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Das Wunder bei der Lufthansa, mein herzlicher Dank an alle Beteiligten

Oh du glaubst es nicht, Gott ist SO groß. Er kann unmöglich scheinende Dinge möglich machen und Menschen glücklich. Gestern hat er ein Wunder für mich und meinen Mann getan.

Bis gestern war ich in Berlin. Eigentlich sollte das Treffen mit den Bloggern und Medienleuten bis gestern Abend gehen. Deshalb hatte ich meinen Rückflug mit der Lufthansa auf 21.10 Uhr gebucht. Leider (oder zum Glück) war ich schon um 17 Uhr am Flughafen. Ich begab mich zum Ticketschalter der Lufthansa und fragte nach einer früheren Flugmöglichkeit. Als diese über 200€ kosten sollte, bedankte ich mich höflich und ging. Diese Betrag sprengte jegliche Möglichkeiten. Also begann ich zu beten. Ich erzählte meinem Gott und Vater, dass ich müde bin und heim möchte. Es war wie fest gefahren, es schien keine Möglichkeiten zu geben. Auch die Mitarbeiter in der Lufthansa Lounge sahen keinen Weg. Sie meinten ich solle nochmal kommen, kurz bevor die Maschine fliegt. Das tat ich auch, obwohl ich eigentlich schon nicht mehr an das Wunder glaubte und mich weitere zwei Stunden dort sitzen sah. Doch diese Mitarbeiterin telefonierte, mit wem weiß ich nicht. Aber da geschah das Wunder, es geschah als ich schon fast aufgegeben hatte. Gott handelte, für mich gab es keine Möglichkeit der Einflussnahme. Er tat dies bereits im Vorfeld, denn er setzte kompetente, hilfsbereite und freundliche Mitarbeiter an die richtige Stelle.

Ihnen und Gott gilt mein besonderer und glücklicher Dank für dieses geschenkte Wunder. Als meine eigentliche Maschine fliegen sollte, war ich bereits zu Hause und auf dem Weg ins Bett. Vielen, vielen Dank für die Freundlichkeit mit der Sie gehandelt haben. Danke Lufthansa für deine guten Mitarbeiter.

Die Rückenschmerzen wurden geheilt

Gestern morgen als wir aufstehen wollten, hörte ich wie Alex neben mir aufstöhnte. Auf den ersten Blick sah es so aus, als wäre er um 50 Jahre gealtert. Sein Versuch aus dem Bett zu kommen, wirkte jedenfalls genau so. Mit Abstützen an der Wand schaffte er es in die Senkrechte und ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich schon wie er bleicher wurde als die Wand. Mit viel Vorsicht landete er auf dem Toilettendeckel. Inzwischen hatten auch seine Lippen die Farbe verloren und sich seiner restlichen Körperfarbe angepasst. Als er dann noch kalt und naß wurde, war mein einziges Bedürfniss darauf zu achten, dass wenn er zusammen fällt ihm nichts passiert. Was auch immer in seiner Lendenwirbelsäule schief lag, auf jeden Fall tat es schrecklich weh. Als erstes gab ich ihm eine Voltarentablette. Wohl wissend, dass diese maximal auf die Spitze des Eisberg Auswirkungen hat.

Doch dann war mir das zu blöd und ich kniete vor Alex nieder, nahm seine Hände in meine und betete. Dabei erzählte ich Gott von seinem Rücken und bat ihn einzugreifen, dass es ihm wieder gut geht und die Schmerzen weg sind. Zum Abschluss dankte ich ihm, quasi im Vorfeld, für seine Hilfe.

Da saß er nun, mein Häufchen Elend. Allerdings nicht lange. Vielleicht zwei Minuten, nachdem wir fertig waren mit beten ließen die Schmerzen nach und er konnte sich wieder normal bewegen. Ich, die ich ihn schon im Bett sah, erlebte wie mein Mann zur Arbeit fuhr und keine Probleme mehr hatte.

Herr mein Gott, ich danke dir, dass du noch genau so auf unser Rufen hörst.

Unser Server geht wieder! Oder: Gott ist der größte IT’ler, den ich kenne

Es wird mal wieder Zeit, danke zu sagen und dafür ist der Sabbat ein wunderbarer Tag. Unsere interne IT ist immer wieder ein Ding, das für Erstaunen und Verwunderung sorgt. Vor ein paar Tagen hat Alex für unsere virtuellen Maschinen neue Sicherheitsupdates eingespielt. Eigentlich sollte man meinen, kein Problem. Nur leider sollte sich das in dem Fall nicht bewahrheiten, denn danach kamen wir nicht mehr ins Netz. Am ersten Abend bin ich über UMTS ins Netz gegangen um Blog zu schreiben und Emails zu machen. Doch das war kein wirklich sinnvoller Zustand. Gestern ging es immer noch nicht und der Fehler war nicht findbar. Im Laufe der Zeit hatten wir immer interessantere Ideen, aber keine Lösung.

Doch dann haben wir Amen gesagt, d.h. wir haben mit Gott geredet. Wir haben ihm gedankt für die Begleitung in der letzten Woche und auch unser Problem mit dem Server erzählt. Wir haben ihm erzählt, dass er uns ins Netz lassen muss, wenn es einen Blog geben soll. Danach hat sich Alex an seinen Rechner gesetzt und es ging. Warum kann er nicht sagen, nur dass es funktioniert. Danke Gott, Vater, dass du dich auch um unsere IT und den Blog kümmerst.

Interessanterweise war erst beim Abendbrot Gottes Hilfe in unserem Alltag unser Gesprächsthema. Ich weiß nicht warum wir uns bei manchen Themen leichter tun und Gottes Eingreifen erwarten. Während wir uns bei anderen, z. B. wenn es um Gesundheit geht, uns sein Eingreifen oft nur schwer vorstellen können. Eine Antwort dazu habe ich nicht, wenn dann schreibe ich sie. Denn logisch ist das nicht. Gott ist alles wichtig, was uns und unser Leben betrifft, denn er liebt dich und mich. Dazu gehört auch, dass wir gesund sind und dass es uns gut geht. Er will nicht, dass wir leiden.

Das Leben erfordert Flexibilität

Es kommt immer wieder anders, als man denkt.

Immer wieder geschehen Dinge in unseren Leben, die wir nicht beeinflussen können. Sie geschehen einfach und führen damit die Planung ad absurdum. In den seltensten Fällen sind es Geschehnisse, die einem gefallen. Wenn ich nur am Mamas Armbruch im Januar denke. Das war weder geplant, noch hat es uns gefallen. Die Nachwirkungen sind bis heute zu spüren und es wird wohl auch noch ein paar Wochen dauern, bis alles wieder normal wird.

So stellt das Leben immer wieder aufs Neue  die Forderung zur Flexibilität. Je besser das gelingt, um so schneller zieht wieder Ruhe ein. Doch nicht immer funktioniert das so einfach mit der Ruhe. Und dann? Manchmal ist  die Beschreibung: “Augen zu und durch” viel treffender für unser aller Leben.

Wenn wieder einmal alles anders wird, dann sprechen wir mit Gott. Wir berichten ihm von dem Geschehenem und bitten ihn uns eine Lösung zu zeigen. Wenn wir mit unserem Latein am Ende sind, bitten wir ihn, dass er eingreift und die Situation verändert. Nicht immer tut er das so wie wir uns das wünschen, doch handelt er immer.

Ich bin froh, dass wir nicht alleine im Leben stehen, sondern den Erschaffer der Erde auf unserer Seite haben. Deshalb bin ich auch gespannt wie unsere Woche werden wird.

 

 

Geschichte schon vorher erzählt, bevor sie abläuft – das ist genial!

Als Familie haben wir vor einiger Zeit, angefangen die Bibel zu lesen. Nein, nicht die Stellen, die wir verstehen, sondern die, die wir nicht verstehen. Ich muss gestehen, dass es davon eine ganze Menge in der Bibel gibt. Manches Mal erklärt sie sich selbst, ein paar Textstellen weiter. Manchmal dauert es eine ganze Zeit. Wir suchen in der Bibel und vergleichen Texte und Formulierungen miteinander. Dabei geht es uns ja gut. Vieles geht heute schneller und einfacher durch den Computer. Uns macht das Spaß. Wir sind der Überzeugung, das nichts in Gottes Wort steht, was keine Bedeutung hat. Wir sind nur manchmal wörtlich mit Blindheit in unserem Denken geschlagen, dass wir nicht verstehen (wollen), was die Stelle sagt.

Gestern waren wir im Buch Daniel unterwegs. Das war die Zeit Nebukadnezars. Das war der, der in Babylon gebaut hat, ohne Ende. Einiges davon können wir heute im Pergamonmuseum besichtigen. Dieser König hatte einen Traum und wollte unbedingt wissen, was er bedeutet. Also befahl er den Astrologen und Zauberern, ihm den Traum zu erzählen und zu deuten, doch sie konnten es nicht. Es gab aber einen Juden, der dort als Gefangener lebte, der bat Gott ihm den Traum des Königs zu zeigen und zu erklären und das hat funktioniert. Der König war total begeistert. Damit könnte die Geschichte zu Ende sein, ist sie aber nicht. Der Traum ist für uns heute noch genau so spannend, denn er erzählt in kurzen Worten die Weltgeschichte von Babylon an bis zum Ende. Dabei ist dieses Ende nicht wie bei den Mayas auf ein Datum fixiert, sondern auf ein Geschehen. Beschrieben werden (König-) Reiche, die entstehen und untergehen. Das Spannende ist, dass es bis jetzt genau so auch gelaufen ist. Wir freuen uns auf das letzte Reich, wenn danach kein anderes mehr kommt. Habe ich dich neugierig gemacht, dann lies mal selbst in Daniel 2.

Grippekrank und doch gesund

Am Donnerstagabend kam Alex völlig k.o. von der Arbeit. Als er kam, war das erste was er ansteuerte eine Aspirin. Er fühlte sich total schlapp und hatte Gliederschmerzen. Als unser Besuch gegangen war gingen wir sofort ins Bett. Zu dem Zeitpunkt hatte Alex schon Fieber und das trotz Aspirin. Ich musste schmunzeln als ich ins Bett kam. Auf meinem Kopfkissen lag das Thermometer. Es sollte wohl in seinem Auftrag sagen, hier schau, ich bin wirklich krank.

Als er am morgen, besser gesagt am Vormittag das erste Mal aufstand, sah er aus wie ein Schluck in der Kurve. Nach einem Stück Hefezopf ist er von ganz allein wieder ins Bett getrabt. Dort war er den ganzen Tag und hat geschlafen.

Ich war gar nicht glücklich darüber, dass er krank geworden war. Noch dazu Grippe. Was sollten wir machen? Zwei Termine warten am Wochenende auf uns, wo ich nicht auf ihn verzichten möchte. Heute fahren wir für einen Vortrag (über die Liebe) nach München und morgen werden wir in Schweinfurt sein und ein neues Internetprojekt vorstellen und um Unterstützung werben. Also fingen wir sofort an darum zu beten, dass Gott ihn am Sabbatmorgen wieder fit sein lässt. Ich muss gestehen, dass es für mich spannend war Gottes Wirken zu erleben. Bereits gestern Abend hat er schon wieder viel munterer geschaut, das Fieber war fast weg.

Heute morgen ist er wieder fit und wir können jetzt gemeinsam nach München fahren. Ansonsten bleibt mir nur noch danke zu sagen. Danke mein Gott, das Du unsere Gebete erhört hast und Alex Grippe mit einem Tag schlafen vorbei war.

Ein gebrochener Arm

Gestern zu Hause hat uns eine Überraschung erwartet. Mama ist am Samstag beim spazieren gehen gestürzt und hat sich den Arm gebrochen. Sie erzählte:

Ich dachte noch: “Das ist aber glatt, da muss ich vorsichtig sein”. Während ich es noch dachte, fiel ich schon. Dabei hörte ich, wie der Knochen krachte und es tat so weh! Ich blieb erst einmal sitzen und wartete bis der Schmerz nachließ. Dann betete  ich um Hilfe. Mein Auto stand im Wald und nicht nur ich, sondern auch das Auto musste doch dort weg. Als ich den Parkplatz fast erreicht hatte, hielt ein Auto neben mir und ein Ehepaar fragte mich, ob sie mir helfen könnten. Dieses Ehepaar war die Antwort auf meine Gebete. Er fuhr mein Auto in die Garage und seine Frau nahm mich mit. Auf dem Weg zur Klinik brachte er seine Frau nach Hause. Ich war erstaunt und erfreut, als er mir anbot auf mich warten zu wollen. Als ich ablehnte, sorgte er sich weiter um mich. Er fragte, ob ich das Geld für ein Taxi überhaupt dabei hätte. Als ich verneinte, gab er mir Geld, damit ich nach der Klinik wieder nach Hause komme.

Ich bin den unbekannten Unterstützern sehr dankbar. Mama hat den Unterarm zwei Mal gebrochen und wird nächste Woche operiert.

So schnell ändern sich die Gegebenheiten. Für uns ist es jetzt die Aufgabe unseren Alltag kurzfristig umzuorganisieren. Wir alle haben es nicht gebraucht, wurden aber nicht gefragt. Wir sind dankbar, dass nichts weiter passiert ist und dass ihr kompetent geholfen wird.

Schnee, Sonne und Liebe

http://dejongsblog.de/blo…scher-winterweg

Es ist nun schon Vergangenheit, doch wenn ich die Augen schließe, bin ich noch mitten im Schnee. Alles begann letzte Woche. Wir überlegten, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, ein Wochenende in die Berge zu fahren. Am Donnerstag waren wir dann soweit, dass wir am Freitagmorgen anrufen wollten und fragen, ob ein Zimmer frei ist. Also beteten wir darum, dass Gott uns ein Zimmer schenkt, wenn er denkt, dass uns eine kurze Auszeit gut tun würde. Zu meiner Überraschung und unserer großen Freude hatten sie ein Zimmer frei. Am Abend vorher hatte eine Familie abgesagt. Auch wenn es mir für die Familie leid tut, für uns war es ein Geschenk! Wie sehr wir diese Tage wohl nötig hatten, merke ich erst jetzt.

Der Wetterbericht war allerdings weniger verheißungsvoll. Es lag im Tal kein Schnee, nur oben am Berg war Kunstschnee. Es sollte kälter werden, aber in allen anderen Dingen waren sich die Internetseiten nicht einig. Also gab ich eine Bestellung für Schnee auf. Ich bat meinen Vater im Himmel, dass er uns genug Schnee schenkt und er hat es getan. Als wir am Samstagmorgen aufwachten, schneite es in dicken Flocken. Es war kalt geworden und schneite. Die Idylle war perfekt. Wir packten uns zusammen und fuhren zur Loipe. Durch den frischen Schnee konnten wir wunderbar fahren.

Nur mein Mann wünschte sich noch mehr Sicht. Als wir am Samstagabend ins Bett gingen, schneite es immer noch. So war ich fasziniert als uns am Sonntagmorgen die Sonne weckte und in den Tag lockte. Also kletterten wir schnell aus den Federn und waren schon bald auf der Loipe und beim Rodeln. So hat unser Vater im Himmel unsere Bitten erhört. Er schenkte uns genug Schnee und eine traumhafte Sicht. Gott hat uns zwei Tage geschenkt, aus Liebe. Diese zwei Tage waren eine kleine, wunderbare, erholsame Ewigkeit.

Wunder machen das Leben spannend

http://dejongsblog.de/blo…auch-ein-wunder

Wenn wir Menschen in einer schwierigen Situation sind, wünschen wir uns Wunder. Wir wünschen uns, das jemand von außen in die Situation eingreift und etwas geschieht, dass diese zum positiven verändert. Soweit unser Wunsch.

In dem Moment, wo wir Wunder erlebt haben und davon weiter erzählen, beginnt eine spannende Reise. Zumindest unserer Familie geht es immer wieder so. Inzwischen sind fast drei Monate vergangen, seit Gott unsere Gebete erhört hat und Wunder wirkte. Doch die Reaktionen der Zuhörer sind geprägt vom Rationalismus. Die Gedanken meines Gegenübers sind zu lesen, auch wenn er sie nicht ausspricht: ” Hören tue ich es wohl, doch glauben, … dazu fehlt mir der Glaube”.

Ich möchte in diesen Momenten den Anderen schütteln und rufen: “Hallo, und du willst Christ sein?” Wir wünschen uns, dass Menschen an den Gott der Bibel glauben, doch an die Kraft und Fürsorge dieses Gottes wollen wir nicht glauben. Ich finde das sehr schade. Dieser Gott, der in der Bibel beschrieben ist, liebt uns Menschen so sehr, dass er uns in unserem Alltag helfen will. Eine von vielen Möglichkeiten sind Wunder. Dinge, die geschehen, die Menschen nicht können und die wir nicht erklären können. Ich bin froh, dass mein Gott nicht auf meinen kleinen menschlichen Verstand beschränkt ist.

Wenn du mit Beunruhigung an das kommende Jahr denkst, dann wäre es vielleicht an der Zeit, meinen Gott um Unterstützung zu bitten. Wenn du das tust, dann wird er dein Gott und dein Gott lässt dich nicht im Stich. Aber denke daran, wenn du ihn Gott sein lässt und ihm vertraust, dann kann er Dinge tun, die niemand sonst kann und das sind Wunder.

Bitte gib mir einen Parkplatz!

Ich wollte nur kurz in die Stadt und zur Post, nicht lange. Doch ich benötigte einen Parkplatz, der besonders in der Vorweihnachtszeit in der Innenstadt schwer zu bekommen ist. Als ich auf der Kreuzung um die Ecke bog, sah ich schon, dass der Parkplatz recht voll ist und es nicht gut aussieht. Zu allem Überfluss bog auch noch direkt vor mir ein Auto in den Parkplatz ein. Das zu sehen war schon frustrierend für mich. Trotzdem wollte ich es nicht schon vorher aufgeben und fuhr hinterher in die Einfahrt. Es war noch nicht mal ein Gebet, was ich zum Himmel sandte, sondern mehr ein Stoßseufzer in der Art: “Bitte ich brauche doch einen Parkplatz.” Ich sah, wie er stand und auf einen freien Platz wartete. Jeder Parkplatz schien belegt zu sein. Doch da, direkt vor mir war ein Platz frei für mich.

In dem Moment habe ich mich gefühlt wie ein König. Mein Gott hat extra für mich einen Parkplatz frei gehalten. Der andere Autofahrer hat ihn nicht gesehen. Ich weiß nicht so genau, warum nicht, weil er groß genug war um nicht übersehen zu werden. Um meinetwillen hat der Parkplatz auf mich gewartet. Ich war erfreut und erstaunt zugleich. Logisch und nachvollziehbar war und ist es immer noch nicht, warum der andere ihn einfach nicht gesehen hat. Danke mein Gott für den geschenkten Parkplatz.