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Angst ist wie Leim in unserem Leben doch es gibt einen super Leimlöser

Hast du auch Angst und keine Ruhe in dir? Angst zu haben geht heute einfach. Ich brauche nur in die Medien zu schauen. Da wird über die Zukunft des Euro spekuliert. Wir lesen, dass es bald kein Erdöl mehr geben wird. Die Umweltzerstörung wird größer und beeinflusst das Klima unserer Erde. Und unser persönliches Leben? Wie schnell beherrschen die Angst vor Krankheit, Arbeitslosigkeit und Einsamkeit unsere Gedanken.

Alles das kann uns unsere Ruhe rauben und das ist auch nicht verwunderlich. Wir stehen da und suchen Ruhe. Wir versuchen uns abzulenken und unsere Gedanken auf andere Gedanken zu bringen. Doch die Angst ist wie Leim. Immer wieder hält es uns fest und fängt unsere vor der Angst fliehenden Gedanken wieder ein.

An unserer Angst scheitern wir, sie nimmt uns den Mut neues auszuprobieren. Angst hält uns davon ab, über unseren eigenen Schatten zu springen. Es ist die Angst vor dem: was werden denn die anderen sagen und wird es wirklich gelingen?

Im Buch über die Menschen wird immer wieder von dieser Angst von uns Menschen geschrieben. Über 300 Mal geht es um unsere persönliche Angst. Es gibt viele Berichte von Menschen, die auch so sind wie wir. Für uns gilt die gleiche Aussage Gottes: Komm zu mir und bringe mir deine Angst. Ich nehme sie dir ab.

Wenn mich Angst befällt, dann gehe ich zu meinem Vater, diesem Gott. Ich bringe ihm diese Angst. Ich muß gestehehen, manchmal ist es eher ein rausschreien. Mein Vater geht darauf ein, nimmt meine Gedanken und lenkt sie von der Angst weg. Er hat einen Leimlöser mit dem er diese Bindung an die Angst kappt.

Wie er das macht? Er zeigt mir, dass er größer ist als alle Zukunft und Angst. Er zeigt mir, seine Macht und Kraft. Mein Leben ist ihm nicht egal. Er will uns ein angstfreies Leben schenken. Wollen wir dieses angstfreie Leben haben?

Wenn ja, dann sag es ihm. Stell dir vor, wie er vor dir steht, neben dir sitzt oder mit die spazieren geht und fange an mit reden.

Respektiert werden heißt ernst genommen werden oder ein Beitrag zu erlebt

Heute kommt der Blog von Andreas. Er schreibt in Kurzform was er erlebt. Passend zu Facebook und Co. in einer neuen Form von Steno. Andreas ist unser jüngster Schreiber. Er ist 11 Jahre und wohnt in München. Hier zwei seiner Kurzberichte die er mir geschickt hat:

halo ich bins andreas 
von mein lehrer zwei freunde sind mit einem auto irgend wo in der stadt gefahren es war winter dann sind die reifen gerutscht sie konnten nicht mehr weiter dann kammen 8 kreftige menner und hoben das auto auf die strase und dann sind sie weiter gelaufen

Auf meine Frage wie es ihm geht kam folgende Antwort:

Gestern hatte ich kopf schmerzen und dann hab ich und meine oma gebetet und dann nach 20 seckunden waren die kopf schmerzen weg.

Weißt du was schön ist? Für unseren Vater im Himmel, also Gott, ist es nicht wichtig, wie gut wir formulieren können oder wie alt wir sind, noch irgendwas anderes. Für ihn ist nur wichtig, ob wir ernst nehmen was wir ihm sagen. Wenn wir ernst nehmen was wir sagen, dann nimmt er uns auch ernst. … und das finde ich genial. Mann könnte auch sagen, weil Gott unser Vater ist respektiert er uns und unseren Willen.

Regen der an die Scheiben klopft und Ruhe für Körper und Seele

Das erste, was wir hörten, war der Regen, der an die Scheiben klopfte. Unsere Augen waren noch geschlossen und ganz instinktiv zogen wir die Decken höher über unsere Schultern. Während wir noch so halb schlafend vor uns hin träumten, krochen die ersten Gedanken in unsere Köpfe. So hatten wir uns den Tag in den Bergen nicht vorgestellt.

Wo nur war das herrliche, warme Sonnenscheinwetter zum Rad fahren? Oder sollte uns das Wetter die Ruhe geben, die wir die letzten Tage so sehr vermisst hatten? Weiter kamen unsere Gedanken nicht, beim Stichwort Ruhe schliefen wir beide wieder ein. Erst ein vorbeifahrender Traktor holte uns aus dem Land der Ruhe zurück.

Ja, Ruhe ist unser Begehr. Nichts brauchen wir so sehr wie Ruhe für unseren Körper und unsere Seele.

Doch Gott hatte ein Einsehen mit uns. Nun da wir es auch geschafft haben und uns diesem Tag endlich annähern, hat es aufgehört mit regnen. Als die Vögel anfingen mit singen, dachte ich im ersten Moment, dass es die Musik im Radio sei. Erst ein Blick durchs Fenster überzeugte mich von realen fliegenden Vögeln.

Danke Vater, dass du Gott bist und ein Einsehen mit deinen Kindern hast. Danke, dass es aufgehört hat mit regnen und ein schöner Tag in Ruhe werden wird.

Wir wünschen dir auch einen so schönen Tag, wie er uns vergönnt ist. Wir wünschen dir Freude und vor allem Ruhe in dein Herz.

Auch mit Arbeit zu? Dann probiere doch auch mal einen Tag der Ruhe

http://www.bibleserver.com/#/search/NL/ruhe/1

Ruhe ein Wort was für ein Klang…

Das Arbeit süchtig machen kann, wissen wir inzwischen. Immer wieder merke ich aber, dass auch wir Nichtsüchtigen von Arbeit gefangen genommen werden. In der Regel wollen wir unsere Arbeit gut machen. Dementsprechend sind wir nicht nur mit unseren Händen, sondern auch mit unseren Köpfen ganz bei der Arbeit. Wir tun und machen. Dabei ist es egal ob es der Haushalt ist oder das alles füllende Hobby oder ein Arbeitsverhältnis. Alles ist Arbeit, denn der Körper kommt dabei nicht zur Ruhe.

Mit diesen ganzen Dingen sind wir so beschäftigt, dass wir gar nicht aufhören können. Wir denken und machen und tun. Doch zur Ruhe kommen gelingt nicht wirklich.

Kennst du das auch? Dann habe ich eine – ich muss gestehen, recht simple – Lösung. Mach es doch mal wie es im Buch der Bücher steht und mache heute frei. Nimm dir einen Tag in der Woche als Tag der Ruhe. Am Besten fange am Abend vorher schon an, denn das hilft beim Runterfahren und Ankommen in diesem Ruhe – Tag.

Immer wieder spricht der Verantwortliche des Buches von dieser Ruhe. Wenn es dich interessiert, dann gib mal Ruhe ein und ließ dir die vielen Texte dazu durch. Ich finde es immer wieder spannend was das Buch dazu zu sagen hat.

Ruhe, ich kann dir einen solchen Tag der Ruhe nur empfehlen. Lasse deinen ganzen Alltag hinter dir und mache heute mal nichts von den vielen Dingen die du sonst tust. Viel Spaß!

Familie und Familiengeschichte

Kennst du deine Familiengeschichte? Lange Zeit hat es mich nicht so intensiv interessiert. Inzwischen sind viele aus der Familie verstorben und Nachforschungen werden schwierig.  Gestern nun habe ich auf einen Teil meiner Fragen Antworten gefunden. Nun bin ich im Besitz eines Stammbaumes der bis in späte Mittelalter reicht. Geht es dir jetzt wie meinem Mann? Er fragt mich hinterher: und nun? Meine Antwort war recht einfach: Es ist Geschichte und ich finde das interessant.

Familie ist etwas, dem wir uns zugehörig fühlen. Die meisten Kinder forschen irgendwann einmal bei ihren Eltern und Großeltern nach. Sind Kinder adoptiert, wird dies schwierig und viele leiden darunter.

Wir alle wollen zu einer Familie dazu gehören, am Besten zu einer reichen und berühmten oder wie wäre es mit einem kleinen Adelstitel? Wir identifizieren uns mit unserer Familie und mancher definiert seinen Selbstwert auch ein ganzes Stück über seine Familie.

Abgesehen von meinen Familienteilen, die ich kenne, bin ich Mitglied einer besonderen und berühmten Familie und ich muss gestehen, dass ich stolz darauf bin zu dieser Familie dazu zu gehören. Ich bin Prinzessin Claudia von Gott. Ich bin eine Tochter Gottes und das ist megascharf. Meine Familie ist sehr groß und sehr berühmt. Aber das Schönste daran ist, mein Vater lebt, auch wenn ich selbst schon alt sein sollte. Meine Familie ist nicht immer der Traum und manchen meiner Geschwister verstehe ich nicht. Nun, damit stehen wir einer normalen Familie in nichts nach. Es ist aber schön, immer wenn ich frustriert darüber bin, wende ich mich an meinen Vater. Er hilft mir, meinen Blick wieder grade zu rücken und nicht sauer zu sein.

Familie ist etwas Wunderbares und wir können sie uns (in der Regel) nicht aussuchen. Doch wir können unsere Familiengeschichte gestalten und damit Einfluss nehmen auf die Zukunft. Wer weiß wie unsere Nachkommen unseren Teil Familie beurteilen werden.

Der Name Gottes: Ich bin … der Herr der Gott eurer Väter

http://www.bibleserver.co…ext/ELB/2.Mose3

Über die Jahrhunderte hinweg ist es Tradition, Gott einfach „Gott“ zu nennen. Im Allgemeinen wird damit im christlichen Sprachgebrauch an den Gott der Bibel gedacht.

Immer wieder bin ich bei der Verwendung des Begriffes „Gott“ auf diesen Punkt gekommen und er beschäftigt mich, stelle ich doch immer mehr fest, dass bei der Verwendung des Begriffes Gott eine Art Verwirrung vorhanden ist. Ist Gott = Gott? Ist Gott immer der gleiche Gott? Und die Sache mit den unterschiedlichen Religionen? Alle beten doch Gott an.

Deshalb möchte ich heute hier meinen Vater vorstellen. Er ist in dem Buch, was wir Bibel nennen, beschrieben.

In der Bibel 2.Mose 3,14 stellt er sich selbst vor und sagt: “ ich bin“ auf die Frage des Mose, wie sein Name ist. Weiter heißt es: „der Herr, der Gott eurer Väter,…“

Wir wissen ihn zu beschreiben durch sein Handeln: als Schöpfer, Lebensspender, Vater. Sein Name „ich bin“ ist von all dem die Quintessenz. „Ich bin“ ist nicht verhandelbar und fordert uns heraus. Wenn er „ich bin“ ist, dann ist er nicht einfach in einer Reihe zu allen von Menschen geschaffenen Göttern. Wir versuchen zu interpretieren, zu analysieren und zu verstehen. Dabei vergessen wir, dass „ich bin“ ein lebendiges Wesen ist und nicht ein Geschöpf unserer Phantasie. Warum fragen wir ihn nicht einfach, so wie es Mose tat. Er startete eine Beziehung mit „ich bin“ und wir können dies noch genau so tun wie er damals.

Für mich ist „ich bin“ mein Vater. In meinem Leben nehme ich ihn als genau das wahr. Ich sehe sein Handeln und seine Fürsorge. „Ich bin“ ist keine Kreation meiner Phantasie. „Ich bin“ ist der Herr und Vater meiner Vorfahren, er ist meiner und der von vielen Menschen auf dieser Erde.

Gleichzeitig ist „ich bin“ ein Versprechen, auf das ich mich immer verlassen kann. „Ich bin“ ist da, beständig und unveränderlich. Er ändert sich nicht, ist eine Eigenschaft, die er an sich selbst immer wieder betont, damit wir Menschen es nicht vergessen. „Ich bin“ ist immer treu und wird immer treu bleiben.“ Ich bin“ ist real!

Love Letter for you, Liebesbrief für dich

Mein Kind… Du magst mich nicht kennen, aber ich weiß alles über dich (Ps. 139,1). Ich weiß, wann du sitzt und wann du aufstehst (Ps. 139,2). Ich bin mit allen deinen Wegen vertraut (Ps. 139,3). Selbst die Haare auf deinem Kopf sind gezählt. (Mat. 10,29-31). Denn du wurdest in meinem Ebenbild erschaffen (1. Mo. 1,27). In mir lebst du, bewegst du dich und existierst du (Apg. 17,28). Denn du zählst zu meinen Nachkommen (Apg. 17,28). Ich kannte dich, noch bevor du empfangen wurdest (Jer. 1,4-5). Ich erwählte dich, als ich die Schöpfung plante (Eph. 1,11-12). Du warst kein Versehen (Ps. 139,16-18). Denn alle deine Tage waren in mein Buch geschrieben (Ps. 139,13-16). Ich bestimmte den genauen Zeitpunkt deiner Geburt und den Ort, an dem du leben würdest (Apg. 17,26). Du bist erstaunlich und wunderbar erschaffen (Ps. 139,14). Ich habe dich im Leib deiner Mutter gestaltet (Ps. 139,13). Und ich brachte dich hervor am Tag deiner Geburt (Ps. 71,6).  Diejenigen, die mich nicht kennen, haben ein falsches Bild von mir vermittelt (Jo. 8,41-44). Ich bin nicht fern und zornig, sondern Ausdruck vollkommener Liebe (1. Jo. 4,16). Und es ist mein Wunsch, dich mit meiner Liebe zu überschütten (1. Jo. 3,1). Einfach, weil du mein Kind bist und ich dein Vater bin (1. Jo. 3,1). Ich habe dir mehr zu geben als jeder irdische Vater es je könnte (Mat. 7,11). Denn ich bin der vollkommene Vater (Mat. 5,48). Jede gute Gabe, die du empfängst, kommt aus meiner Hand (Jak. 1,17). Denn ich bin dein Versorger und gebe dir alles, was du brauchst (Mat. 6,31 33). Meine Pläne für deine Zukunft waren immer hoffnungsvoll (Jer. 29,11). Denn ich habe dich immer schon geliebt (Jer. 31,3). Meine Gedanken über dich sind so zahllos wie der Sand am Meer (Ps. 139,17.18). Und ich jauchze über dich vor Freude (Zef. 3,17). Ich werde nie aufhören, dir Gutes zu tun (Jer. 32,40). Denn du bist mein kostbares Eigentum (2. Mo. 19,5). Von ganzem Herzen und von ganzer Seele ist es mir eine Freude, dich fest zu gründen (Jer. 32,41). Ich möchte dir große und unfassbare Dinge zeigen (Jer. 33,3). Wenn du mich von ganzem Herzen suchst, wirst du mich finden (5. Mo. 4,29). Freue dich an mir , und ich werde dir geben, was dein Herz begehrt (Ps. 37,4). Denn ich bin es ja, der diese Sehnsucht in dir weckte (Phil. 2,13). Ich kann mehr für dich tun, als du dir überhaupt vorstellen kannst (Eph. 3,20). Denn ich bin der, der dich ermutigt (2. Thes. 2,16-17). Ich bin auch der Vater, der dich in all deinen Nöten tröstet (2. Kor. 1,3-4). Wenn du niedergeschlagen bist, bin ich dir nahe (Ps. 34,19). Wie ein Hirte sein Lamm auf seinen Armen trägt, so trage ich dich an meinem Herzen (Jes. 40,11). Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen (Off. 21,3-4). Und ich werde jeden Schmerz wegnehmen, den du auf dieser Erde erlitten hast (Off. 21, 3-4). Ich bin dein Vater und ich liebe dich wie meinen Sohn Jesus (Jo. 17,23). In Jesus offenbart sich meine Liebe zu dir (Jo. 17,26). Er ist der genaue Ausdruck meines Wesens (Heb. 1,3). Er kam, um zu zeigen, dass ich für dich bin, nicht gegen dich (Rö. 8,31). Und um dir zu sagen, dass ich dir deine Sünden nicht anrechne (2. Kor. 5,18-19). Jesus starb, damit du und ich versöhnt werden können (2.Kor. 5,18-19). Sein Tod war der höchste Ausdruck meiner Liebe zu dir (1. Jo. 4,10). Ich gab alles auf, was ich liebte, um deine Liebe zu gewinnen (Rö. 8,31-32). Wenn du noch nicht mein Kind bist, nimm doch das Geschenk meines Sohnes Jesus an, dann nimmst du mich an (1. Jo. 5,12). Und nichts wird dich je wieder von meiner Liebe trennen (Rö. 8,38-39). Komm nach Hause und ich werde das größte Fest feiern, dass es im Himmel je gegeben hat (Luk. 15,7). Ich bin immer Vater gewesen und werde immer Vater sein (Eph.14 15). Meine Frage lautet: Willst du mein Kind sein? (Jo. 1,12-13). Ich warte auf dich (Luk. 15,11-32). In Liebe, dein Vater,der allmächtige Gott.

 

My Child, you may not know me, but I know everything about you. (Psalm 139:1) I know when you sit down and when you rise up. (Psalm 139:2) I am familiar with all your ways. (Psalm 139:3) Even the very hairs on your head are numbered. (Matthew 10:29-31) For you were made in my image. (Genesis 1:27) In me you live and move and have your being. (Acts 17:28) For you are my offspring. (Acts 17:28) I knew you even before you were conceived. (Jeremiah 1:4-5) I chose you when I planned creation. (Ephesians 1:11-12) You were not a mistake, for all your days are written in my book. (Psalm 139:15-16) I determined the exact time of your birth and where you would live. (Acts 17:26) You are fearfully and wonderfully made. (Psalm 139:14) I knit you together in your mother’s womb. (Psalm 139:13) And brought you forth on the day you were born. (Psalm 71:6) I have been misrepresented by those who don’t know me. (John 8:41-44) I am not distant and angry, but am the complete expression of love. (1 John 4:16) And it is my desire to lavish my love on you. (1 John 3:1) Simply because you are my child and I am your Father. (1 John 3:1) I offer you more than your earthly father ever could. (Matthew 7:11) For I am the perfect father. (Matthew 5:48) Every good gift that you receive comes from my hand. (James 1:17) For I am your provider and I meet all your needs. (Matthew 6:31-33) My plan for your future has always been filled with hope. (Jeremiah 29:11) Because I love you with an everlasting love. (Jeremiah 31:3) My thoughts toward you are countless as the sand on the seashore. (Psalms 139:17-18) And I rejoice over you with singing. (Zephaniah 3:17) I will never stop doing good to you. (Jeremiah 32:40) For you are my treasured possession. (Exodus 19:5) I desire to establish you with all my heart and all my soul. (Jeremiah 32:41) And I want to show you great and marvelous things. (Jeremiah 33:3) If you seek me with all your heart, you will find me. (Deuteronomy 4:29) Delight in me and I will give you the desires of your heart. (Psalm 37:4) For it is I who gave you those desires. (Philippians 2:13) I am able to do more for you than you could possibly imagine. (Ephesians 3:20) For I am your greatest encourager. (2 Thessalonians 2:16-17) I am also the Father who comforts you in all your troubles. (2 Corinthians 1:3-4) When you are brokenhearted, I am close to you. (Psalm 34:18) As a shepherd carries a lamb, I have carried you close to my heart. (Isaiah 40:11) One day I will wipe away every tear from your eyes. (Revelation 21:3-4) And I’ll take away all the pain you have suffered on this earth. Revelation 21:3-4) I am your Father, and I love you even as I love my son, Jesus. (John 17:23) For in Jesus, my love for you is revealed. (John 17:26) He is the exact representation of my being. (Hebrews 1:3) He came to demonstrate that I am for you, not against you. (Romans 8:31) And to tell you that I am not counting your sins. (2 Corinthians 5:18-19) Jesus died so that you and I could be reconciled. (2 Corinthians 5:18-19) His death was the ultimate expression of my love for you. (1 John 4:10) I gave up everything I loved that I might gain your love. (Romans 8:31-32) If you receive the gift of my son Jesus, you receive me. (1 John 2:23) And nothing will ever separate you from my love again. (Romans 8:38-39) Come home and I’ll throw the biggest party heaven has ever seen. (Luke 15:7) I have always been Father, and will always be Father. (Ephesians 3:14-15) My question is… Will you be my child? (John 1:12-13) I am waiting for you. (Luke 15:11-32) Love, Your Dad Almighty God

Die Empfehlung des Tages: besser leben ohne Schuld oder Zeit zum Vergeben

Heute morgen haben wir ein paar Verse in der Bibel gelesen, die uns nachdenklich in den Tag entließen.

In Matthäus 6,14.15 steht: Wenn ihr denen vergebt, die euch Böses angetan haben, wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. Wenn ihr euch aber weigert, anderen zu vergeben, wird euer Vater euch auch nicht vergeben.

Das Erste, was mir nach dem Lesen dieses Textes einfiel, waren die Verantwortlichen bei Tepco in Japan. Mein Mann richtet den Blick auf unser Leben persönlich.

Schuld, Versagen … Wir alle werden schuldig. Keiner ist unfehlbar. Wir töten mit Worten und Betrügen mit den Augen. Wir wollen mehr und mehr, zu Lasten anderer. Wir handeln wider besseres Wissen und sind damit alle gleich in Gottes Augen.

Die Bibel schreibt in Römer 3,12Keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger.“ Als Menschen eine Frau steinigen wollten, sagte Jesus zu den Verantwortlichen seiner Zeit: „Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen!“ ( Johannes 8,7)

Interessanterweise trennt Gott Schuld nicht in Kategorien. Für ihn ist Schuld Schuld, egal ob es eine Lüge ist oder ein Mord. Weil wir alle von ihm Vergebung brauchen, erwartet er das Gleiche auch von uns.

Nicht immer ist das leicht und einfach. Der Text gibt uns eine wichtige Motivation, sich mit Erlebten auseinander zu setzen. Alles beginnt mit unserem Willen zum Leben. Nicht vergeben wollen, ist wie ein Gift, was sich immer tiefer in uns hineinfrisst und und uns am Ende zerstört.

Liebe ist nicht erklärbar, sie ist einfach da

Warum nur tun wir uns bei manchen Dingen so schwer an Gottes Handeln zu glauben? Ich habe eine Erwartungshaltung an Gott und er handelt nicht. Dann stehe ich da und frage mich warum, ohne eine Antwort darauf geben zu können. Auch in meinem Leben gibt es solche Erlebnisse. Ich möchte ihn schütteln und fragen wie er seine Aussage, dass er mich liebt mit seinem Handeln in Einklang bringt. Ich kann es nicht und so steht seine Aussage: „Ich habe dich lieb“ alleine im Raum. Es bleibt an mir, ob ich diesen Satz annehme oder ablehne.

Als ich mit Tränen in den Augen gestern auf einer Terasse stand und diese Antwort bekam, war ich hilflos damit überfordert. Doch Gott schickte mir eine reale junge Frau über den Weg, die diese Aussage in eine Handlung umsetzte. Sie nahm mich einfach in den Arm. Sie kannte mich nicht und wusste nichts von mir und meinen Kummer. Doch in diesem Moment waren ihre Arme die realen Arme meines Vaters im Himmel. Er erinnerte mich daran, dass Liebe nicht erklärbar ist. Auch nicht, warum ich jemanden liebe. Liebe ist einfach da.

Weil das so ist, will ich Geduld haben, bis er handelt. Wenn er mich liebt, wird er auch wissen warum.

Woher ich weiß, dass er mich wirklich liebt? Oh, ich bin Mensch. Als erstes hat er es gesagt. Doch er zeigt es immer wieder an den kleinen Dingen im Leben. Ein Beispiel ist der Flug vor einer Woche oder aber das Wetter von gestern. Eigentlich sollte es regnen. Wir baten ihn aber um einen guten und langen Spaziergang und terminierten das Ende auf 14 Uhr. In der Zeit wo wir unterwegs waren, bis 14.30 Uhr regnete es nicht, obwohl die Wolken dunkel waren und es im Laufe des Tages immer mehr zuzog. Erst als wir zurück waren, kam der Regen.

Danke, mein Vater, dasss du mich lieb hast, ohne Vorbedingungen. Die gute Nachricht ist, Gott der Herr des Universums, hat dich genau so lieb wie mich!

 

Der Frust mit der Technik

Wir wissen nicht so genau, ob wir froh sind, dass der Sonntag vorüber ist oder nicht. Der gestrige Tag wird bei uns in die Geschichte eingehen als der Tag, an dem unsere Technik streikte.
Am Morgen begann alles mit einer Druckerinstallation, die im Bluescreen endete. Also verschob ich das Scannen auf einen Zeitpunkt in die Zukunft. Danach stellte ich fest, dass im Juni eine unbekannte Anzahl e-mails verschwanden. Einen Kommentar dazu spare ich mir. Später stand noch die Dokumentenverschlüsselung auf dem Programm und wieder hatte ich einen Bluescreen. Mein zweiter Rechner wollte nicht ins Internet und das obwohl ich mit dem ersten bereits online war. Alex ist es auch nicht viel besser ergangen.
So voller Frust ging ich auf die Terrasse und schaute in ein grandioses Wolkenspiel mit der untergehenden Sonne. Da habe ich Pause gemacht und mein Herz ausgeschüttet. Mein Vater im Himmel fragte mich nur ganz leise, warum ich denn nicht früher gekommen sei. Nun, da war ich wohl zu sehr mit Frust schieben beschäftigt.
Für das nächste Mal habe ich mir vorgenommen, es nicht so weit kommen zu lassen, sondern meinen Frust gleich zu Beginn abzugeben. Das ist besser für die Stimmung und die Gesundheit.