Schlagwort-Archive: natur

Was für ein Tier lebt in unserem Garten?

Neue Mitbewohner sind in unseren Garten eingezogen. Sie haben das vorhandene Höhlensystem der Wühlmäuse übernommen. Derzeit können wir noch nicht sagen, ob sie mit ihnen in Koexistenz leben oder diese als Nahrung verwenden. Ich muß gestehen, letzteres wäre uns lieber.

Sie sind eindeutig Nachtaktiv und kommen raus. Nun sind wir auf der Suche,was wohl bei uns Neues eingezogen ist. Wir freuen uns über jeden Vorschlag.

Was wir noch wissen:

Es sind keine Maulwürfe, die leben schon seit drei Jahren bei uns. Sie fressen oberirdisch sowohl Knoblauchgras, als auch Schnittlauch. Die Tiere müssen auch so groß sein wie Wühlmäuse, auf jeden Fall nicht kleiner.

Irgendwie erinnerte ich mich an die Sache mit der Spur. Also nahm ich gestern abend unser Mehl und machte zwei Ausgänge weiß. Leider wollten die Tierchen aber keinen richtigen Fußabdruck hinterlassen. So kann ich hier nur die Spuren zum Besten geben. (Vielleicht eher als Erheiterung, eines mißlungenen Versuches.)

 

 

Der Apfelbaum auf der Wiese … bist du

Mitten auf einer wunderbaren Wiese stand ein herrlicher Apfelbaum. Er war schon alt und sah knorrig aus. Jedes Jahr brachte er wunderbare, rote Äpfel hervor. Diese Äpfel leuchteten nicht nur, sie strahlten. Kannst du dir vorstellen, der Baum war richtig stolz darauf.

In seinem Stolz schaute er herum und beobachtete die Menschen. Doch die Menschen interessierte der Baum und die leuchtenden roten Äpfel nicht. Sie gingen einfach vorbei. Sie schauten die kleinen roten Äpfel an und wollten sie nicht essen. Er wurde kritisiert und verspottet. Da wurde er traurig, er wollte nicht mehr. Der Frustpegel stieg, seine roten Ã„pfel wollte er nicht mehr leiden. So fielen die schönen, roten Äpfel auf den Boden und punktete die Wiese mit roten Tupfen. Er stand in tiefer Trauer und bedauerte sich selbst.

Erst fiel es ihm gar nicht auf, dass um ihn herum ein geschäftiges Treiben stattfand. Da kribbelte etwas an seinen Wurzeln. Er sah auf den Boden und entdeckte er um sich herum geschäftiges Treiben. Igel transportierten die wunderbaren kleinen, roten Äpfel ab. Mäuse kamen und Vögel setzten sich auf seine Äste. Da fingen die Tiere der Reihe nach an, dem Baum zu danken. Sie dankten ihm für seinen Schatten und für die vielen leckeren Äpfel. Sie dankten ihm für sein sein. Da wurde der Apfelbaum froh, die Äste reckten sich wieder nach oben. Sein Herz wurde von Stolz und Freude erfüllt.

Tag der Erde

Laut google ist heute der Tag der Erde. Die aufblühenden Blumen sind wirklich sehr schön.

Gestern waren wir im Wald spazieren. Das Grünen und Blühen und die Stille, der Winterschlaf lagen direkt neben einander. Manche Büsche und Bäume hatten Blätter, aber noch keine Blüten. Bei einigen war es umgedreht. Sie hatten nur Blüten, aber keine Blätter. Bei den Buchen war noch tiefer Winterschlaf. Da regte sich gar nichts. An einer warmen, windgeschützten Lage blühten die ersten Erdbeeren.

Unsere Erde ist einfach wahnsinnig schön. Was für eine Kreativität steckt dort dahinter. Wie kann diese Unterschiedlichkeit zustande kommen? Das Grün ist so saftig, dass wir reinbeißen wollten.

Der Tag der Erde ist für uns Motivation wieder einmal auf unsere Erde zu schauen. Zu schauen, was um uns herum ist und wahrzunehmen. Der Tag der Erde ist Aufforderung unsere Erde zu bewahren und zu schützen. 

Die Melodie des Regen

Draußen ist es trüb und grau. Es regnet und sieht nicht so aus als würde es in nächster Zeit besser. In der Regel ist dies ein Grund auch trüb und grau durch die Gegend zu laufen.

Wenn ich allerdings die herrlich gelb blühende Forsythie sehe und wie sie sich in Wind und Regen bewegt, dann ist das einfach ein herrliches Bild. Unsere Natur freut sich über den Regen. Er war so dringend nötig.

Wann hast du dich das letzte Mal einfach in den Regen gestellt und zugehört? Hörst du das Prasseln auf deinen Kopf? Klingt das nicht herrlich? Ich mag die Melodie des Regens. Wenn du dem Regen zuhörst, dann hörst du seine Melodie. Obwohl oft kopiert, ist es doch niemanden gelungen. Ist diese Melodie nicht Balsam für unsere Seele, so still und beruhigend?

Wir wünschen dir einen guten Tag mit Freude am Regen.

 

 

Perfekt gibt’s!

Der Blog heute stammt von Kerstin. Danke

Die Sonne lacht, und ich bin unterwegs durch den Wald. Meine Blicke wandern durch die Natur und ich werde nachdenklich. Ich sehe mir die Bäume genauer an, aber was ich suche, wonach ich mich sehne, finde ich nicht! Als fange ich an direkt danach zu suchen, es muss ihn doch geben den perfekten, vollkommenen Baum.

 Was ich sehe, ist Makel und Krankheit, sterbende und tote Bäume.Wehmut steigt in mir hoch. Als Gott alles gemacht hatte, schaute er sich alles an, und befand es für gut, für sehr gut. Aber was ich sehe hat nicht mehr so viel mit damals zu tun. Wie muss ein Baum wohl ausgesehen haben? Strahlende leuchtende Farben, eine Majestät von Baum und einen Duft….mmh! Perfekt halt. Sie fangen an, mir Leid zu tun, für das, was ich ihnen angetan habe und noch weiter antue. Wie sehr ich doch die Natur ausbeute, unpfleglich damit umgehe, und ganz weit weg bin von dem Auftrag, den Gott  uns Menschen gab: bebaue und bewahre. Gute Mangager sollten wir sein, also mit dieser Erde verantwortungsvoll umgehen. So vieles kann ich tun und lassen, dass es der Natur etwas besser geht. Und dies sollte ich durchziehen, denn meine Kinder sollen nicht nur sterbende und tote Bäume sehen, sondern auch welche, die “nur” Makel haben.

Die Bäume sind stille Zeugen von Gottes großer Kreativität, von ihrem und unserm “Urzustand”. Doch sie sind noch mehr, sie sind jetzt schon Zeugen für DIE Zusage dieses Gottes. Er will für uns einmal eine vollkommenen Neuen Erde schaffen. Die wieder genau so ist, wie unsere Erde einmal wahr: perfekt!

Dort wird es keine Unvollkommenheit mehr geben! Auf die freue ich mich! Wann wird es endlich so weit sein? Ich kann es kaum erwarten! In meinen Wünschen ist dieser Tag alles auf einmal, Geburtstag, bestandener Führerschein, Hochzeit und Geburt des Kindes.

Ich glaub, eines der ersten Dinge, die ich dann auf der neuen Erde machen werde, ist,  einen Baum zu umarmen. Hallo Baum, toll, jetzt sind wir beide perfekt. Wir haben den anderen zu lange so sterbend, krank und unvollkommen anschauen müssen. Du bist einfach so schön, so wunderschön, Gott hat dich perfekt gemacht!

Was machst du als erstes, wenn es nur noch perfekt gibt?

Lebensfreude und Motivation

Eine neue Woche hat bereits begonnen und wir wollen sie nicht haben. Es ist schon Sonntag Mittag, aber über das Frühstück sind wir noch nicht hinaus gekommen. Heute Nachmittag wollen, nein müssen wir im Garten anfangen mit Büsche schneiden. Nach dem herrlichen Frühlingswetter der letzten Tage ist es hier leider trübe und so ist die Motivation nicht so sehr hoch.

Bist du auch so motiviert wie wir? Dann möchte ich dir hiermit auch einen Motivationsschub schicken. Ignoriere einfach deine Unlust, ziehe eine Jacke und Schuhe an und mache dich auf und gehe ins Grüne. Hauptsache raus.

Hörst du wie die Vögel Krach machen und dich begrüßen? Siehst du die ersten Krokusse und Schneeglöckchen, wie sie dir mit ihren Farben zuwinken und dein Herz erreichen wollen? Lass dich von ihrer Freude anstecken. Es sind nur kleine zarte Blümchen und trotzdem strahlen sie eine Lebensfreude aus, die für dich bestimmt ist.

Wir wünschen dir eine erfolgreiche Woche mit Motivation und Lebensfreude!

Die Mühle und das Kreuz oder was die Spinne im Netz mit uns zu tun hat

Eigentlich sollte der Blogbeitrag von Marcus heute auf modobonum online gehen. Weil wir aber mit der Plattform noch nicht so weit sind, bekommt sein Beitrag einen Platz bei uns.

Vor Kurzem habe ich mir in der Tagesschau App nebenbei die aktuellen Nachrichten angesehen. Mit von der Partie war auch die Vorstellung von zwei neuen Filmen, die momentan im Kino laufen. Eigentlich interessiert mich das Ganze eher weniger, da es nicht gerade viele Filme gibt, die mich dazu bewegen mal wieder ins Kino zu gehen. Einer der beiden Filme mit dem spektakulären Titel “Der Gott des Gemetzels” gehört wohl tendenziell eher nicht in diese Kategorie der lohnenswerten Filme. Ich möchte darüber jetzt aber keine Worte verlieren, vielleicht ein andermal.

Der Film der mich da schon eher beeindruckte trägt den Titel “Die Mühle und das Kreuz“. Der Film handelt im Jahre 1564 und spielt in Flandern. Die Spanier bestrafen in dieser Kolonie jegliche Reformationsbewegungen mit strenger Grausamkeit. Der Künstler Pieter Bruegel bekommt in dieser Zeit von einem Kunstsammler den Auftrag, die Kreuztragung Christi zu malen. Beeinflusst vom Leben seiner Landsleute versetzt dieser die Szenen  des neuen Testaments in die Landschaft Flanderns und spielt damit auf die Zustände in seinem Heimatland an.
Das dem Film zugrundeliegende Bild wird vom Regisseur künstlerisch in Szene gesetzt und vermischt Realität mit Animation in gekonnter Art und Weise und ist wohl allein schon vom Künstlerischen einen Kinobesuch wert.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Liebe zum Detail, der diesem Film zuteil wurde. Im Interview beschreibt der Regisseur eine Unterhaltung mit einem special-effects-Designer, der dafür ständig war, eine Spinne auf einem Spinnennetz in Szene zu setzen. Nachdem er etwa einen Monat Arbeit investiert hatte, um diese Spinne Realität werden zu lassen, kam er mit der Frage zum Regisseur, mit welchem Bein denn die Spinne zu laufen beginnen sollte. Dieser entgegnete ihm, dass es doch wohl wirklich egal wäre, mit welchem Bein. Hauptsache sie läuft!
Fast etwas ärgerlich bestand der Designer darauf, diese Frage beantwortet zu bekommen, denn er habe sich ja schließlich nicht einen Monat abgemüht dieses Tier zu erstellen, um sich hinterher irgendwann anhören zu müssen, dass er schlampig gearbeitet habe und keine Liebe zum Detail habe.
Dies wurde zum Anlass genommen, um eine Woche lang viele verschiedene Spinnen mit Hochgeschwindigkeitskameras zu filmen, um der einen Frage nachzugehen: Mit welchem Bein beginnen Spinnen zu laufen?!? Und wisst ihr was? Nach einer Woche Recherche sind sie zu folgender Erkenntnis gekommen: Jede Spinne beginnt mit einem anderen Bein zu laufen!
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber das hat mich wirklich fast umgehauen. Plötzlich ist alles so lebendig, so unberechenbar, so unvorhersehbar. Die Welt scheint oft so, als müsste man einfach nur gut beobachten und lange genug schlaue Professoren darauf ansetzen wie Bluthunde, und alles wird erklärbar. Und dann macht einem so ein klitzekleines Geschöpf Gottes einen Strich durch die (Be-)Rechnung.
Diese Spinne, die mit so viel Liebe zum Detail gemacht wurde, und die, obwohl sie eigentlich so klein und unscheinbar ist, solche Wichtigkeit zugemessen bekommt, führt mich unweigerlich wieder zurück dorthin, wo sie herkommt.

Da ist er, dieser Special-Effects-Designer. Er ist ein wahrer Schöpfer, ein Künstler eigentlich schon. Er benötigt fast einen Monat, um sein Geschöpf so zu gestalten, dass er zufrieden damit ist. Stell dir mal vor, wie stolz er auf seine Schöpfung ist, und das obwohl die Spinne nur für wenige Momente in diesem Film zu sehen sein wird. Er kümmert sich um alles, sogar darum, mit welchem Bein sie zu laufen beginnen wird. Und dann kommt so ein arroganter Regisseur und wertet alles ab. Welches Bein?!? Völlig egal. Hauptsache es funktioniert. Wie, das ist doch egal Und doch ist jede Spinne ein Individuum und jede beginnt mit einem anderen Bein zu laufen.

Da ist er, dieser Welten-Designer. Er ist ein wahrer Schöpfer, ein Künstler eigentlich schon. Er hat die ganze Ewigkeit darauf gewartet, DICH zu schaffen, dich so zu gestalten wie du bist. Stellt dir mal vor, wie stolz er auf seine Schöpfung ist, und das obwohl du eigentlich nur wenige Augenblicke auf dieser Welt sein wirst. Er kümmert sich um alles, sogar mit welchem Bein du zu laufen beginnen wirst. Und dann kommt irgend so ein arroganter Mensch und wertet alles ab. Welches Bein?!? Völlig egal. Hauptsache du funktionierst. Wie, das ist doch egal. Und doch bist du ein Individuum. In Gottes Augen bist du richtig wertvoll. Richtig. Lass dir nicht einreden, dass du ein Zufallsprodukt bist, und dass sich der Welten-Designer eh nicht schert, wie es dir geht. Es interessiert ihn sehr wohl, denn du bist das Produkt seiner Hände.

Auch das Gemälde, um das sich “Die Mühle und das Kreuz” dreht, strotzt nur so vor Inhalt und Detailreichtum. Auch dort ist nichts unwichtig. Allein schon das Thema des Kreuzweges Christi ist so voller Bedeutung für uns Menschen, dass wir uns mehr damit beschäftigen sollten.
Ich bin jedenfalls gespannt auf den Film “Die Mühle und das Kreuz” und seine Botschaft. Und wenn du ihn dir vielleicht ansiehst, dann denk in der Szene mit der Spinne auch an seinen Schöpfer.

Und das Unwetter war weg oder Gott über Natur, Wetter und Sturm oder erlebt

Kaum waren wir gestern abend nach Hause gekommen, klingelte schon das Telefon. Dran war Mama, die uns über ein heraufziehendes Unwetter informierte. Sie bat uns darum, alles dicht zu machen. Gesagt, getan, nach dem Prinzip, wir wollen keinen Schaden erleiden.

Während wir noch am Räumen waren, zuckte es der Himmel von Süden bis Westen in einem. Die Blitze wechselten sich ab, wie Noten in einem Musikstück. Es war ein gigantisches Schauspiel der Natur. Kein Regiseur hätte das so vollendet darstellen können und wenn doch hätte es ihm keiner geglaubt. Während die Blitze am Himmel zuckten, zog mit den Blitzen einher eine schwarze Wand. Wir konnten zuschauen, wie der Himmel dunkler wurde und wir hörten den Donner in der Ferne. Was würde da wohl auf uns zukommen?

Also beteten wir und baten Gott um seinen Schutz vor dem Unwetter. So warteten wir ab und der Himmel wurde schwarz. Einfach dunkel, wie abgeschnitten. Es begann zu winden und zu regnen … und es war vorbei. Gegen morgen regnete es noch einmal. Kein tobendes Wetter, kein Sturm, kein Kampf der Natur. Nicht bei uns in der Siedlung.

So meinte ich, fast leicht enttäuscht, so schlimm scheint das Unwetter gar nicht zu werden. Daraufhin lachte Alex und sagte: He, du hast ja auch darum gebetet, dass Gott seine Natur bändigt. Da mußte auch ich lachen, ja er hatte recht. Gott hatte seine Natur gebändigt um unserer Bitte willen.

Wir Christen kommen oft gar nicht auf die Idee, dass Gott nicht nur in unserem persönlichen Leben eingreifen kann. Er tut es in Bezug auf seine Natur auch, wenn wir ihn nur darum bitten. Warum er das tut? Er will uns klar machen, dass er diese Natur geschaffen hat und sie ihm auch heute noch untersteht. Für manchen mag dies eine beängstigende Vorstellung sein, ich finde das wunderbar.

DRANBLEIBEN oder LOSLASSEN oder was ich von (m)eine(r) Spinne lernte

Heute gibt es mal wieder einen Gastbeitrag. Er ist von Eva aus dem hohen Norden.

Diesmal habe ich aufgepasst. Die dicke Fette begegnet mir auf Augenhöhe. Ich beuge mich vor ihr und unterwandere ihren Thron. Von hinten löse ich ihre Seile. Der Ausgang zur Terrasse ist wieder frei. Beim ersten Netzkontakt hat sie sich schnell in Sicherheit gebracht.
3 x in Folge hat sie nun ihr Zuhause zwischen meiner Terrassentür aufgehängt.
Das erste Mal wehte das Netz mir nebst Inhalt beim Entfernungsversuch ins Gesicht.
Das zweite Mal lief ich in ihr Netz, da die Spinne nicht zuhause war.
So ein hochsensibles intelligentes Geschöpf,  ich staune. Aber warum ist sie so dumm und baut immer wieder ihr Zuhause dort, wo ich es zerstören werde, wo es garantiert kein Bleiberecht hat?
6 Jahre kämpfe ich nun um eine Wohnung, die ich mir mit Garten schön gemacht habe. Der Schimmel erobert  jedes Jahr ein Zimmer mehr. Der Vermieter kommt seiner rechtlichen Verantwortung nicht nach.
DRANBLEIBEN und kämpfen bis zum Sieg oder LOSLASSEN und ausziehen? Mein Gast an der Tür jedenfalls hat mir eine Steilvorlage zum Nachdenken geliefert.

Psalm 16, 5-7,  Du, Herr, bist alles, was ich habe; du gibst mir alles, was ich brauche. In deiner Hand liegt meine Zukunft.  Was du mir gibst, ist gut. Was du mir zuteilst, gefällt mir. Ich preise den Herrn, denn er hilft mir, gute Entscheidungen zu treffen. Tag und Nacht sind meine Gedanken bei ihm.