Lotto gespielt

Gestern Abend gab es eine kleine Lotterie, jeder hat ein Los geschenkt bekommen. Danach kam die Frage ob jemand eine Niete hat und im Gegensatz zum normalen Leben gab es keine Nieten. Das hat mir gut gefallen. Wie oft geschieht es doch, dass wir Nieten ziehen. Manchmal in einer Lotterie und manchmal in unserem Alltag. Dann stehen wir vor zerbrochenen Träumen und Wünschen. Mancher der in den letzten Jahren Aktien gekauft hatte, hat auf diese Weise auch Lotterie gespielt. Es wurden Versprechungen direkt oder indirekt gemacht und nicht gehalten. Und dann ist das Geld für die Träume weg und die Träume sind Schäume geblieben. Schade! Da gefällt mir die Version meines Vaters im Himmel besser. Bei ihm habe ich noch nie eine Niete gezogen. Er trägt mich und er verspricht auch nichts was er nicht hält.

ruhe

Derzeit bin ich als verantwortliche Leiterin auf einem Wellness Wochenende für Frauen. 34 Frauen, die alle das Bedürfnis nach Ruhe haben und abschalten wollen vom Alltag. Es ist immer wieder spannend für mich zu erleben, wie die Frauen geschafft von der Woche hier ankommen. Sie sind am Freitagabend so müde, das sie um neun Uhr alle schlafen wollen, um dann am Sonntag mit neuer Kraft wieder nach Hause zu fahren. Sie kommen und sind froh da zu sein und sie fahren und freuen sich auf zu Hause. Wie schnell wir Menschen doch unsere Batterien aufladen! Eigentlich sollten wir unserem Körper und unserer Seele regelmäßig Ruhe gönnen und nicht nur aller paar Monate. Wir, Alex und ich, haben entdeckt, das es besser für uns ist, regelmäßig einen Tag Ruhe zu machen. An diesem Tag treffen wir uns mit Freunden, gehen spazieren und lesen in der Bibel. Ich bin froh diesen Tag zu haben, sonst würden wir irgendwann von zu viel Arbeit zusammen brechen. Ich will dich ermutigen, mal die Arbeit beiseite zu legen und die Pause nicht zu verschieben. Viel Spaß dabei!

Schneeflocken im Wind

Heute waren meine Mama und ich zum Langlauf in St. Englmar. Wir sind heute das erste Mal die Tannenwaldloipe gefahren. Es war ein großes Vergnügen für uns Beide. Die Loipe war frisch gespurt und ging über die Felder, wobei die Strecke sehr angenehm zu fahren war.
Das Wetter war wie im April. Es war eine Mischung von Sonne, Wolken und neuen Schneeflocken und sie tanzten im Wind. Das Bild war für mich etwas ganz ungewöhnliches. Im Normalfall fallen diese ja relativ schnell zu Boden, doch heute tanzten sie im Wind mal auf und mal ab, ganz langsam wie Insekten in lauen Sommerabenden. Es waren auch nicht so viele, sondern so wie lauter kleine Wattetupfen die durch die Luft schweben. Ach, wenn ich das doch besser beschreiben könnte! Es war einfach schön!
Das Wetter hat mich an unser Leben erinnert. Mal scheint die Sonne und wir könnten die Welt umarmen, doch dann kommen plötzlich dunkle Wolken noch während wir die Sonne genießen. Dann gibt es wieder Zeiten in denen es stürmt und wir denken, dass gleich alles zusammen bricht. Geht es dir auch so? Gerade noch war die Welt in Ordnung und plötzlich ist alles anders. Ich erinnere mich noch an einen Vortrag vor gut einem Jahr mit der Aussage, dass die Immobilienkrise der USA auch noch bei uns zu einer Krise führen wird. Damals konnte und wollten es die meisten Menschen in Deutschland nicht wahrhaben. Und heute?
Ich wünsche Dir für dieses Wochenende viel Sonne in dein Leben und dein Herz auch wenn es um dich herum stürmt. In der Erinnerung bleibt nicht der Sturm, sondern das was dein Herz bewegt.

pause

Heute sind wir Ski fahren gewesen. Wir hatten die letzte Zeit so viel Arbeit, dass wir uns eine Auszeit genommen haben und einen halben Tag im bay. Wald waren. Von uns aus ist das ca.1h also auch schnell machbar. Das Wetter war ein Traum. Es hatte 0 Grad Celsius und die Sonne hat geschienen. Es war Frühling. Wir waren mit Langläufern unterwegs am Geiskopf und sind von Rusel aus in die Loipe gestiegen. Dadurch, dass der Schnee verharscht war, war die Strecke recht schnell. Was auf der einen Seite ein Vergnügen war, denn beim runterfahren gab es eine schöne Geschwindigkeit, auf der anderen Seite war dadurch der Anstieg recht anstrengend.
Es hat so gut getan Gedanken zu sortieren und den Kopf frei zu pusten. Ich stelle immer wieder fest, dass wir das viel zu wenig machen. Unser Kopf ist immer in Themen gefangen und es gibt viel zu wenig Zeit in der wir abschalten und den Kopf gar nicht arbeiten lassen.
Wie sieht es bei Dir aus? Geht es Dir so ähnlich? Wenn ja, dann nimm Dir eine Auszeit und gehe raus. Viel Spaß dabei!

Wer sind wir, Teil 1

Nun gibt es unseren Blog ein paar Tage und es wird Zeit etwas mehr über Alex und mich zu schreiben. Wir sind seit 2002 verheiratet und wohnen inzwischen 3 Jahre in Landshut.
Alex ist 37 Jahre und ich werde es leider auch bald. Alex ist für mich der beste Mann den es gibt. Bis jetzt sind wir immer noch dabei raus zu finden was mit dem Blog alles geht und wie es funktioniert, z.B. das mit den Fotos klappt noch nicht. Er meint gerade, dass es gut ist, dass bald Wochenende wird und mehr Zeit ist das herauszufinden. Wir wollen hier aus unserem Leben schreiben. Dabei ist sicher die Hauptaufgabe des Schreibens mein Part. Alex kümmert sich um die Technik, dass alles funktioniert und um das Thema Fotos. So gibt es eine gute Aufgabenteilung zwischen uns beiden bei der wir uns aufeinander verlassen können. Doch wir wollen nicht einfach nur unser Leben darstellen sondern auch was wir mit dem Gott der Bibel erleben. Wir erleben wie spannend es ist mit ihm zu leben. Es gibt immer wieder neues zu entdecken in der Praxis des Alltages und in der Theorie, wenn wir in der Bibel lesen. Wir haben so entdeckt, dass es diesen Gott der da beschrieben ist tatsächlich genau so gibt. Da wir beide aber nur eine begrenzte Vorstellungskraft haben, lassen wir uns jeden Tag aufs neue überraschen von dem der von sich sagt, das er der einzige Gott ist den es gibt.

IT kostet Nerven

Computer sind etwas wunderbares, aber wehe wenn nicht alles so funktioniert wie wir es wollen! Derzeit konfigurieren wir unser Netzwerk zu Hause um und das dauert alles bis es wieder reibungslos funktioniert. Mir tut dann immer die Zeit leid, die dabei drauf geht. Frau/Mann könnte stattdessen andere Dinge tun, die mehr Freude machen. Doch leider ist es in dem Fall genauso wie in anderen Bereichen unseres Lebens. Wir haben nicht immer die Wahl, ob wir etwas tun wollen oder nicht. So haben wir die letzten Tage die Zähne zusammen gebissen und sind froh, dass wir uns nun wieder einem normalen Arbeitsstadium nähern. Also, nicht unterkriegen lassen!

Gedankenübertragung

Gestern Abend hatten wir Besuch und dieser hat sein Handy bei uns vergessen. Uns hat das leid getan, da die Strecke hin und zurück 150km sind und er sein Handy braucht.
So haben wir einfach gebetet, dass es ihm doch schnell auffallen möge so dass es noch die Möglichkeit gibt umzudrehen und es zu. Selbst zu meinem erstaunen hat es tatsächlich funktioniert. Er hat es bemerkt und ist zurück gekommen. Das fand ich total klasse.

Lösung gefunden

Vor ein paar Tagen war ich richtig frustriert. Irgendwie wollte sich meine Haut im Gesicht gar nicht mehr wohl fühlen. Das habe ich meinem Vater im Himmel erzählt. Als Antwort kam von ihm “Milchsäure”. Da ich kein Mediziner bin, kam mir das Ganze erst mal spanisch vor. Die Apothekerin kannte sich auch nicht aus und so war ich noch mehr verunsichert. Doch sie meinte, dass sie etwas bestellen würde. Drei Tage später (was in dem Fall meine Verunsicherung zeigt) ging ich wieder in die Apotheke zum Abholen und erhielt eine Salbe mit Milchsäure, die gezielt für die Haut ist. Das fand ich cool. Nun bin ich gespannt, was mich und meine Haut erwartet.

Fruehling

In Landshut hat der Frühling Einzug gehalten. Es blühen die ersten Schneeglöckchen in unserem Garten.
Beim spazieren gehen habe ich mich gefragt, warum wir uns die guten Vorsätze im Winter vornehmen und nicht um Frühjahr, wenn die Natur zum Leben erwacht. Alles beginnt wieder neu und ist voller Kraft und Freude. Da sollte es doch auch uns viel leichter fallen gute Vorsätze zu treffen und zu halten.
Unser Vorsatz für dieses Jahr ist es, gemeinsam mit unseren Freunden rauszufinden was die Welt zusammen hält.
Dabei wünsche ich uns zusammen viel Freude.

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Claudias Gedanken über Gott und die Welt