Gestern haben wir uns zusammen gepackt und sind in den Bayrischen Wald gefahren. Von uns aus ist das nicht so weit. Zu unserem Erstaunen war immer noch nicht richtig viel Schnee da. Am Geißkopf waren nur zwei Lifte geöffnet. Die Loipen waren nicht gespurt. Trotzdem hat alles herrlich verschneit ausgesehen, für die Optik hat es gelangt. Dadurch, dass nicht gespurt war, fuhren wir durch unberührte verschneite Wege. An manchen Stellen war die Spur der Rehe der einzige Wegbereiter für uns.
Da es am Geißkopf auch eine Rodelbahn gibt, wollten wir hinterher noch Rodeln gehen. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht. Bedingt durch die vielen Skifahrer und Snowborder und die wenigen offenen Lifte, herrschte ein reger Andrang am Lift. Schnell standen wir umringt von vielen, die schnell wieder nach oben wollten, um wieder nach unten zu gelangen. Die Menschen rutschten immer weiter und enger zusammen. Jeder schob und drückte nach vorn, wir mittendrin. Ich muss gestehen, dass ich mich in dem Moment am liebsten in Luft aufgelöst hätte. Meine Füße waren den Skiern im Weg, vom Schlitten ganz zu schweigen.
Gerne hätte ich ein Bild von dieser Herde Mensch gemacht, doch wir hatten keine Kamera dabei. Wobei Herde eigentlich das falsche Bild ist, denn Herden nehmen aufeinander Rücksicht und achten aufeinander. Es war wohl eher ein Pulk von Individualisten, die alle schneller sein wollten als der Nachbar.
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Schnüff, Fernweh…, Reisen ist so schön…
Gerade haben wir eine Stunde mit einem guten Freund in der Schweiz telefoniert. Er war mit seiner Frau für fast 4 Wochen in den Staaten. Er erzählte von Pannen und verlorenen Koffern, von schlechtem Wetter und ausgefallenen Flügen. Er berichtete aber auch von gutem Essen, wunderbarem Sandstrand, herrlicher Erholung, Ruhe, Freunde treffen und und und…
Irgendwann, als er von der Kreuzfahrt durch die Karibik berichtete, war es um mich geschehen. Ich schaute nur noch sehnsüchtig meinen Mann an. Meine Augen sagten in dem Moment alles. Fernweh! Als normaler Sachse steckt das wohl doch im Blut. Wenn unser Urlaub doch nicht schon verplant wäre, dann… Nun so träumten wir von Sand und Wärme und das mitten im Schnee.
Dabei bin ich im Verhältnis zu manch Anderem mehr unterwegs. Auch wenn mich meine Reisen nicht bis in die Karibik führen, heißt es ja nicht, dass dies nicht noch werden kann. Auf der anderen Seite, frage ich mich, ob ich das wirklich will. Sind es nicht die Träume, die Dinge erst zu etwas besonderen machen? Wenn wir uns alles einfach und gleich erfüllen können, was ist es denn dann noch wert? Von etwas zu träumen, daran zu arbeiten, dass es Realität wird, das macht unser Leben zu etwas besonderem. Und so träumen wir weiter. Plötzlich beginnt dieser Traum schön und spannend zu sein. Mach doch mit, es lohnt sich.
Quo vadis – Wohin gehst du, Krankenschwester?
Es hat eine Zeit gegeben, in der Krankenschwestern und -pfleger händeringend gesucht wurden. Als sich die wirtschaftlichen Verhältnisse verschlechterten, wurde es einfacher Personal zu finden. Etwas scheint sich seit dem verändert zu haben und das ist die Einstellung des Pflegepersonals.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, es ist erst 20 Jahre her, da hatte dieser Beruf eine Assistenzfunktion für Ärzte und eine dienende Aufgabe für die Patienten. Der Sinn des Berufes war es, so erklärte mir eine erfahrene Krankenschwester, den Menschen zu helfen. Sie in ihrer Heilung zu unterstützen, mindestens aber Linderung zu erreichen. Dabei stand die pflegerische Seite im Vordergrund.
Heute bin ich mir nicht mehr so sicher, was die Aufgabe dieses Berufszweiges anbelangt. Medizinisches Personal, das den Patienten und seine Bedürfnisse nicht wahrnimmt, kann dem Ethos dieses Berufes nicht entsprechen. Ich weiß nicht so genau, woran es liegt, wenn junge Schwestern die einfachen Dinge wie Bett machen, während sich der Patient wäscht, nicht wissen. Es ist allerdings kein hoffnungsfroher Blick in die Zukunft. Im Moment werden diese Defizite durch erfahrene „Schwestern“ kompensiert. Doch irgendwann einmal wird das nicht mehr der Fall sein und dann?
Für diese Berufswahl ist es jedenfalls wichtig, helfen zu wollen, sonst ist es die falsche. Ein Kellner, der den Gast nicht sieht, richtet im Normalfall keinen bleibenden gesundheitlichen Schaden an. Wenn allerdings Pflegepersonal zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist und darüber den eigentlichen Zweck des Berufes, den Patienten, vergisst, dann mache ich mir doch etwas Sorgen. Quo vadis, Krankenschwester?
Auf sich selbst achten
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/495257
Ein Preis, den wir in Deutschland für unser Leben und unseren Luxus zahlen, ist das Arbeitspensum. Dabei gibt es keinen signifikanten Unterschied in den Branchen und den Arbeitsfeldern. Der Druck, der auf den Arbeitnehmern lastet, ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Die Gründe mögen im ersten Moment unterschiedlich sein, für den Betroffenen spielt dies allerdings eine untergeordnete Rolle. Egal ob Arzt, Manager oder die Putzfrau, alle beklagen sich, dass es zu viel ist.
Mit den Folgen muss jeder selbst fertig werden. Entweder es ist ein Burnout, eine Erkrankung oder der Leistungsdruck wird über eine Abhängigkeit kompensiert. Jedes Schicksal für sich ist schrecklich. Eines ist allen gleich: Sie haben keine persönlichen Grenzen gesetzt. Wenn sie es taten, haben sie diese nicht eingehalten.
Um seinen Job gut zu machen, engagieren wir uns oft über unsere persönlichen Grenzen hinweg. Den Nutzen genießen die Unternehmen mit Freude. Die Folgen tragen die Arbeitgeber in den wenigsten Fällen.
Abgrenzung ist nicht einfach. Verhaltensmuster und Einstellungen sind in vielen Jahren gewachsen und eingefahren. Diese zu ändern ist schwer, aber es kann gelingen. Einfacher ist es, das mit Gott gemeinsam zu tun. Da er uns Menschen geschaffen hat, kennt er uns noch besser als wir selbst. Er weiß um unsere Möglichkeiten und Grenzen. Deshalb kann er auch beim Einhalten dieser unterstützen. Wenn du feststellst, dass es alleine nicht geht, dann bitte ihn doch dir dabei zu helfen. Du wirst sehen, es klappt gleich viel besser.
Nicht Fisch, nicht Fleisch
http://www.sueddeutsche.de/leben/264/499540/text/
Ich weiß gar nicht, was der eigentliche Anlass war, doch seit einiger Zeit esse ich keinen eingeflogenen Fisch mehr. Es sei denn, er ist gezüchtet. Wenn ich in Rostock bin, dann esse ich Fisch, aber nur das, was auch die Fischer dort fangen. Es muss aber nicht sein, dass ich in München Thunfisch esse, denn den Zugang zum Meer habe ich in München noch nicht gefunden. Dafür esse ich in Bayern Saibling und Karpfen. Im Großen und Ganzen bereitet mir das keine Probleme, nur bei den Sushis ist die Umstellung nicht so einfach. Es hilft aber nicht – Prinzip ist Prinzip.
Als das erste Mal in Zeitungen geschrieben wurde, dass die Massentierhaltung zu einem Kohlendioxid-Problem wird, wollte ich es nicht glauben. Doch es scheint tatsächlich so zu sein. In den Studien werden unterschiedliche Ergebnisse präsentiert. Doch egal, ob 18% oder 50%, beide Werte sind zu hoch. Laut Statistik verzehrt ein Deutscher pro Jahr 88kg Fleisch und Fisch. Das klingt nach sehr viel. Mein erster Gedanke ist also, „so viel esse ich lange nicht“. Wenn ich etwas länger darüber nachdenke und errechne, dass ein gutes Steak etwas 200 Gramm wiegt, heißt dass, das 5 Steaks auch ein Kilogramm Fleisch sind. Mit einem Taschenrechner bewaffnet kam ich aber doch dahinter, dass ein Steak pro Woche einen Fleischverbrauch von 10,4 kg pro Jahr ergibt. Das hat mich wieder etwas beruhigt.
Doch das Problem bleibt wohl bestehen. Wenn wir unseren Planeten bebauen und bewahren wollen, dann ist an diesem Punkt eine offene Baustelle. Von daher ist der Appell, zum Vegetarier zu werden, gar nicht so falsch. Ein einfacher Weg wäre vielleicht, einfach die Preise für Fleisch zu erhöhen. Auf diese Weise kommen wir wieder zurück zu dem Modell unserer Eltern. Fleisch gibt‘ s dann nur am Feiertag und am Wochenende. Es scheint nicht so schlecht gewesen zu sein. Wie auch immer die Lösungen aussehen werden, wir werden uns umstellen müssen, ob wir wollen oder nicht.
Das Jahr der Stille 2010
http://www.jahrderstille.de/index.php?node=3
Stille ist Luxus geworden. Wenn der Fernseher nicht läuft, dann aber zumindest das Radio und wenn es über Internet ist. Wir kommen mit Stille nicht mehr zurecht.
Ich muss da gerade an einen Skater denken. Wir waren letzte Woche in den Bergen Langlaufen. Dabei grüßten wir einen entgegenkommenden Skater, er antwortete allerdings nicht. Die Sicht war traumhaft, der Wald verschneit, es war herrlich still. Außer von etwas herabfallendem Schnee aus den Bäumen war einfach Stille. Doch dieser Skater nahm von all dem nichts wahr. Er war mit Musik hören beschäftigt. Was er hörte, weiß ich nicht, gerne hätte ich ihn gefragt.
Ein Jahr der Stille ist eine wunderbare Idee. Die Initiatoren haben sich viele Gedanken gemacht. Es gibt Veranstaltungen, Seminare, Bücher und Kalender. Doch alle diese Dinge können nur unterstützen, dem eigentlichen Problem werden sie nicht Herr werden. Stille will gelernt sein. Stille muss man aushalten können, denn nur so wird sie nicht einfach neu gefüllt. Im Füllen von Stille sind wir Weltmeister, denn wer will schon über sich selbst und sein Leben nachdenken. Dabei ist Stille fruchtbar und produktiv. Freunde von uns sind zum kreativ denken weg gefahren. Ich muss gestehen, ich habe sie beneidet. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sie so viele gute Ideen haben.
Es muss nicht unbedingt ein Ortswechsel sein. Eine kleine Pause im Alltagstrott ist besser als nichts. Mach einfach mal deinen Rechner aus, sitze einfach nur da und lass deinen Gedanken freien Lauf. Ich wünsche dir viel Spaß. Ich mache das jetzt auch.
„Gib mir doch einfach dein Geld,..“ – Die Anlageberatungen der Banken sind miserabel
http://www.tagesschau.de/…eratung106.html
In der Januarausgabe von Stiftung Warentest werden die Banken und ihre Beratungsleistungen unter die Lupe genommen. Quer durch die Republik wurden 147 Beratungsgespräche geführt. Der Aufbau war immer gleich. Ein Kunde wollte 30.000€ für 5 Jahre sicher anlegen, bei 4 % Rendite. Das Ergebnis ist mehr als unbefriedigend. „Wir können keiner der 21 getesteten Filialbanken und Sparkassen eine gute Anlageberatung bescheinigen“ sagte Hermann-Josef Tenhagen, der Chefredakteur der Zeitschrift Finanztest. Das Testurteil „befriedigend“ war noch das Beste für drei Banken.16 weitere Geldinstitute lagen mit „ausreichend“ in der Mitte und zwei Banken bekamen ein „mangelhaft“. Die Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner nannte das Ergebnis „alarmierend“.
Folgendes Fazit steht auf der Internetseite der Stiftung Warentest zu diesem Artikel: „Die Berater in den Banken sind immer auch Verkäufer. Sie wollen vor allem Produkte verkaufen, an denen sie oder ihre Bank am meisten verdienen. Mit einer guten Vorbereitung können Anleger sich davor schützen, etwas angedreht zu bekommen, was nicht zu ihnen passt.“
Als ich das las, erinnerte ich mich an die Regeln, die Gott dem Volk Israel gab. Schon vor tausenden von Jahren wurde Geld verliehen. Auch damals gab es Menschen, die genauso gierig waren wie heute. Die Bibel nennt das unrechten Gewinn, der da erwirtschaftet wird und warnt davor, das zu tun.
Ich frage mich, wie sich diese Berater am Abend im Spiegel ins Gesicht schauen können. In ihren Herzen wissen sie, dass sie unrecht handeln und sie tun es trotzdem.
Einladung zum „Reden“
Wenn es etwas gibt, was ich mit Freude und Begeisterung tue, dann ist es reden. Als Kind habe ich immer Geschichten erzählt. Vielleicht ist das einfach ein Zeichen, dass ich eine normale Frau bin, denn Frauen reden am Tag einige tausend Worte mehr als Männer. Wie auch immer.
Zum Reden gehört bei mir auch Vorträge zu halten. Für meinen Arbeitgeber halte ich Vorträge über das deutsche Gesundheitssystem, über die IT und über Perspektiven für die Zukunft. Alles das sind spannende Themen, bei denen ich merke, dass es wichtig ist, darüber zu reden. Wenn ich die Zeitung aufschlage, beschleicht mich manchmal das Empfinden, als wäre alles nur schlecht. Bei meinen Vorträgen gibt es die Möglichkeit, zu zeigen, dass dem nicht so ist. Ich halte es für wichtig, diesem Trend entgegen zu wirken und den Blick auf die Möglichkeiten und die Verantwortung zu lenken, die wir für unser Land haben.
Die größte Freude ist es aber für mich, wenn ich von meinem Gott und Vater reden kann. Nichts mache ich lieber als das. Er ist so wunderbar und so unendlich, dass ich nicht müde werde von dem zu reden, was ich erlebe. Immer wieder entdecke ich neue Wesenszüge von ihm. Ich sehe seine große Liebe und Geduld im Umgang mit mir und mit uns Menschen. Und ich sehe seine Trauer, wenn Menschen sich von ihm abwenden.
Deshalb rede ich immer gerne von ihm. Heute ist eine Einladung dazu aus Mitteldeutschland gekommen. Auf die Zeit miteinander freue ich mich schon jetzt. Die Veranstalterin ist eine liebe Freundin von mir, deshalb wird es eine schöne Zeit miteinander sein.
Leica und Nikon helfen nicht bei Einsamkeit
Vor einigen Tagen hatte ich ein kurzes Gespräch mit einem Manager. Es ging um Kameras. Seiner Meinung nach ist Leica vor Nikon die Beste. Das Interessante an dem Gespräch war, was nicht gesagt wurde. Gerne hätte ich den Kontakt aufrechterhalten, doch er hatte keine Zeit dazu. Als Manager gehört er zu der großen Gruppe Menschen, die keine Zeit haben, immer beschäftigt sind und unter Strom stehen.
Ich kenne manchen, der damit seine eigentlichen Bedürfnisse verborgen hat. Bin ich beschäftigt, dann fällt mir nicht auf, dass ich allein bin und dass mir das nicht gefällt. Das ist ein klassischer Gedanke und nicht weit her geholt. Ich weiß nicht, ob ihn jeder von uns schon gedacht hat, doch bei einem Großteil von uns ist das sicher der Fall.
Wir sind nicht als Einzelgänger geschaffen. Wir brauchen Menschen, mit denen wir uns vertrauensvoll auf Augenhöhe unterhalten können. Wenn es das nicht gibt, fehlt uns etwas und wir werden einsam. Erstaunlich ist, dass wir Menschen uns oft selbst dabei betrügen. Wir spüren, dass etwas nicht richtig ist, tun uns aber schwer mit der Veränderung. Doch ohne diese wird die Einsamkeit bleiben.
In der Bibel steht, dass der Mensch aus Mann und Frau geschaffen wurde und beide den Menschen ausmachen. Diese beiden sind eins (siehe 1.Mose Kapitel 1 und 2). Wenn uns diese Art der Beziehung fehlt, dann merken wir das immer.
Ich wünsche uns, dass wir mit unserem Gegenüber in Augenhöhe leben und dabei lieber einmal unser Ego oder Besitz hintenanstellen.
Christines Hochmoorstüberl am Pass Thurn bei Mittersill
http://dejongsblog.de/blo…ochmoorstueberl
Drei Tage sind wir schon wieder zu Hause. Aufgrund der jüngsten Ereignisse verblasst das Erlebte viel zu schnell. Deshalb ist dies jetzt eine Erinnerung an schöne Tage im Schnee. Viel zu schnell hat uns der Alltag mit seinen Armen gefangen genommen. Schade!
Kurz unterhalb vom Pass Thurn gibt es ein relativ großes Hochmoor. Im Sommer ist es dort nicht möglich zu laufen. Es gibt „quasi“ keine Wege, doch im Winter ist dort ein sehr schönes Langlaufgebiet. Es ist nicht so riesig, in erster Linie sind es viele verschiedene Runden, die befahrbar sind. Vom Prinzip ist die Strecke denen im Bayrischen Wald sehr ähnlich, mit zwei Ausnahmen. 1. eine wunderbare Sicht in die Berge und das Hochmoorstüberl. Diese beiden Ausnahmen treiben uns immer wieder in diese Gegend zurück.
Das Hochmoorstüberl ist nur im Winter bis Ostern geöffnet. Die Chefin ist Christine. Sie betreibt das Stüberl seit 1995. Es ist ein kleines Holzhaus, welches mit viel Liebe bewirtschaftet wird. Die Speisekarte ist nicht riesig, aber lecker. Alles wird frisch und selbst zubereitet. Bei schönem Wetter sitzen die meisten Gäste auf den Bänken und Liegen im Freien und genießen die herrliche Sicht. Jeder Gast fühlt sich wohl und gut aufgehoben. Es gibt auch eine Auswahl von Brett- und Kinderspielen. Sie sind wichtig, falls die Lust zum Rausgehen vergangen ist. So lässt es sich bei einem Spiel und Ratsch gut und lange aushalten.
Wir wollen uns bedanken für die wunderbare, offene und herzliche Gastfreundschaft. Es ist schön, dass du, Christine, das Hochmoorstüberl betreibst. Danke! Wir fühlen uns immer wohl bei dir!