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Venedig, eine längst vergangene Zeit

Weil ja keiner weiß, wann Venedig untergeht, wollten wir die Stadt vorher besichtigt haben. Ich kann mir zwar auch vorstellen, dass es später mal eine Attraktion wird in Venedig zu tauchen, aber das liegt uns nicht so sehr.

Wir begannen unsere Tour nicht gemeinsam mit allen Touristen am San Marco. Wir starteten am Abend in Lido und Cannaregio. Im Vaporetto fuhren wir einmal um alle Inseln herum. Wir begegneten dem Venedig hinter den Fassaden.

Wir sahen ein Venedig aus längst vergangener Zeit. Eine Stadt die bereits vor dreihundert Jahren zu sinken begann. Das alte Venedig war eine stolze und mächtige Stadt. Eine Stadt die viel Wert auf Beständigkeit legte.

Heute ist es eine andere Stadt. Eine Stadt des schnellen Geldes, eine Stadt in der die alten Werte die diese Stadt zu einer Großen machten nicht mehr viel zählen. Im heutigen Venedig würden keine prächtigen Palazzo mehr entstehen.

Venedig zu besuchen ist für uns wie Abschied nehmen von einer Zeit die vorbei ist.

Es ist ein guter Tag, Frühling in Österreich

Als ich am Freitag aufs Wetter schaute, war ab Sonntag regen angesagt. Doch unser Vater hatte erbarmen mit uns und wir haben herrliches Frühlingswetter. Wir fuhren gestern quer durch Österreich, es schien die Sonne und war einfach nur schön.

Wenn wir nicht so müde gewesen wären, vom Samstag her, die Fahrt wäre einfach nur ein Traum gewesen. Heute morgen startete unser Tag in Villach. Wieder war es die Sonne, die unsere Nasen kitzelte und in den Tag rief.

Die Berge grüßen aus der Ferne, die Vögel singen  und verteidigen voreinander die besten Brütplätze. Die Bäume und Sträuchen bringen neues Leben hervor. Es wird grün. Wir standen vor den Bäumen und hatten das Gefühl beim wachsen zuschauen zu können.

Nebenan macht ein Vater mit seinen kleinen Kindern Morgensport. Fröhliches Lachen dringt an unsere Ohren und bringt auch auf unsere Lippen ein Lächeln.

Wir merken mit welcher Freude wir in den Tag starten, unser Tag wird gut werden. Laß dir deinen Tag nicht rauben, mach mit. Auch dein Tag wird gut sein.

 

Diese Pizzeria L’osteria macht Karriere

http://www.losteria.info/

Die L’osteria in Regensburg ist kein Geheimtip mehr. Will man sicher einen Tisch für eine bestimmte Zeit haben und das ohne Warten, hilft nur reservieren. Sonst bleibt nur zu exotischen Zeiten zu kommen.

Gestern waren wir am Nachmittag in der L’osteria zu einem späten Lunch und es war wie immer ein Vergnügen. Die Karte ist nicht riesig und wie in einer Pizzeria üblich mit Schwerpunkt auf Pizza. Dafür sind diese in der L’osteria unschlagbar, riesig und lecker. Besonders erwähnenswert ist auch das selbstgebackene Brot, was es zum Salat dazu gibt. Schon alleine für das Brot lohnt es sich einen Salat zu bestellen.

Da verstehe ich schon, das es inzwischen Filialen dazu gibt. Mehr siehe Webseite der L’osteria.

Es gibt nur einen wirklichen Negativpunkt. Sowohl im Brot als auch im Teig für die Pizza sind Milchprodukte enthalten. (Laut Aussage der Kellnerin/Küche.) Für Alle die keine Milch (-Produkte) vertragen, bleibt nur ein Nudelrezept übrig oder Salat ohne Brot. Diese Erfahrung heute wird unsere Besuchsfrequenz deutlich reduzieren. Was ich sehr bedauere, denn Service und Qualität der Pizza und Salate sind wirklich sehr gut in der L’osteria.

Zu Hause ankommen

Die letzten Tage in Berlin bin ich das erste Mal mit S- und U- Bahn gefahren. Für mich als Autofahrer war das ein Erlebnis der besonderen Art. Zum einen weil ich das System der Bahnen nicht wirklich intuitiv empfinde und immer wieder mit Suchen beschäftigt war, zum anderen aber wegen der Passagiere. Und einer davon fiel mir heute morgen wieder ein, ihm sei mein Blog von heute gewidmet.

Da lag er auf der queren Fläche der Bank, sitzen war es nicht zu nennen. Der junge Körper wirkte müde und er war es auch. Die Augen geschlossen, hing er auf dieser Bank, die Bierflasche fest in der Hand. Hinter ihm auf dem Sitz lag, genau so müde, ein mittelgroßer sympathisch aussehender junger Hund. Dann nahm er sein Telefon und rief anscheinend zu Hause an. „Ich komme jetzt heim“ …. “ habe aber meinen Schlüssel verloren“. „Ist jemand zu Hause?“

Die Passagiere drum rum schauten auf ihn herab. In ihren Augen war es eine Mischung von Entsetzen, Ekel und Erheiterung über das Telefonat. Mit ihm wollte keiner etwas zu tun haben. Keiner setzte sich zu ihm auf die Bank, rund um ihn war ein großer Abstand.

Doch eigentlich wollte der junge Mann nur nach Hause und er wusste, wo sein zu Hause war. Nur der Schlüssel um hinein zu kommen hat gefehlt.

Ich hätte gerne eine Haltestelle gehabt für diesen jungen Mann. Eine Haltestelle auf der steht: „Palast von Gott YHWH, deinem Vater“ und dazu eine Durchsage: „Bitte alle aussteigen, die hierher nach Hause wollen. Die Tür ist offen, er ist zu Hause und freut sich auf dich.“

Zu Hause ankommen und zu Hause sein ist einfach wunderbar!  Das habe ich heute morgen nach den Tagen Reise wieder einmal besonders erlebt.

Berlin – eine Stadt für Kreative oder eine Liebeserklärung

Wie macht man einer Stadt eine Liebeserklärung, wenn man selbst steinmüde ist und die Nacht einfach nur zu kurz war?

Als ich gestern Nacht noch auf der Friedrichstraße unterwegs war, merkte ich keinen Unterschied zum Nachmittag, außer dass es dunkel war. Sowohl der Verkehr auf dem Gehweg als auch der Verkehr auf der Straße waren reichlich vorhanden.

Es waren nicht die finsteren Gestalten, die sich dort ein Nachttreffen lieferten, sondern Menschen wie du und ich. Von Unwohlsein war nichts zu merken. Es war ein fröhliches, buntes Treiben. Man stand und unterhielt sich oder suchte seinen Weg zum nächsten Ziel.

Durch Berlin zu fahren macht einfach Spaß. Berlin ist nicht festgefahren, sondern bewegt sich. Dadurch wird Berlin zu einer besonderen Stadt. Berlin ist eine Stadt im Aufbruch, eine Stadt für Kreative, die etwas bewegen wollen. Dass Berlin zufällig auch Hauptstadt ist, stört eher selten.

Wenn es eine Stadt gibt, die mein Herz erobert hat, dann ist es Berlin. Berlin ist im wahrsten Sinne eine ungewöhnliche Stadt. Keine Weltstadt ist so günstig zum Leben und wohnen wie Berlin. Dieses niedrige Preisgefüge ist es, was für diese Besonderheiten sorgt. In Berlin ist es möglich beim Bäcker um die Ecke zu frühstücken, weil die Menschen Zeit haben, ein Lächeln ins Gesicht zu schieben und nicht sofort weiter hasten.

Berlin lebt von seinen Menschen. Es sind nicht die Bauten oder die Architektur, sondern die Menschen, die Berlin ausmachen. Es sind die Kreativen und Suchenden, die „schrägen Gestalten“ und die Mütter mit Kindern.

Berlin, bitte bleibe so und versuche nicht so zu werden wie München, Hamburg oder Düsseldorf, das wäre sehr schade!

Karl May, Old Shatterhand und die große Liebe

Oh wie ich ihn geliebt habe, heiß und innig. Nimmersatt ist wohl das einzige Wort, was meine Beziehung zu ihm beschreibt. Leider hat er es nie erfahren, wie sehr ich ihn lieb(t)e. Oh, Karl May, was bist du für ein wunderbarer Erzähler, so herrlich träumen und reisen geht nur mit dir.

Dieser Tage nun begannen wir eine neue Äre unserer Liebe. Wir entdeckten Karl May bei Amazon als ebook. Seitdem liegen wir gemeinsam am Abend im Bett und lesen Karl May als ebook.

Wir reisen in Bruchteilen von Sekunden in den mittleren Westen. Beim Begleiten von Old Shatterhand und den anderen können wir auch reiten und schießen. Wir verteidigen die Guten und leiden mit der roten Rasse.

Oh Karl May, danke für viele wunderbare Stunden und Tage. Danke  für die vielen Orte die ich/wir in unserem Leben bereisten ohne unseren Aufenthaltsort wirklich verlassen zu müssen.

Nichts ist so schön, wie sich auf deine Erzähhlungen einzulassen. Karl May, deine Phantasie und deine Kreativität sind heute noch unerreicht. So freuen wir uns auf heute abend, wenn es wieder heißt: „Uff, Old Shatterhand“!

Exklusive Musikinstrumente in Handarbeit und das Museum für Musikinstrumente in Markneukirchen

http://www.museum-markneukirchen.de/

Bereits in meiner Kindheit war ich einmal in Markneukirchen. Der kleine Ort liegt im Vogtland an der Grenze zum Erzgebirge. Damit könnte schon alles Wichtige gesagt sein. Und doch ist dieser Ort in Fachkreisen weltbekannt. Menschen aus aller Welt nehmen es auf sich ins Vogtland zu kommen, ohne ICE und Flughafen eine kleine Reise.

Seit dem 17. Jahrhundert ist Markneukirchen ein wichtiges Zentrum für den Bau von exklusiven Musikinstrumenten. Diese werden auch heute noch in Handarbeit erstellt. Keine Massenproduktion und automatisierte Fertigung prägen dieses Handwerk, sondern liebevolles und zeitintensives Auseinandersetzen mit dem geplanten Instrument.

Die Auftragsbücher sind voll, das Geschäft läuft gut mit handgefertigten und exklusiven Musikinstrumenten. Ob man damit reich werden kann, glaube ich eher nicht…. doch wer weiß das schon so genau.

Passend zum Thema Musikinstrumente gibt es in Markneukirchen das Musikinstrumenten Museum. In viele Bereiche unterteilt, können doch Blas-, Streich-, Zupf- u.s. Musikinstrumente  aus aller Welt besichtigt werden. Es gibt Prototypen zu sehen und Geräte, die ausgestorben sind. Wusstest du wie aufwändig es ist einen guten Geigenbogen herzustellen oder wie die Entwicklung zu bestimmten Instrumenten war?

Besonders beliebt scheint das Museum auch bei Autofahrern, ob Cabriotour, Roadster oder Oltimer. Eine Tour durch das Erzgebirge, Vogtland sollte unbedingt mit einem Besuch in Markneukirchen und dem Musikinstrumenten-Museum verbunden werden. Es lohnt sich!

Dresden und das historische Grüne Gewölbe oder ein Besuchsbericht über die Vielfalt der Kurfürsten von Sachsen

http://www.skd.museum/de/…elbe/index.html

Wer in der Sächsischen Schweiz ist, hat immer auch einen Besuch in Dresden im Programm. Dabei stelle ich immer wieder aufs Neue fest, dass ein Tag viel zu wenig ist. Bei uns stand dieses Mal der Besuch im Historischen Grünen Gewölbe an.

Der Einfachheit halber buchten wir die Eintrittskarten im Internet und es funktionierte super. Ein gewisses Kontigent an Eintrittskarten für das Historische Grüne Gewölbe gibt es auch an der Tageskasse. Allerdings kann es dort eine längere Schlange geben und in der Saison sind die Karten schnell ausverkauft. Vom Prinzip gibt es jeweils 15 Minuten  Blöcke. In den Tickets ist jeweils ein Barcode hinterlegt. Dieser öffnet die Eintrittsschleuse. Ist die Zeit abgelaufen, öffnet sich die Schleuse nicht mehr und ein Eintritt ist nicht mehr möglich. Damit ist das Ticket verfallen. Auf diese Weise wird der Besucherstrom in der Menge kontrolliert und gesteuert. Die Sicherheitsfrage wird vereinfacht und das sorgt für niedrigere Beiträge zur Versicherung.

Also wichtig: auf jeden Fall rechtzeitig da sein und auch zur Schleuse gehen. Wir waren in diesem Raum wo die Schleuse war, so sehr mit Anschauen beschäftigt, dass wir die Zeit fast vergessen haben.

In langer und aufwändiger Restaurierung wurden die alten Räume mit viel Liebe und Mühe wieder hergestellt. Was für eine Meisterleistung dieses war, zeigen die Fotos vom zerstörten Schloss. Ich weiß von Geschichten und Berichten, dass manche der Gegenstände in den Kriegswirren gen Osten und Westen wanderten und leider nicht alles den Weg wieder zurück fand. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich bei manchem doch noch das Gewissen meldet und der Besitz wieder seinen Weg zurück findet. Denn was nützt es etwas vom historischen grünen Gewölbe sein Eigen zu nennen, es aber niemanden zeigen zu können?

Immer noch ist es beeindruckend was die sächsischen Kurfürsten sammelten und zeigten. Denn ganz klar, bei all dem Ausgestellten ging es nur um Machtanspruch und die Dokumentation dazu. Das grüne Gewölbe ist tatsächlich nur gebaut worden um diese Besitztümer aus Bernstein, Elfenbein, Straußeneier, Gold und Edelsteinen zu zeigen und zu verwahren.

Wir waren zwei Stunden beschäftigt uns alles anzuschauen, zu bestaunen und zu betrachten. Eine Audiotour ist kostenlos mit dabei. Durch die Geräte, die jeder bekommt ist es auch sehr angenehm still in den Räumen, weil alle mit hören beschäftigt sind. (Ich habe dies sehr genossen.)

Hier ein Tip am Rande: Es gibt in dieser Audiotour nicht nur Hochdeutsch, sondern auch Sächsisch. Diese lohnt sich anzuschalten. Nicht nur wegen des schönen Klanges der sächsischen Sprache, sondern auch weil diese Führung viel lebendiger und natürlicher ist als das technisch sterile Hochdeutsch.

Für uns war es ein großes Vergnügen! Vielen Dank für diese wunderbare Zeit.

Reiseempfehlung: Sächsische Schweiz, Bastei und Felsenbühne Rathen oder ein perfekter Tag

http://www.saechsische-schweiz.de/

Es hat einen besonderen Moment in meinem Leben gebraucht um zu verstehen, was für ein tolles Land Deutschland ist. Obwohl diese Erkenntnis schon 21 Jahre alt ist, gilt sie noch genau so wie an jenem Tag.

Derzeit sind wir mal wieder in der Sächsischen Schweiz unterwegs. Auf der Bastei waren noch genau so viele Menschen unterwegs wie vor 21 Jahren. Noch immer ist es ein beliebtes Gebiet um klettern zu gehen und vor allem um dabei gesehen zu werden. Sobald aber die eingelaufenen Touristenpfade verlassen werden, ist die Sächsische Schweiz noch genau so schön und menschenleer wie vor 21 Jahren.

Von der Bastei lohnt es sich runter nach Rathen zu gehen. Auf dem kleinen See am Fuße der Bastei ist es ein Muss mit dem Boot zu fahren. Was aber noch wichtiger ist, ist ein Besuch in der Felsenbühne in Rathen. Unterhalb der Bastei, quasi auf der Rückseite liegt die Felsenbühne mit einer herrlichen Kulisse serienmäßig ausgestattet. Seit 1936 finden dort Theater, Schauspiele und Kozerte statt. In der Felsenbühne ein Karl-May! Ach, das gehört schon zu den tollen Dingen. Bitte buche die Karten vorher, denn sonst kann es passieren, dass es keine mehr gibt. Denn nicht nur du und ich kommen auf diese geniale Idee und wollen die Felsenbühne Rathen besuchen.

Von dort noch mit dem Rad oder zu Fuß an der Elbe bis nach Pirna und ein perfekter Tag in der Sächsischen Schweiz findet seinen Abschluss.

Budapest erwacht aus dem Dornröschenschlaf

Die einen denken an die vielen Thermalbäder, die Anderen an guten Kaffee (und der Kaffee ist wirklich gut!) und Tokayr. Aber eines haben alle gemeinsam, ein Besuch in dieser Stadt zaubert ein Lächeln ins Gesicht.

Ich habe Budapest als eine Stadt auf der Reise wahr genommen. Ende 19 Jh. hatte die Stadt ihre Blütezeit. Es sieht so aus, als hätte Budapest 100 Jahre geschlafen und würde nun wieder aus dem Dornröschenschlaf erwachen. An vielen Stellen wird gearbeitet, renoviert und neu gebaut.

Eine der großen Herausforderungen dieser Zwei-Millionen-Metropole ist ganz sicher die Steuerung des ausufernden Verkehres. Auf Fußgänger und Radfahrer wird nicht wirklich Rücksicht genommen.

Die Innenstadt auf der Pestseite ist weitgehend baumfrei mit Jugenstilhäusern und Straßen. Erst auf der Buddhaseite und weiter außerhalb beginnt sich das Bild der Stadt zu wandeln. Die Stadt wird grün und die Architektur reicht vom frühen Mittelalter bis zu kleinen Privathäusern im typisch ungarischen Stil.

Die Stadt ist sehr sauber. Überall wird der weggeworfene Müll sofort entsorgt und gekehrt. Durch die alte (graue) Häuserstruktur, wirkt die Stadt trotzdem leicht schmuddelig.

Auf der Buddhaseite wurde auf dem Schlossberg angefangen, die Kirche und das Monument zu renovieren und Sand zu strahlen. Diese hellen Gebäude wirkten im Gegensatz zum grau der Pestseite wie mitten aus Disneyland exportiert, so unreal.

Aus meiner Jugend kenne ich das Bild eines günstigen Ungarn, in dem sich einkaufen gehen lohnt. Diese Bild hat Budapest nicht bestätigt. Ich habe Budapest als eine teure Stadt wahrgenommen. Dieses gilt sowohl für das Leben als Tourist, als auch als Bewohner dieser Stadt.

Werden der Verkehr eingedämmt und die Häuser renoviert sein wird eine tolle Stadt entstehen.

Trotzdem hat diese Stadt einen eigenwilligen Charme, der sich aber erst erschließt, wenn man bereit ist sich darauf einzulassen. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass es nicht das letzte Mal in meinem Leben war, dass ich hier war.

Für Investoren und Lebenskünstler ist Budapest sicher hervorragend geeignet. Für Allergiker auch, denn die Lebensmittel werden noch nicht so stark gepanscht wie in Deutschland. Dadurch ist eine Ernährung ganz klar einfacher.