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Mein neues Geschirr oder die wundersame Wandlung eines Weckers

Bei uns in Landshut gibt es einen Laden der heißt “Hab und Gut”. Von der Diakonie geführt, gibt es dort gebrauchte Sachen zu günstigen Konditionen.

Gestern nun war ich das erste Mal wirklich in diesem Laden. Auf der Suche nach einer bestimmten Art von altem Wecker, wollte ich auch dort mein Glück probieren. Es gibt wirklich alles mögliche, von gebrauchtem Möbel über Skier, Klamotten, Bücher und Spielsachen, bis hin zu Geschirr.

Nach einer intensivem Suche, inkl. Nachfragen fand sich leider mein gesuchtes Objekt in Wecker Form trotzdem nicht. Dafür entdeckte ich in einer unscheinbaren Ecke ein kleines Teeservice. Während ich den Gang entlang ging, fiel mein Blick auf diesen kleinen Korb mit den schönen, blauen Tassen. Schon im weiter gehen blieb mein Blick daran hängen. Nach einer weiteren Runde Wecker suche ging ich wieder an den schönen kleinen blauen Tassen vorbei. Bei der dritten Begegnung nahm ich eine Tasse und ging nach dem Preis fragen.

Nachdem die Antwort im finanzierbaren Bereich war, ging ich ein weiteres Mal zu diesem kleinen blauen Teeservice. Dort nahm ich es vorsichtig auf und trug alles zusammen wie ein rohes Ei zur Kasse. Ins Auto gestellt fuhr ich seeehr vorsichtig nach Hause. Meine nun mir gehörenden kleinen Porzellanteile sollten ja nicht kaputt gehen.

So kam ich zu Hause an, ohne Wecker aber dafür mit einem kleinen Teeservice. Auch heute, einen Tag später, freue ich mich über meine kleinen blauen Teetassen. Sind sie nicht schön:

Schnee und das Mobilfunknetz in Thüringen

Inzwischen sind wir schon wieder eine Woche aus dem Urlaub zurück. Ein guter Zeitpunkt um einmal einen Blick zurück zu werfen. Dieser Mal prägten zwei Themen unseren Urlaub: Der Schnee und das Mobilfunknetz.

Über die Weihnachtstage waren wir im Erzgebirge und es war soooo schön! Und das obwohl kein Schnee lag und nur unsere Phantasie durch eine herrliche Winterlandschaft ging. Nach den Weihnachtstage fuhren wir in den Thüringer Wald. Dort mitten im Wald, entlang des Rennsteiges war es uns vergönnt die Reste von Schnee immerhin streicheln zu können.

Die Herausforderung in Thüringen lag im Mobilfunknetz um ins Internet zu kommen. Es gab noch nicht mal genug Edge um über das Handy online zu kommenm. Es war wirklich eine Katastrophe! An manchem Ort wären wir wohl einfach geblieben, weil es schön war. Doch ohne ein stabiles Mobilfunknetz für Internet ist es ein bischen wie tot sein. Also zogen wir weiter und weiter.

Was wir nun nicht wissen, ob es über einen anderen Mobilfunknetz Anbieter besser ist. Wenn nicht, dann gute Nacht Thüringen. Kein Internet hatte auch einen Vorteil. Arbeiten oder über Arbeit nachdenken war nicht gegeben.

Dadurch war die Zeit extrem erholsam. So viele Bücher, wie in diesem Urlaub haben wir beide schon lange nicht mehr gelesen.

Wünsche für ein gutes neues Jahr …

Bereits seit einigen Tagen bekommen wir viele gute Wünsche übermittelt. Manche sind persönlich adressiert und andere unpersönlich und anonym. Doch eines ist allen gleich, sie sollem dem Empfänger gutes wünschen. Weil es so viele guten Wünsche gibt, wollen wir uns in diesem Jahr nicht einfach einreihen. Es wurde bereits genug gewünscht. Deshalb habe ich mir mal ein paar Gedanken zu den guten Wünschen gemacht:

Betrachten wir doch erst einmal die empfangenen Wünsche. Es gibt die persönlichen Wünsche, die auch so gedacht sind. Bei ihnen spürt man, dass der Schreiber/ Sender dieser Wünsche sich etwas dabei gedacht hat. Diese Wünsche kommen von Herzen und sind geprägt vom gemeinsamen Erleben der Betroffenen. Das sind die Wünsche die wir in der Regel am Meisten schätzen.

Dazu kommen die unpersönlich adressierten Wünsche. Es sind diese die man verschicken muß um an die Menschen in seinem Umfeld zu denken. Aber aus irgendwelchen Gründen, mag man keine persönliche Note hinein legen. Oft geschieht es, dass diese Wünsche dann tatsächlich auch genau so wahrgenommen werden. Mancher hätte sie sich lieber verkneifen sollen. 

Eine neue Art der Wünsche Übermittlung ist das Posten an eine virtuelle Pinwand. Da ist es der Empfänger der sich angesprochen fühlen muß und seine Wünsche quasi abholt. Irgendwie erinnert mich das spontan an eine moderne Art der Unternehmensführung. Der Mitarbeiter ist für seine Informationsbeschafftung selbst zuständig. So auch für das abholen seiner Wünsche. Damit wird der Empfänger zum handelnden, der sich entscheiden muß. Der Sender nimmt sich selbst aus der Verantwortung. Wie sagte doch jemand zu seinen Posts in Facebook: “Wie du glaubst, was ich da so von mir gebe?” Nehme ich diesen Faden auf, dann frage ich mich was von den Wünschen übrig bleibt.

Damit sind wir auch gleich beim nächsten Punkt für die vielen guten Wünsche, dem Absender. Wünscht der Absender nur, weil er sich selbst gute Wünsche wünscht oder wünscht er tatsächlich und uneigennützig dem Anderen etwas gutes? In der Regel unterstelle ich dem Absender gute Absichten mit seinen Wünschen. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihm die Ernsthaftigkeit seiner Wünsche einfach unterstelle. Denn wenn ich diese Absicht in Frage stellen würde, was bliebe dann noch von den guten Wünschen übrig?

Rund um den Beginn eines neuen Jahres wünschen wir einander gutes, um diese Wünsche durch unser Handeln gleich wieder in Frage zu stellen. Wir wünschen uns Frieden (in den Familien) und schreien uns im nächsten Atemzug, um Macht ringend, an. Gute Wünsche  sind neutral. Es ist unser Handeln was sie lebendig macht und erst dann entscheidet sich ob gute Wünsche wirklich gute Wünsche sind. 

In diesem Sinn bin ich gespannt auf die nächsten 364 Tage dieses Jahres.

blabla, mitfahren durch Deutschland und Europa

In der Zeit als ich noch keinen Führerschein hatte, blieb oft nur Trampen, um eine längere Strecke Weg zu überwinden. Also ab an den Straßenrand und Daumen hoch, immer im Kopf die Geschichten von verloren gegangenen jungen Frauen. Doch jeder Blick kann täuschen, man kann bei den wenigsten Menschen im Gesicht lesen.

So wurde das Trampen über die Jahre immer weniger. Stattdessen entstanden Mitfahrzentralen, als Treffpunkte zum gemeinsamen Reisen. Doch da war die Verabredung nicht immer von Erfolg gekrönt, es konnte funktionieren, musste aber nicht. Vor allem deckten diese Mitfahrzentralen oft nur die großen Strecken ab und wer wollte denn ins Eichsfeld?

Dieser Tage habe ich eine Weiterentwicklung für eine Mitfahrgelegenheit entdeckt. Blablacar ist der europäische Marktführer, eine französische Entwicklung, die einfach und simpel funktioniert. Das Schöne daran ist, dass es nicht nur die großen Strecken abbildet, sondern auch in Landshut startet. Wie wäre es an Silvester noch nach Paris oder nach Berlin zu fahren?

Was mir an der Seite gefällt?

  • Alle wichtigen Informationen sind auf einen Blick sichtbar. Beginnend von der Kommunikationsfähigkeit, ausgedrückt in bla bis blablabla, bis zur Handynummer zur Abstimmung.
  • Die Preise werden fest vorgegeben, sind kostendeckend und nicht auf Profit ausgelegt.
  • Es gibt verifizierte Profile für größtmögliche Sicherheit.
  • Es werden keine separaten Gebühren für die Nutzung der Seite erhoben.

“Die Fahrer teilen sich ihre Kosten mit den Mitfahrern. Jeder spart dabei. Da wir die möglichen Preise nach oben deckeln, ist Abzocke ausgeschlossen”, so der deutsche BlaBlaCar-Geschäftsführer Olivier Bremer gegenüber dem global-Magazin. “Bei BlaBlaCar steht klar der Communitygedanke im Vordergrund. Wir geben dem Markt eine Plattform, auf der eben nicht nur Angebot auf Nachfrage trifft, sondern sich echte Menschen, die möglicherweise stundenlang nebeneinander im Auto sitzen, erst einmal kennenlernen können. Im Gegensatz zu Mitbewerbern erheben wir dafür keinerlei Gebühren und vermarkten auch nicht die Daten unserer Nutzer.”

Wenn ich über die Seite surfe, dann entwickelt sich sofort eine Art Fernweh. Paris, von München für 50€ und am Abend in Paris sitzen. Bequem und entspannt reisen und ankommen. Oder doch lieber etwas wärmer und nach Rom zum Wochenende? Der Tarif ist nahezu gleich. Es ist “nur” eine andere Richtung. Wer noch nicht weiß, wo die Reise hin gehen soll, kann auch einfach schauen, was im Angebot ist und sich überraschen lassen. Von Landshut aus gibt es heute 102 erreichbare Ziele (von München sind es 1868), also viele Möglichkeiten, neue Menschen kennen zu lernen und Neues zu entdecken.

Wir wünschen dir gesegnete Weihnachten!

Bei herrlichem frühlingshaftem Wetter, mit singenden Amseln, sind wir im Erzgebirge unterwegs. Sobald es zu dämmern anfängt und die Sonne der Nacht Platz macht, leuchten in den Häusern die Schwippbögen und sonstigen Beleuchtungen auf. Dann durch die Straßen zu gehen ist eine wunderbare Atmosphäre. Ich weiß nicht, vielleicht muß man hier geboren sein um das so wahrzunehmen und zu empfinden. Auf jeden Fall ist Weihnachten im Erzgebirge etwas Besonderes. Nirgendwo anders sind die Weihnachtsmärkte so schön und München hat sehr schöne. Auch heute noch ist das Erzgebirge eine arme Region. Vielleicht sind deshalb die Menschen offener und freundlicher, als in anderen Ecken der Welt.

Wir wünschen dir und deiner Familie gesegnete und ruhige Feiertage. Wir wünschen dir viel Freude, offene Gespräche und gutes Essen. Und wir wünschen dir ruhige Momente zum Nachdenken, über die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Wir senden dir einen herzlichen Gruß: Gesegnete Weihnachten!

Haare schön lang – Das neue Buch zur Pflege langer Haare

Heute möchte ich euch einen Ratgeber mit viel wissenswertem über die Pflege und Gesunderhaltung von Haaren vorstellen. Das Buch “Haare schön lang” stellt die zehn wichtigsten Grundsätze vor, wie langes Haar am besten gepflegt und gesund erhalten werden kann.

Haare sind ein besonderer Naturstoff und benötigen spezielle Pflege, um gleichzeitig schön und lang werden zu können. Angefangen bei der Wahl der richtigen Haarlänge für den jeweiligen Typ Mensch über die Verwendung der richtigen Pflegewerkzeuge und -produkte bis hin zum Thema sportliche Aktivität und Ernährung gibt “Haare schön lang” wichtige Hinweise und Tipps, wie man am besten mit seinem Haar umgehen sollte.

Eine wunderschöne Bebilderung ergänzt die Informationen und zeigt auf natürliche Weise die Unterschiedlichkeit und Schönheit langer Haare. Das Besondere daran ist, dass im Buch keine Professionellen Models für die Fotos verpflichtet wurden, sondern echte Frauen mit echten langen Haaren. Dadurch kann sich der Leser selbst ein Bild davon machen, ob die im Buch beschriebenen Grundsätze ihre Wirkung zeigen. Die Haare in “Haare schön lang” sind die Haare “realer” Langhaarkunden und allesamt echt!

Unabhängig davon, wie lang deine Haare sind, kann dieses Buch auch dir helfen, deinen Traum von schönem und gesundem Haar zu verwirklichen. Natürlich eignet sich das Buch auch hervorragend als Geschenk für liebe Menschen, deren Haare Ihnen am Herzen liegen!

 Die erste Auflage von “Haare schön lang” ist im Buchhandel für 12,95 € inkl. MwSt. erhältlich oder kann auf online bestellt werden.

 

Der 2. Advent und die Adventszeit

Irgendwie geht die Adventszeit in diesem Jahr etwas an mir vorbei. Seit 1,5 Wochen versuche ich Weihnachten bei uns einziehen zu lassen, doch irgendwie gelingt es nicht so richtig. Immerhin ein Räuchermann hat es bis zu mir ins Büro geschafft. Der Weihnachtsstern steht allerdings immer noch in der Kiste und wartet auf freundliche Hände zum aufhängen.

Jedes Jahr aufs neue wird die Adventszeit als eine besondere, stille, familienfreundliche Zeit propagiert. Hm, in meinem Umfeld ist die Zeit irgendwie anstrengend. Es gibt Weihnachtsfeiern, die Ferienzeit will vorgearbeitet werden, Geschenke besorgt und ach, arbeiten muß ja auch noch sein. Und dann ist schon der 2. Advent.

Früher, vor langer Zeit einmal, war die Adventszeit eine Fastenzeit. Es ging um eine innere Besinnung und Vorbereitung auf die Weihnachtstage der Geburt Jesus Christi. Draußen war es dunkel, die Sonne schien nicht so oft, die Nächte waren lang und dunkel. Die Sommerzeit war für die meisten anstrengend gewesen, Monate mit intensiver körperlicher Arbeit lagen hinter ihnen. So sorgte der Herbst für eine Erholungsphase. Nun konnten sich die Menschen einander zuwenden, es gab Zeit für Gespräche und zum nachdenken.

Heute ist die Adventszeit eine Zeit für Feiern, verbunden mit Tischen die sich vom Essen biegen. Doch wie die Zeit wirklich ist, das liegt an uns selbst. Heute ist nun schon zweiter Advent, noch vierzehn Tage bis Weihnachten.

Wir erleben diesen Tag gemeinsam mit der Familie. Es ist eine gemütliche Zeit miteinander. So ungefähr stellen wir uns wohl die Adventszeit vor. Wir wünschen dir auch so einen gemütlichen Tag mit der Familie. Wir wünschen die viel Freude mit diesem 2. Advent.

 

Die Geschichte von Franklin oder ein Buch übers verzeihen

Derzeit sind wir bei der Familie zum Weihnachtsbesuch. Dort gibt es zwei süße kleine Mädchen. Als wir heute ankamen, wurden wir in Beschlag genommen und mit vorlesen beschäftigt. Das Buch der Wahl war “Franklin verzeiht” und entpuppte sich als eine nette Anleitung zum verzeihen.

Franklin ist eine kleine Schildkröte, die sich mit dem Leben auseinander setzt. Es sind schöne Geschichten die nicht nur Kindern Freude machen, sondern auch Großen sildenafil citrate tablets. So sind die Geschichten für Alle zum nachdenken und schmunzeln.

Die Geschichte von Franklin und dem verzeihen beginnt deshalb ganz passend:

“Von Zeit zu Zeit kam es vor, dass Franklin einen Fehler eingestehen mußte. Einmal vergaß er zum Beispiel, die Blumen von Herrn Maulwurf zu gießen und ein anderes Mal hielt er ein Versprechen, das er Bär gegeben hatte, nicht ein. Franklin hatte gelernt, dass es nicht immer einfach war, um Verzeihung zu bitten. Doch eines Tages fand Franklin heraus, dass es noch viel schwieriger ist, zu verzeihen.”

Tja nicht nur Franklin muß das feststellen, sondern wir alle merken wie schwierig das manchesmal ist. Franklin stellt fest, dass verzeihen Überwindung bedeutet. Es ist nicht einfach sich selbst zu überwinden und zu verzeihen. Doch ist es gelungen und das verzeihen ausgesprochen, fühlt man sich selbst wie ein kleiner (manchmal auch großer) Held. Zu verzeihen ist nicht nur ein Geschenk für den Anderen, es ist vor allem eine Möglichkeit selbst zu wachsen und größer zu werden.

Geschenke aus Deutschland

Nachdem es nicht nur mir so geht, dass gefühlt 80% aller Waren aus China kommen, habe ich mich mal auf die Suche gemacht nach vielen Produkten made in germany why not check here. Passend zu Weihnachten und den benötigten Geschenken.

Dreizehngrad Zwei junge Designer entwerfen und produzieren Lampen. Während des Studium haben sie sich in Dresden kennen gelernt und sind der Stadt treu geblieben.

selektt bietet einen Marktplatz für junges deutsches Produktdesign. Hier gibt es alles was das Herz begehr und noch viel mehr. Aktuell zu Weihnachten auch 200 schöne Weihnachtsgeschenke.

Das Textilunternehmen Feiler ist seit über 80 Jahren ein Familienbetrieb. Gefertigt werden Frottier und Chenille. Weich und kuschelig gibt es hier in vielen unterschiedlichen Designvarianten und Größen.

Wir wünschen dir nur viel Freude beim stöbern, auswählen und probieren.

 

 

Weihnachten oder das Problem mit den Geschenken

Weihnachten steht wieder einmal vor der Tür. Überall sieht man Menschen auf der Jagd nach Geschenken. Damit die Jagd auch erfolgreich verläuft, haben wir ein paar Tipps zusammengetragen.      

Wer mag sie nicht die Weihnachtszeit. Wenn es draußen bitterkalt ist und der Atem gut sichtbare Dunstwolken in der kalten Dezemberluft hinterlässt, freut man sich so richtig auf das warme, kuschelige Zuhause. Wer Glück hat kann einen Kamin oder Schwedenofen sein eigen nennen und abends bei einer Tasse Tee oder heißer Schokolade gemütlich den Flammen bei ihrem faszinierenden Spiel zusehen. Allgemein wird die Adventszeit, zumindest in Bayern, auch die “Staade Zeit”, auf Deutsch die “Stille Zeit” genannt. Ein Zustand der perfekt in unsere Vorstellung von einem richtig tollen Weihnachtsfest passt.  

Die Stille Zeit schreit gegen den Lärm

Viele werden jedoch alljährlich meist unsanft aus ihren Träumen gerissen. Da war doch noch was – richtig: Die Geschenke! Sogar noch an Heiligabend sieht man Menschen, die zu spät dran sind, hektisch mit Tüten beladen von Geschäft zu Geschäft flitzen. Natürlich in der Hoffnung, dem Feierabendverkehr doch noch zu entkommen und rechtzeitig Zuhause zu sein. Stopp. Das muss nicht so sein. Wir haben ein paar Gedanken, wie man dem Stress entgehen und etwas ruhiger in die Feiertage “hineingleiten” kann.  

Geschenke früher besorgen

Klar, auf den Gedanken kommen bestimmt viele. Aber dabei bleibt es meist auch. Frühe Einkäufe sollten gut geplant sein, am besten mit einer Liste. So behält man von vorneherein den Überblick, für wen man etwas besorgen möchte und was man schon gekauft hat. Legt man sich für diesen Zweck zum Beispiel eine Excel-Tabelle an, die man jedes Jahr einfach erweitert, erübrigen sich auch Doppeleinkäufe. Der Vorteil ist obendrein, dass man mehr Zeit hat zu überlegen, was dem zu beschenkenden wirklich gefallen würde. Bricht der Advent dann an, hat man bereits alle Geschenke besorgt, meist auch noch zu günstigeren Preisen. Die Chance, die “Stille Zeit” tatsächlich namensentsprechend zu erleben, rückt in greifbare Nähe.  

Wichteln statt Masseneinkäufe

Wer eine große Familie und einen weiten Freundeskreis hat, bekommt schnell eine beachtliche Menge an Geschenken zusammen. Wenn sich alle einig sind, kann sich eine bestimmte Gruppe für eine Alternative entscheiden, bei der nicht jeder von jedem beschenkt wird – das “Wichteln”. Dabei werden kleine Zettel erstellt, auf welche die Namen aller Teilnehmer geschrieben sind. Jeder zieht einen der Zettel und weiß somit, wen er beschenkt. Allerdings werden die Partner einander nicht verraten, so dass die Spannung bis zum Schluss groß bleibt. Vorher wird noch ein Betrag vereinbart, in dessen Rahmen sich der Preis der Geschenke bewegen soll, damit niemand zu viel Geld ausgeben muss.  

Schicken lassen statt selber gehen

Eine sehr bequeme Methode ist, die Geschenke für seine Lieben einfach im Internet zu bestellen und nach Hause senden zu lassen. So muss man nicht in die Kälte und kann sämtliche Einkäufe auf dem Sofa vorm Kamin auswählen. Da es genügend Internetversandhändler gibt, dürfte es kein Problem sein, das passende Geschenk zu finden. Meist sind viele Produkte dort sogar etwas günstiger als im stationären Handel.  

Noch mehr sparen mit “Sparwelt”

Zusätzlich zur Bequemlichkeit und den ohnehin günstigeren Preisen lässt sich z.B. auf dem Online-Portal “Sparwelt” bares Geld sparen. Als Besucher erfährt man bereits auf der Startseite von aktuellen Angeboten. Diese sind unterteilt in Schnäppchen sowie Gutscheine. So findet man in den Angeboten Artikel, die bei bestimmten Händlern für einen bestimmten Zeitraum reduziert sind. Mit Gutscheinen hingegen erhält man Rabattcodes, die für Einkäufe bei den herausgebenden Shops eingelöst werden können. Das Kleidungshaus C&A zum Beispiel bietet momentan verschiedene Gutscheine an, z.B. für kostenlosen Versand oder Ermäßigung auf Einkäufe. Aber nicht nur für Kleidung finden sich Angebote. Für den, besonders in den USA beliebten aber bereits vergangenen, “Black Friday” und den heutigen “Cyber Monday” bietet das Portal besonders im Bereich Elektronikprodukte einige Schnäppchen. Egal ob man früh dran ist oder als Kurzentschlossener die letzten Geschenke kaufen möchte, ein Besuch bei der “Sparwelt” lohnt sich allemal, und das nicht nur zu Weihnachten.

Wir wünschen dir, lieber Leser, dass du deine Geschenke so gut wie alle schon besorgt hast und die “Stille Zeit” auch als solche genießen kannst. Und wenn nicht, dann helfen dir unsere Tipps vielleicht bereits dieses Weihnachten ein wenig weiter. Ganz bestimmt aber im nächsten Jahr.