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Freude im Alltag

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Was habe ich doch wieder für einen Tag hinter mich gebracht. Die größte Freude des Tages war, unseren neuen Schreibtisch fertig zu sehen, als ich heim gekommen bin und auch ein leckeres Abendbrot da stand. Bis gestern hatten wir jeden Tag unsere vorprogrammierten Freudenpunkte. Bis gestern war in unserem Garten wieder ein kleiner Hase. Er hat die letzten 4 Wochen mitten in den Rosen gesessen. Am Abend ist er auf Erkundung gegangen und am Morgen waren seine Ohren wieder in den Rosen sichtbar. So sind wir untertags immer wieder einmal ans Fenster gegangen um nach „Hasi“ zu schauen.  Nun werden wir ihn wohl in die große Hasenwelt ziehen lassen müssen, auch wenn es uns (besonders mir) nicht gefällt.  Dieser kleine Kerl, hat uns eines bewusst gemacht: dass der Anteil an Freude in unserem Alltag viel zu gering ist.  Einfache unspektakuläre Freude, nicht auf Kosten anderer, sondern Freude als einen Bestandteil des Alltags. Ich habe noch keine wirkliche Idee, wie sich das ändern lässt. Bewusst ist mir aber, dass wir in diesem Punkt ein Defizit haben.

Als erstes werden wir wohl einfach mal unseren Alltag etwas bewusster wahrnehmen und die Freudefresser versuchen zu finden.

Arbeit am Ruhetag Gottes

Wieder einmal sollte alles anders kommen als geplant. Ein Schulfreund von mir, mit dem ich in Physik die Schulbank gedrückt habe, hatte sich am Samstagnachmittag angesagt. Er ist Schreiner und hat unseren Schreibtisch gebaut. Dieser (der Schreibtisch) war erkrankt und benötigte professionelle Hilfe. So kam er in die niederbayrische Hauptstadt und brachte eine Austauschplatte mit. Wir wollten den Samstag zusammen verbringen, am Sonntagmorgen die Platte tauschen, danach wollte er wieder heim fahren.

Als er dann am Nachmittag kam, zeigte es sich schnell, dass diese Planung geändert werden musste. Er erzählte von der Familie und seiner Mutter und teilte uns mit, dass er noch am gleichen Tag zur Familie fahren müsse. Das hat uns beide nicht glücklich gemacht. Unser Sabbat ist uns wichtig und wir sind nicht bereit, diesen einfach beiseite zu schieben. Dieser Tag ist der einzige in der Woche, wo wir nicht arbeiten. Abgesehen vom Blog schreiben, haben auch unsere Rechner an diesem Tag Ruhe. Alex und ich, wir schauten uns an und überlegten. Um unseretwillen war er extra gekommen, ihn wieder nach Hause zu schicken, die 600 km, das kam nicht in Frage. Ihn warten lassen bis die Sonne untergeht? Was für ein unsinniger Gedanke. Das hätte für ihn bedeutet, nach der Arbeit am Abend in der Nacht zu fahren. Also haben wir unseren Sabbat geopfert und haben Schreibtisch mit ihm zusammen gebaut. Das Arbeiten selbst ging reibungslos und harmonisch von statten.  So konnten wir ihn um 17.30 Uhr wieder auf die Autobahn entlassen. Uns hat diese Aktion daran erinnert, dass der Sabbat um des Menschen willen geschaffen wurde und nicht umgedreht. Wenn ich beim Regeln einhalten unmenschlich werde in meinem Verhalten, was wäre ich dann für ein Mensch?

„Mein Bein ist mir egal, …

…immerhin habe ich noch mein Leben.“ Das ist die Aussage einer jungen Frau, Ike, die bei dem Erdbeben auf Sumatra verschüttet wurde. Als die Helfer sie fanden, mussten sie ihr ein Bein amputieren um sie retten zu können. Viele Menschen sind bei dem Erdbeben ums Leben gekommen. Die Helfer befürchten,  dass es noch mehr werden, viel mehr. Erschüttert bin ich von der Zunahme der Naturkatastrophen und der Tragik,  die hinter jedem Schicksal steht.

Der Ausspruch von Ike hat meine Gedanken zusätzlich in eine andere Richtung schweifen lassen.  Ich erinnerte mich an ein Wort der Bibel, was Jesus sagte.  Es steht in Matthäus 5,29.  Dort heißt es,  dass es besser ist, ein Teil seines Körpers zu verlieren als ganz verloren zu gehen.  Solch eine Entscheidung hat diese junge Frau getroffen.  Sie entschied, dass es besser sei ohne Bein zu leben als gar nicht.

Durch diesen Bericht hat der Text das erste Mal eine reale Bedeutung für mich bekommen. Mir wurde plötzlich bewusst, dass dieses neue Leben,  das wir wählen können,  etwas sehr wertvolles ist.

 

Die Wiesn geht zu Ende

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Das größte Volksfest der Welt neigt sich zum Ende.  Noch zwei Tage und es ist wieder vorbei.  Ich konnte nicht auf die Wiesn geht.  Etwas anderes ist dazwischen gekommen. Doch Alex war da und hat Fotos gemacht. S ie sind im Fotoblog zu finden und sollen einen kleinen Überblick über das Treiben geben.  Auch ohne Alkohol ist es witzig,  einmal darüber zu gehen. Das sollte aber besser unter Tags geschehen.  Ab einer gewissen Uhrzeit sollte man darauf verzichten.  Wer zu später Stunde unalkoholisiert unterwegs ist,  findet es nicht mehr so prickelnd.  Bei Firmenveranstaltungen gehe ich spätestens gegen 19 Uhr.

Mein Mann hat eine ganze Zeit gebraucht, um auf die Wiesn zu gelangen.  Das Polizeiaufgebot war so groß und alles wurde intensiv kontrolliert.  Nachdem die Terrordrohung ausgesprochen wurde, verstärkte die Polizei ihre Präsenz noch einmal.  So ist es nicht nur das größte,  sondern auch das sicherste Volksfest der Welt.

Die Wiesn wurde das erste Mal 1810 zu Ehren der Hochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen veranstaltet. Weil es allen so gut gefallen hat,  wurde entschieden es zu wieder holen.  Alles andere ist Geschichte.

Jetzt ist die Wiesn leider viel zu oft ein Ort, an dem die Menschen ihren Anstand an der Tür abgeben.  Besucher der Wiesn wollen in erster Linie ihren Alltag vergessen.  Genau so ist die Wiesn auch aufgebaut: essen ohne Ende,  Alkohol so viel du willst, Fahrgeschäfte die den ultimativen Kick geben, Hauptsache vergessen.

Eigentlich ist es schade,  dass wir Menschen so etwas brauchen.  Sollten wir nicht genug Freude in unserem Alltag haben oder haben wir das beim erwachsen werden verlernt? Wenn ja, dann fang an und begib dich doch mal auf die Suche danach.

 

Die Blüten der Königin der Nacht

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Vor fast 7 Jahren haben wir zur Hochzeit eine kleine, eigenartig aussehende Pflanze geschenkt bekommen. Das Einzige, was wir wussten, war: „Das ist eine Königin der Nacht und ihr werdet sie nicht tot bekommen.“ Am Anfang wuchs das kleine Pflänzchen etwas langsam und kümmerlich. Doch mit der Zeit entwickelten sich lange Arme, wie Tentakeln. Da rief ich das erste Mal bei unseren Freunden an und fragte, was ich denn machen kann, darf und soll. Sie meinten, ich könne alles machen. Daraufhin habe ich die „Arme“ zurück gestutzt. Diese kleinen Teile habe ich in Wasser wurzeln lassen und mehrere Pflanzen zusammen in einen Topf gesetzt. Dabei habe ich nicht auf den Blätterverlauf geachtet und die Pflanzen an der falschen Seite wurzeln lassen. Seitdem wächst unser zweiter Topf in einer anderen Weise als sein Original. Das Witzige ist, dass dieser nun zum dritten Mal geblüht hat und die Blüten immer reichlicher kommen. Unsere Originalpflanze hat nur ein Mal geblüht. Meistens verpassen wir es, wenn unsere Königin blüht. Doch dieses Mal war die Blütenpracht so reichlich, dass sogar wir uns davor nicht verschließen konnten. Erst richtig in der Nacht fängt sie an ihre Blüten zu öffnen. Unsere Fotos sind bis 23 Uhr entstanden. Als wir 6 Uhr wieder munter waren, waren ihre Blüten bereits wiedergeschlossen. Ein paar Stunden später war alles vorbei und zurück blieben die Fotos und ein paar abgespeicherte Bilder auf der persönlichen Festplatte im Kopf. Die Blüte selbst ist ein faszinierendes Gebilde. Die Blütenblätter unserer Königin der Nacht sind so zart und fein wie Federn, dünne weiche Federn. Immer wieder bin ich versucht diese Blätter einfach zu befühlen und darüber zu streichen. Ich finde es wunderbar, dass so eine unscheinbare, krakelige Pflanze eine so wunderschöne Blüte hervorbringen kann. Gott hat diese Pflanzen wirklich sehr schön gemacht.

Derzeit befindet sich unsere Familie im Streik.

Seit vergangenen Samstag befindet sich unsere Familie im Streik mit Gott. Wir haben ein Anliegen im Gebet vorgebracht und erwarten, dass er seine Zusage einhält und handelt. Um diesem Anliegen Nachdruck zu verleihen, streiken wir. Wir wollen durch unser Handeln im Alltag zeigen, dass unserer Familie das Anliegen wichtig ist. Es soll nicht nur ein Anliegen sein, was wir im Gebet vorbringen.

In dem wir unseren Alltag anders gestalten, gibt es jedem selbst einen intensiveren Bezug zum Gebetsanliegen. Dabei ist die Art zu streiken bei jedem Familienmitglied anders. Gerson hat drei Tage nicht gegessen, er kann das gut. Mama würde dabei aus den Schuhen kippen. Alex hat auf seine Pizza verzichtet und ich, die ich Schokolade und Kuchen liebe, verzichte darauf.

Jeden Abend kommen wir alle zusammen, singen und beten gemeinsam. Dabei erinnern wir uns dessen, was wir mit Gott erlebt haben und loben ihn dafür. Wir lesen in der Bibel und erinnern Gott im Gebet an seine Zusagen, die er in seinem Wort gemacht hat.

Bei einem Streik muss keine bestimmte Form eingehalten werden. Die Bibel nennt das Fasten und schreibt, dass wir dadurch für Gott und sein Wirken sensibler wären. Wichtig ist unser Herz, also der Beweggrund unseres Handelns und das sieht Gott. Ich bin gespannt, wie er handeln wird, denn dass er handelt, dessen bin ich mir sicher.

 

Hilft beten wirklich? III.Teil

Wenn ich mit der Erwartung bete, dass ich erhört werde, dann gehört noch ein weiterer Aspekt dazu und das sind Regeln. Oft haben wir Schwierigkeiten damit in unserem Leben, wenn ich nur an die Straßenverkehrsordnung denke. Stöhn! In der Bibel gibt es auch Regeln. Sie nennt das Gebote. Die Aussage von Jesu: „Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst“  fasst diese Gebote in einem Satz zusammen. (Lukas 10,26-27)

Wenn ich bete,  dann wende ich mich an jemanden, der klare Vorstellungen hat und erwartet, dass ich mich als Betende(r) auch daran halte. Vergleichbar ist es mit den Gesetzen in Deutschland. Lebe ich hier, dann habe ich mich auch daran zu halten. Wenn ich bete, betrete ich virtuell einen anderen Hoheitsbereich. Dort gibt es auch Gesetze, an die ich mich halten muss, wenn ich gehört werden will.

Manche behaupten, dies würde bedeuten Gott  „weich kochen“  zu wollen. Das ist Unsinn. Umgedreht wird ein Schuh daraus. Mit meinen Taten zeige ich, dass ich ihn und seinen Anspruch, der einzige Gott in meinem Leben zu sein, akzeptiere und ernst nehme. Mit Verweis auf die Aussage von Jesus Christus will ich noch einen Schritt weiter gehen. Wenn ich jemanden lieb habe,  dann will ich es ihm auch zeigen.

In einem Brief von Johannes ist das ausgedrückt mit: „Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns,  und wenn wir wissen, dass er uns hört,  worum wir auch bitten,  so wissen wir,  dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben.“ (1.Johannesbrief 5,14-15)

Wenn es für mich ums beten geht, steht deshalb immer die Frage nach dem Willen Gottes in Bezug auf mich an erster Stelle und das heißt, ihn fragen. Vielleicht ist das der eigentlich innovative Ansatz. Es ist wohl mal an der Zeit, Gott nach seinen Willen zu fragen und nicht nur zu wünschen.

 

Hilft beten wirklich? II.Teil

Beten hat noch weitere Facetten. Eine, die uns als Familie derzeit besonders beschäftigt, ist die Dringlichkeit (m)eines Wunsches. Für die meisten von uns ist es möglich in einem überschaubaren Zeitraum sich selbst viele materielle Wünsche zu erfüllen. Deshalb kommen wir gar nicht auf die Idee, Gott über längere Zeit um ein Anliegen zu bitten. Dabei steht es an vielen Stellen der Bibel beschrieben, wie Menschen Gott intensiv „in den Ohren“ lagen.

Ich kenne das von mir und auch von Freunden, dass sie sagen: „He, ich habe es ihm doch gesagt, das muss doch langen.“ Wenn das Gebet dann nicht erhört wird, kommt die Antwort: „Es scheint nicht Gottes Wille gewesen zu sein.“ Und wir hören auf  zu beten. Dabei ist unser Verhalten in diesem Moment eher das eines schmollenden Kindes.

Wir haben heute als Familie darüber diskutiert, ob das nicht vielleicht ein falscher Ansatz ist. Jesus erzählt von einem Gleichnis, in dem eine Witwe dem Richter, der ihr Recht sprechen soll solange in den Ohren liegt, bis er ihr Recht spricht, nur um seine Ruhe zu haben. (Lukas 18,1-7)

Für uns heißt das, nicht aufgeben, wenn es beim ersten Mal nicht funktioniert hat! Wir beten weiter. Elia hat sieben Mal gebetet bis Gott dem Land Regen schenkte. (1.Könige 18,41- 46) Bis dahin haben wir noch weitere 5 mal vor uns. In einem sind wir uns sicher, Gott wird unsere Gebete erhören. Gott sei Dank!

Hilft beten wirklich? I.Teil

Das ist eine Frage, die sich viele Menschen auf der Welt stellen und ganz unterschiedlich beantworten. Die einen sagen,  es funktioniert ganz sicher und von anderen bekommst du das Gegenteil zu hören.

Der Definition nach ist es ein Gespräch mit Gott, mit dem eine Bitte, ein Hilferuf verbunden ist. Der Betende hat die Hoffnung, dass Gott sein Gebet erhört.  Dabei sind die Bitten ganz unterschiedlich: Eine Arbeitsstelle, Gesundheit, einen liebevollen Partner, dass Gott jemanden anderen bestraft, ect.

Ein Problem von uns Menschen ist, dass Gott eine andere Prioritätenliste hat als ich. Das stelle ich immer wieder fest, manchmal auch zu meinem Leidwesen.  Es gibt Gebete, die er  sofort erhört, manchmal dauert es etwas länger. Es gibt aber auch Gebete, da scheint es, als würden sie an der Decke hängen bleiben. Doch alle werden gehört.

Ein Punkt beim Beten ist, dass wir bedenken müssen, dass Gott kein Wünschdirwas-Gerät ist, sondern der Erschaffer der Welt. Er will als allererstes, dass es mir gut geht und dazu gehört auch, dass ich nicht auf die „Herdplatte“ langen soll. Wenn ich ihn also um eine solche bitte, dann wird er mein Gebet nicht erhören,  weil ich mir sonst die Finger verbrenne. Sein oberstes Ziel ist es, alles was ihm möglich ist zu tun, damit ich am Ende der Erdenzeit mit ihm auf der neuen Erde lebe.

Ich finde das sehr beruhigend, denn es hilft mir immer wieder nachzudenken, ob das, was ich gerne haben möchte, wirklich gut für mich ist oder mir eher schadet.

 

Am Sonntag ist Bundestagswahl oder: Was Kirchen und Parteien miteinander gemeinsam haben

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2009

Wieder einmal ist es soweit: Am kommenden Sonntag wird der Deutsche Bundestag gewählt. Mit einer Erst- und Zweitstimme ausgestattet,  können alle Bürger über 18 Jahre an der Wahl teilnehmen.  In den letzten Wochen wurde in den Medien viel darüber philosophiert,  wie die Wahl wohl ausgehen wird und was das Ergebnis bedeuten könnte. Jedes Mal,  wenn Wahl ist,  denke ich an meine Kindheit zurück.  In der Schule wurde uns beigebracht,  dass nur wer wählen geht auch meckern kann.  Deshalb gehen wir alle wählen.  Zu denken,  dass wenn man nicht wählen geht,  es den anderen Verdruss bereitet und deshalb etwas geändert wird ist falsch. Nur die,  die ein Kreuz machen,  drücken ihre Meinung wirklich aus.  Meine Mama sagte:  „Wer nicht wählen geht,  wählt die Falschen.“ Zum Glück ist es heute einfacher geworden,  sich über die vielen Parteien und ihre Programme zu informieren.  So ist es auch mit den unterschiedlichen Kirchen.  Alle haben andere Schwerpunkte.  Doch es gibt noch mehr Ähnlichkeiten.  Genau so wie die großen Parteien, verlieren die großen Kirchen Mitglieder und damit finanzielle Unterstützung. Beide Gruppen machen Politik,  kümmern sich aber nur am Rand um die Menschen.  Beide versprechen das Blaue vom Himmel,  doch in der Umsetzung hapert es.  Beide Gruppen sind politisch miteinander verbunden,  so dass Abhängigkeiten entstehen.  Ich wünsche mir eine Partei,  die sich für die Menschen in Deutschland einsetzt und nicht nur Wahlgeschenke macht.  Ich wünsche mir,  dass Kirchen und Parteien offen und ehrlich sind und das nicht nur wenn es in ihre Strategie passt.  Eigentlich wäre es an der Zeit,  denn mehr denn je wollen wir Menschen ernst genommen werden.