber selbst diese intensiven Gefühle sind nur ein kleines Abbild davon, wie es einmal sein wird, wenn du ihn von Angesicht zu Angesicht sehen wirst!
Und diese Gefühle werden dann nicht „endlich“ sein, sondern ich werd sie immer und ewig haben. 

Das ist meine Geschichte und deshalb die Antwort auf die Frage „Warum bin ich Christ?“ Es ist die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe! Es ist das beste Geschenk, das es gibt! Und ich würde es um nichts auf der Welt eintauschen!