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Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt in Berlin, was es doch alles gibt

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Jedem, der immer wieder in den Blog schaut, wird auffallen, dass ich Berlin mag. Es ist eine Stadt, die anders ist. Berlin ist mit keiner Stadt in Deutschland vergleichbar. Doch nicht nur das, ich kenne auch keine Stadt in vergleichbarer Größenordnung, die in ihrer Struktur Berlin ähnelt. Doch genug des Lobes, hier ist ein kleiner Bericht über den Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt in Berlin.

Der Gendarmenmarkt gilt für viele als DER schönste Platz der Welt. Zweifelohne ist er wirklich schön. Dort zwischen dem Französischen Dom und Deutschen Dom befindet sich ein kleiner aber schicker Weihnachtsmarkt. Erstaunlich ist, dass er Eintritt verlangt. Auch wenn es nur ein Euro pro Person ist, so fand ich das schon etwas befremdlich.

Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass die Stände gut ausgesucht und besetzt wurden mit vielen schönen Dingen, die Frau/Mann brauchen kann oder auch nicht. Von daher war es den Euro Eintritt auf jeden Fall wert. Ein Teil des Weihnachtsmarktes ist überdacht, so dass es nicht ganz so kalt ist. Dafür ist der Eintritt auf jeden Fall sein Geld wert.

Die Stände selbst kamen aus sämtlichen Regionen Deutschlands. Von Bayrischer Schnitzkunst und Glas aus dem Thüringerwald, ging es zu Lederarbeiten in den Harz und zu Künstlern nach Berlin.

Ein Stand soll hier erwähnt werden. Ein Künstler hat altes Silberbesteck zu Figuren und Kunst verarbeitet. Dabei war er selbst ein klassischer Künstler. Doch mit seinen Händen und in seiner Kreativität wirklich bemerkenswert. Oder kämst du auf die Idee, Gabeln zu biegen, miteinander zu verbinden und am Ende kommt ein Kunstwerk von einem Leuchter raus?

Klein und persönlich: Das Scharnagl – individueller Urlaub im Bayrischen Wald

Schon als wir aus dem Auto stiegen, sahen wir, dass wir etwas Besonderes gefunden hatten. An einem relativ kleinen Haus war ein schöner großer Wintergarten. Doch das war es eigentlich gar nicht. Es war die liebevolle Gestaltung des Anwesens, die unsere Neugier weckte. Also folgten wir unseren Augen und betraten das Scharnagl. Was wir fanden, war ein Waldgasthof, nein nicht irgendeiner, es erwieß sich als DIE Entdeckung des Jahres. Das Scharnagl hat seit einem Jahr neue Besitzer. Zwei junge Männer, die eigentlich keine Hoteliers sind. Wahrscheinlich macht das auch den Charme aus. Die Fürsorge und Freundlichkeit dieser beiden ist echt und nicht gespielt. Vom ersten Moment an fühlten wir uns wie zu Hause. Doch es ist nicht nur ihre Freundlichkeit, das Scharnagl hat seinen eigenen Stil. Das trifft es wohl am Besten. Es ist nicht irgendein durchgestyltes Restaurant/Hotel. Davon gibt es viele in der Region. Überall sieht und entdeckt man in den Details die Beiden wieder …. und das ist sehr schön. Dazu kommt ein Koch, der Konditor ist, und das sieht man auch. Grins. Genau so gut, wie seine Leibesfülle sind seine Torten. Selbst wenn das Scharnagl das einzige Café der Region wäre, bräuchte es den Vergleich nicht zu scheuen. Als sie dann für meinen Kaffee auch noch Sojamilch und einen Kuchen (der laktosefrei war) hatten, war die Welt perfekt. Wir saßen fast mitten im Wald, genossen das traumhafte Sonnenwetter und wollten uns nicht mehr weg bewegen. Was wir dann auch nicht taten. Lach! Das Essen ist mehr als reichlich, selbst eine halbe Portion. Die Speisekarte vom Scharnagl erwies sich als regional bezogen, passend zur Jahreszeit. Auch das hat uns sehr gut gefallen. Wir sind der Überzeugung, dass die Beiden im Scharnagl ein kleines Juwel betreiben. Wir wünschen ihnen, dass sie mit ihrem Scharnagl viel Freude und gute Gäste haben. Wir kommen wieder, dessen sind wir uns sicher.

Das Saunapardies in der Therme Erding, eine etwas andere Sicht auf das Paradies

Herzlich willkommen im Saunaparadies! Wir versprechen Ihnen, dass sie sich bei uns gut beschäftigen und (so Sie haben) auch viel Geld lassen können. So oder so ähnlich könnte der Zusatz gelautet haben in der Therme Erding.

Viel Mühe wurde darauf verwendet, die inzwischen riesige Anlage in kleine Teile zu untergliedern. Leider bleibt sie trotzdem riesig. Zwei Frauen meinten, dass sie 15 Minuten gebraucht hätten um sich zu entscheiden wo sie mit dem ersten Saunagang starten. So lange hat es gedauert, bis sie den Komplex abgelaufen waren. Ungefähr da liegt wohl auch das Problem.

Durch die Größe und die Vielzahl der Saunen und Angebote ist tatsächlich Disziplin nötig, wenn mann/frau nicht in Erholungsstress verfallen will. Frei nach dem Prinzip 34€ für die Sauna den ganzen Tag wollen abgearbeitet sein.

Den Titel Saunaparadies sollten sie lieber streichen und durch einen anderen ersetzen. Wenn 500 Liegen in Reihen hintereinander aufgefädelt sind, hat das für mich mit einem Paradies wenig zu tun. Um auch etwas Positives zu erwähnen: Die Saunen sind sehr unterschiedlich und schön gestaltet, das Essen beim Thailänder war gut und vom Preis her in Ordnung.

Meine Zusammenfassung: Suchst du ein Sauna – Paradies, bist du in der Therme Erding falsch. Willst du viele unterschiedliche Saunen kennen lernen und ausprobieren, bist du richtig.

Der botanische Garten München, ein Erlebnis für alle Sinne, das satt macht

Bei einer Grünpflanze im Botanischen Garten München spielte sich folgende Begebenheit ab. Zwei Freundinnen gingen an einem Stock mit langen dünnen Blättern vorbei. Eine fuhr drüber und meinte in ihrer Begeisterung, ist ja toll. Die andere schaute die Blätter nur an und der Kommentar war: so lang und dünn, stachelt nur.

Ich beobachtet dies Geschehen und die beiden jungen Frauen mit ihrer so unterschiedlichen Weltsicht. Wie wäre es dir ergangen? Ist deine Welt bunt und spannend oder langweilig und manchmal gefährlich?

Im Botanischen Garten haben wir eine Vielzahl von tollen, faszinierenden Pflanzen gesehen. Manch eine war auch gefährlich. Die unterschiedlichen Blüten, der Duft und die Vielfalt. Schon alleine die vielen Grüns,… Obwohl ich es vom Prinzip her weiß, ist es doch immer wieder beeindruckend zu erleben.

Als wir so durch die Gewächshäuser gingen, fiel mir Gott ein. Er ist so kreativ, dass keine Pflanze der anderen gleicht. Er wollte eine ganz bunte und lebendige Erde. Nichts langweiliges, sondern Pflanzen, über die wir lachen können. Wenn schon nicht lachen, dann wenigstens riechen, essen, sehen, schmecken.

Nach ungefähr der Hälfte der Gewächshäuser musste ich aufgeben. Ich war satt von so viel Eindrücken. Der Münchner Botanische Garten ist immer wieder ein Erlebnis für alle Sinne. Eines, das sich lohnt.

Frauen und Männer in Kostümen, die Wiesn in München und doch nur zwei Wochen im Jahr oder eine Liebeserklärung an München und seine Bewohner

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Mit Grippe Blog zu schreiben ist nicht so ganz einfach, wie ich gerade feststelle. Deshalb soll es heute und hier um ein bayr. Phänomen gehen. Anders ausgedrückt: Etwas, was ich besonders unterhaltend finde.

Als ich am Montag in der Innenstadt von München unterwegs war, sah ich sie bereits an allen Ecken und Enden. Frauen und Männer in einer speziellen Kostümierung. Dabei waren es nicht nur ein paar wenige, sondern sie traten in Trauben auf. Ich fand die Frauen meistens attraktiver als ihre männlichen Begleiter.

Eine junge Frau hatte beim Schultern ihres Rucksackes den Rock übersehen, der auf ihrer Rückseite nach oben geschlagen war und ein paar sehr schön geformte Beine in wunderbaren Seidenstrümpfen freilegte. Es war einfach ein schöner Anblick. Nein, nicht wie du denkst. Es war natürlich und einen kleinen Hauch erotisch. An Sex konnte man bei diesem Anblick eigentlich nicht denken, sondern sich einfach nur des Schönen erfreuen.

Ja, erraten. Letzten Samstag hat in Bayern die Wiesn begonnen, 14 Tage Ausnahmezustand in der Stadt. Münchner freuen sich auf die Wiesn und sind dann doch froh, wenn es wieder vorbei ist… bis zum nächsten Jahr. Abgesehen von der Innenstadt, die völlig überfüllt ist und eigentlich deswegen schließen sollte, ist die Wiesn etwas das zur Stadt gehört, so wie zu Wien die Hofburg.

Besonders schön sind allerdings in dieser Zeit die Frauen der Stadt. Auch wenn ich kein wirklicher Fan von Dirndl bin, so sehen Frauen in Röcken und schönen Schuhen an den Füßen einfach toll aus. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Frauen in den restlichen 50 Wochen sich so schön und geschmackvoll anziehen und Bein zeigen. Ich glaube, dass schon alleine dieser Anblick die Stadt während der Wiesn zu etwas Besonderen macht. Das ist es wohl, was die Besucher aus aller Welt anzieht, die Menschen in München, die sich auch von Unmengen Besuchern nicht stören lassen. Da ist die Wiesn selbst nur noch die Zugabe. Auch ohne auf die Wiesn zu gehen, lohnt es sich, München während dieser Zeit zu besuchen. Der Flair, der von der Stadt und ihren Menschen ausgeht, macht sie zu etwas Besonderem.

Eine Bemerkung zum diesjährigen Trend: kurze Dirndl und dazu hohe Sandaletten.

Fotografierende Touristen an „ungewöhnlichen“ Orten

Eigentlich ist das inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr. Trotzdem ist es mir erst dieser Tage wirklich ins Bewusstsein gekommen. Vielleicht, weil der Ort dazu keine wirkliche Touristenattraktion darstellt. Worum es geht? Um fotografierende Touristen in Kirchen.

Wenn diese an Orten wie dem Münchner Dom oder der Kirche am Odeonsplatz in Scharen fotografieren, dann kann ich das Interesse an dem Gebäude noch ein Stück weit nachvollziehen. Es ist also nichts Ungewöhnliches mehr. Bei einer Kirche in Koblenz, die sicher nicht zu den architektonischen oder künstlerischen Glanzstücken gehören, wundert mich das schon etwas.

Während Alex und ich nun in besagter Kirche saßen, kamen die Touristen und fotografierten alles was da war. Dabei waren die Techniken des Fotografierens an sich schon unterhaltenswert. Was mir dabei besonders auffiel, war der Umgang am Ort der Besichtigung. Die Menschen bewegten sich wie in einem Museum und nicht wie in einer Kirche.

Damit stellt sich die Frage, ob unsere schönen sakralen Bauten nicht tatsächlich in erster Linie Museen sind oder im besten Fall noch in ihrer Architektur interessant. Wieviel Bedeutung haben unsere Kirchen noch, wenn diese beiden Punkte abgezogen werden.

Wenn du das nächste Mal in eine Kirche gehst, dann denke doch mal über die Menschen nach, die dieses Gebäude errichtet haben und was sie wohl für einen Bezug dazu hatten. Viel Spaß!

 

Koblenz, Rhein und Deutsches Eck

Es gibt Gegenden in Deutschland die kenne ich überhaupt nicht. Geht es dir genauso? Du kennst die ganze Welt, warst in den Staaten und in Asien, doch Deutschland? Ganz so schlimm ist es zwar bei uns beiden nicht, ganz von der Hand zu weisen ist der Spruch trotzdem nicht. Deshalb haben wir entschieden, dass es Zeit wird Deutschland einen Besuch abzustatten. So haben wir uns auf den Weg in Richtung Koblenz gemacht, um unseren Blick in den Rhein zu versenken.

Von Landshut aus, hat sich Koblenz als endlos weit weg herausgestellt. Nun, ich will gar nicht meckern. Auf den Philippinen wären das zwei Tage Fahrzeit gewesen. Koblenz selbst ist eine kleine, nette Stadt mit ungefähr 100.000 Einwohnern und entsprechendem Speckgürtel. Im nächsten Jahr wird es hier hoch her gehen. Die Bundesgartenschau ist zu Gast in Koblenz. Derzeit wird alles neu gemacht. Auch die Anlagen am Rhein befinden sich in der Neugestaltung. Hier ist das Objekt der Besichtigung das Deutsche Eck. Im Grund genommen ist es ein Denkmal direkt an der Kreuzung von Mosel und Rhein. Obwohl die Mosel viel lieblicher sein soll, haben wir es noch nicht so weit geschafft. Wir sind am Rhein entlang gefahren und ich muss gestehen, wenn es auch nicht Bayern ist, so ist es hier doch auch schön. So ein Häuschen am Hang mit Blick auf den Rhein, das hat schon was.

Ich hätte nicht erwartet, dass die Gegend so bergig ist, trotzdem macht Fahrrad fahren hier sicher viel Spaß. Wir waren schon soweit uns Klappräder fürs Auto zu kaufen. Wenn wir das nächste Mal hier her kommen, dann bringen wir auf jeden Fall mehr Zeit mit und besuchen auch die Mosel.

Unwetter über Deutschland, Taifune auf den Philippinen

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1015151

Wir haben Gottes Schutz und Bewahrung erlebt, ohne dass es uns bewusst wurde wie sehr. Als wir aus dem Norden Luzons auf dem Weg nach Manila waren, kam der erste Taifun dort an, wo wir waren. In Manila war der Taifun dann eine Nacht später, doch dort war es nicht mehr so dramatisch für uns. Das Haus hatte richtige Steinmauern und war stabil genug. Außer dass der Strom wegblieb und auch bis zu unserer Abreise nicht wieder verfügbar war, ist uns persönlich nichts geschehen. Das einzige Unbild war eine schlechte Nacht ohne Klimaanlage. Am Morgen sahen wir dann auf den Straßen die Schäden. Dank eines interessanten Gesetzes ist das für die Menschen aber recht entspannend. Nach einem Taifun haben die Menschen gesetzlich frei. Sowohl Bildungseinrichtungen, als auch jede Art von Betrieb haben geschlossen. Den Geschäften ist es freigestellt zu öffnen oder auch nicht. So räumen die Menschen auf und beseitigen die entstandenen Schäden.

Auf dem Weg zum Flughafen lachte Alex noch als ich meinte, mal sehen was mit Unwettern in Deutschland ist. Leider sollte sich diese Frage als berechtigt erweisen, wie wir auf dem Amsterdamer Flughafen merkten. Wir saßen im Flieger und starteten nicht. Einige Zeit später wurden wir aufgeklärt, dass Unwetter über Deutschland die Ursache seien. Erst eine Stunde später ging es mit einer geänderten Route nach München.

Zu beten um Gottes Schutz und Bewahrung hat sich als sinnvoll erwiesen. Im Gegensatz zu manch anderem Reisenden sind wir immerhin noch in der gleichen Nacht ans Ziel gekommen. Ich werde das Empfinden nicht los, dass Gott uns aktiv vor Schaden bewahrt hat.

Danke!

 

Auf Wiedersehen Philippinen

Eine spannende Zeit liegt hinter uns. Ich muss gestehen, ich bin bequem Reisender so wie Alex. Wir mögen beiden keine Überraschungen und eine gewisse Bequemlichkeit.

Hihi, da waren wir auf den Philippinen ganz richtig. Vielleicht hast du dir das schon gedacht und über uns gelästert. Nicht schlimm …
Die Frage ist aber doch, was bleibt in unserer Erinnerung. Ich sehe Gesichter von Freunden die wir gewonnen haben. Wunderschöne Plätze und entsetzliches Elend.
Kommen wir wieder? Ja, um der Menschen willen, die zu Familie geworden ist.
Wenn ich die Möglichkeit hätte, hier zu bleiben, würde ich das sofort tun. Nachdem wir uns nun langsam eingewöhnt haben, können wir jetzt mit Urlaub starten.
Schade, dass die Zeit leider unbarmherzig ist.
Ach und das nächste Mal nehmen wir doch wieder ein Auto, auch wenn es teurer ist als im Bus zu fahren. So konnten wir wenigstens überall anhalten und fotografieren. In den nächsten Wochen werden noch ein paar schöne Fotos kommen. Wir müssen aber erst sortieren.

Orientierungspunkte suchen, Wellen, Wasser und das Leben

Hier in der Region Cumminao ist ein wunderbarer feiner Sandstrand. Der Strand ist nicht
weiß, wie in anderen Regionen, sondern hat eine leichte Braunfärbung, besonders wenn er nass ist. Ich genieße diesen Sand. Es ist ein ins Wasser gehen und mit den Füßen im Sand zu
spielen. Alex bedauert, dass es direkt am Strand kein Riff gibt, und somit nichts zu sehen.  Ich brauche mir aber keinen Kopf zu machen, ob ich mit den Füßen an irgendwelche Korallen stoße, wie auf Bohol.
Heute morgen schwamm ich so im Wasser träumend vor mich hin, als eine Welle auf mich zukam und mich überrollte. Erst als ich nichts anderes mehr sah Wasser, fiel mir die Welle auf. Prustend kam ich wieder an die Oberfläche zurück und suchte einen Orientierungspunkt.
Als ich später im Sand saß, musste ich lachend an die Situation zurückdenken und an ein Wort meines Mannes: „Mein Träumer“
Unseren Urlaub empfand ich dieses Mal als genau so eine Suche nach Orientierungspunkten. Oft purzelt unser Alltag mit uns durch die Gegend und es bleibt zu wenig Ruhe für eine Orientierung. Ich weiß, eigentlich sollte es so nicht sein. Wellen schlagen über uns zusammen und rauben die Orientierung nach dem sicheren Strand.
Die letzten Wochen vorm Urlaub waren für uns genauso.
Wenn bei dir die Urlaubszeit noch bevor steht, dann achte auf die Orientierungspunkte in deinem Leben. Sind sie dir auch abhanden gekommen, dann suche danach, denn sie sind wichtig.
Ohne die Orientierungspunkte wird dein Leben mit dir machen was es will und die Wellen schlagen über dir zusammen.