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Die Sieben-Tage-Woche – wer hat´s erfunden?

Jesus spricht eine Einladung an uns Menschen aus, die mit meinen Worten wieder gegeben so lautet: Wenn dir alles zu viel ist und du nicht mehr weißt wie es weiter geht, dann komme zu mir. Ich will dir helfen und die Last deines Lebens auf mich nehmen. Dann werden wir gemeinsam durchs Leben gehen.

Auch damals schon muss es so gewesen sein, dass für jeden Menschen der Punkt kam, wo er die Nase voll hatte. Doch die Erkenntnis, dass wir keine Maschinen sind begann eigentlich noch viel früher. Als wir Menschen entstanden, d. h. als Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf, führte er gleichzeitig noch etwas Wunderbares ein. Er separierte einen Tag der Woche nur für Ruhe, Erholung und Begegnung. Ob die ersten Menschen ihn auch Sabbat nannten, kann ich nicht sagen. Aber auf jeden Fall gibt es ihn seit es die Erde gibt.

Meine Mama hat mir erzählt, dass Stalin versuchte die Sieben-Tage-Woche zu ändern. Daraufhin wurde experimentiert und die Woche auf 10 Tage erhöht. Erst dann gab es einen freien Tag, mit der Folge, dass die Menschen krank wurden. Wie lange das Experiment lief, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern.

Jeder, der ohne Pause über sieben Tag hinweg gearbeitet hat, weiß, dass die Zunge irgendwann am Boden hängt. Der Körper schreit nach Erholung. Ich bin jedenfalls froh und dankbar, dass Gott einen Tag der Erholung in seine Sieben-Tage-Woche eingebaut hat. Vielleicht würde es sonst die Welt schon nicht mehr geben.

Sofakissen, Vierecke und der zweite Blick auf einen Menschen

Gestern abend waren wir im See schwimmen und anscheinend haben die Mücken meinen Mann dabei in die Ohren gestochen. Auf jeden Fall hat er heute morgen ganz dicke und rote Ohren. Wenn er mir nicht so leidtun würde, wäre das ein ganz süßes Bild.

So saß er auf dem Sofa und ich habe seine Ohren mit Fenistil eingeschmiert. Währenddessen schaute er sich unsere Sofakissen an und versuchte ein Muster im Stoff zu erkennen. Während er so schaute, startete er den Versuch das Muster zu beschreiben. Erst dann fing ich an, das Kissen anzuschauen. Nicht dass ich sagen könnte ich hätte es noch nie angeschaut. Immerhin habe ich den Stoff selbst in der Fabrik gekauft.

Auf den ersten Blick ist es ein einfarbiges Kissen mit kleinen Vierecken. Erst auf dem zweiten Blick stellte ich fest, dass die Vierecken alle unterschiedlich sind, sowohl in der Anordnung als auch im Abstand zueinander. Nur dadurch wird der Stoff so schön, dass er nicht ganz geometrisch ist.

Da muss ich an uns Menschen denken. Ist es nicht genau so? Auf den ersten Blick scheint er einfach ein unbequemer Zeitgenosse zu sein. Erst der zweite Blick zeigt mehr vom Gegenüber. Es liegt an uns, ob wir einen zweiten Blick wagen, so wie mein Alex mit unserem Sofakissen. Oder ob du so handelst wie ich. Du meinst „das Kissen“ zu kennen, um irgendwann festzustellen, dass du dein Gegenüber noch nie richtig angeschaut hast.

 

Deutschland, das Paradies auf Erden – Statuserhalt und die Angst vor Veränderung

Von den Philippinen zurück hat sich unser Blick auf die Welt verändert. Doch nicht nur das. Mir ist auch klar geworden, warum viele Menschen nach Deutschland bzw. Europa wollen. Für ihr Leben und ihre Lebensumstände ist es wie der Weg ins Paradies. Selbst den Armen in Deutschland geht es so gut, dass sie nicht in einem Bretterverschlag auf der Straße leben müssen. Dazu kommen Klima und Natur. Es ist grün und nicht nur Dreck. Es ist sauber und stinkt nicht nach Abfällen und Fäkalien. Ein Paradies halt.

Dieses Leben im Paradies hat aber auch einen entscheidenden Nachteil. Weil es keinen wirklichen Mangel gibt, entsteht auch kein Wunsch nach einer Veränderung. Alle wollen den Status einfach erhalten und sind zu Veränderungen nicht bereit. Es ist egal in welchen Bereich ich hinein schaue: Die Bildungspolitik, die Ärzte die mit aller Macht festhalten wollen an dem bestehenden System, gesellschaftliche Strukturen oder auch nur das persönliche Leben der Menschen. Der Wunsch und Wille etwas verändern zu wollen ist nicht da. Über allem Meckern ist die Zufriedenheit einfach höher als alles andere.

Es ist nicht nur kein Wunsch zur Veränderung des eigenen Leben vorhanden, sondern auch der Art zu glauben. Wer im deutschen Paradies lebt, meint es sich leisten zu können, ohne Gott zu leben.

Der Statuserhalt kostet unserem Land richtig viel. Er kostet Menschen, die daran verschleißen. Er kostet Unmengen Geld (den Menschen persönlich und der Volkswirtschaft) und die schlechte Nachricht kommt gleich hinterher: Es wird nicht funktionieren.

Deshalb ein Ruf ins Paradies: Willst du in diesem Paradies weiter leben, dann mache dich auf und verändere dieses. Ich wünsche mir Menschen zu finden, die bereit sind zum Wohle unseres Landes anzupacken und es zu verändern.

 

Suchen in Deutschland – Mach mit!

Es ist immer wieder interessant, wie eingelaufen wir mit unseren Gedanken sind. Wir lesen einen Text in der Bibel und lesen dabei eine bestimmte Ansicht des Textes. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob wir unsere Meinung selbst gebildet haben oder eine andere übernommen. Dieser Tage habe ich einen Text in der Bibel einmal mit ganz anderen Augen gelesen. Eigentlich ist das eine Antwort auf eine Frage, die ich Gott gestellt habe. Doch der Reihe nach.

Der Text steht in Matthäus 7,7. „Bittet und ihr werdet bekommen! Sucht und ihr werdet finden! Klopft an und es wird euch geöffnet! „

Wenn wir diesen Text lesen, dann ist das für uns immer eine Zusage Gottes, unsere Gebete zu erhören. Wir sollen ihn bitten und er wird sich kümmern, ohne wenn und aber. Daran ist auch aus meiner Sicht nichts zu mäkeln.

Für mich bekam der Text aber plötzlich noch eine zweite Sicht. Ich stellte Gott die Frage, ob wir die Menschen in Deutschland erreichen werden und ob sie ihr Herz wirklich für die gute Nachricht öffnen. Seine Antwort war der Verweis auf diesen Bibeltext. Wir sollen uns auf den Weg machen um die Herzen der Menschen zu erreichen. Wenn wir die Menschen suchen, werden wir sie auch finden und sie werden ihr Herz öffnen.

Was für eine Zusage! Wir Christen in Deutschland denken, dass sich keiner für die gute Nachricht interessiert. Das ist aber falsch. Wir haben uns nur nicht auf die Suche gemacht, nach den Menschen, sondern bereits vorher entschieden. Nach diesem Text sollten wir unsere Meinung aber ganz schnell ändern.

Mit anderen Worten: Hallo Christen in Deutschland, seid nicht so bequem! Mach dich auf und suche die Menschen in deinem Umfeld. Du wirst erfolgreich sein, Gott hat es verheißen.

Ruhe und Erholung gehören untrennbar zu dieser Erde

Eigentlich neige ich dazu zu glauben, dass die Menschen in der westlichen Welt viel schneller leben und viel stärker unter Strom stehen, als im Rest der Welt. (Im Vergleich zu den Philippinen, bin ich sogar sicher.) Wenn ich an die vergangenen Jahrhunderte denke und wie ruhig das Leben ohne Technik, Kommunikationsmittel und schnellen Transport war, bin ich erstaunt, dass der Mensch so robust ist und unser heutiges Leben aushält. Vielleicht sind aber auch die vielen Krankheiten ein Schreien nach mehr Ruhe und Erholung.

Auf jeden Fall scheint der Mensch nicht gebaut zu sein, um immer nur zu arbeiten. Wenn das so wäre, hätten wir in uns nicht das Bedürfnis nach Ruhe und Erholung. Der Wunsch dazu ist so tief und fest in jedem von uns verankert, dass dies Absicht zu sein scheint.

Der Mensch wurde von Gott geschaffen und das Erste was der Mensch erlebt, war ein Tag der Ruhe und Gemeinschaft. In den Auftrag des Menschen, die Erde zu bebauen und zu bewahren, war gleich ein Ruhetag mit eingebaut. Bei der Erschaffung der Erde, wurde der Ruhetag mit geschaffen. Diese Erfindung eines besonderen Tages ist keine Entdeckung des Christentums oder eines klugen Kopfes. Sie wurde der Erde und den Menschen in die Wiege gelegt. Deshalb haben wir alle, unabhängig davon, wie stressig unser Leben ist, das Bedürfnis nach Ruhe und Erholung.

Toll finde ich, dass dieser Tag auch heute noch da ist. Dadurch, dass er an diese Erde gebunden ist und an keine Religion kann jeder von uns diesen Ruhetag in Anspruch nehmen und genießen. Wir werden das heute tun! Mach doch auch mit, aufräumen und Autowaschen kannst du auch noch nächste Woche. Viel Spaß dabei, du wirst sehen, dass es sich lohnt.

Eine kleine Reise durch Ilocos Norte, Philippinen

http://de.wikipedia.org/wiki/Ilocos_Norte

Die Bürgermeisterin von Currimao hielt ihr Versprechen. Abgeholt wurden wir überpünktlich von zwei netten Damen mittleren Alters. Die eine war die Leiterin des Tourismusbüros und die andere gehörte zum Stab der Bürgermeisterin. In einem großer Fordbus mit Fahrer starteten wir zu einer Rundreise durch die Region Ilocos Norte.

Wir sahen eine Reihe schöner Resorts, alte Gebäude aus spanischer Zeit, Museen und landschaftlich schöne Ecken. Wir hörten und sahen viel von den Menschen und wie sie hier in Ilocos Norte leben.

In der Region leben die Menschen vom Fischfang und von der Landwirtschaft. Angebaut werden: Reis, Knoblauch, Zwiebeln, Mungobohnen und Tabak. Abgesehen vom Tabak, der in die Staaten exportiert wird, ist alles andere für den heimischen Markt. Jeder bebaut sein Land selbst. Dadurch ist der Erwerb höher, was die Zufriedenheit der Menschen steigert. Weiter südlich gibt es aber auch Großgrundbesitzer, was immer wieder zu Spannungen mit den Lohnarbeitern führt.

Die Region ist landschaftlich recht unterschiedlich und reizvoll. Es gibt große Sanddünen, herrliche Strände, Riffe zum Tauchen und Felsformationen, auf denen geklettert werden kann. Dazu kommen die Berge mit einer ganz unterschiedlichen Vegetation.

Ilocos Norte ist „Marcos – Land“. Hier ist seine Heimat gewesen und hier wird er noch heute verehrt. In Batac ist er seit vielen Jahren aufgebahrt und kann besichtigt werden. Dort nebenan ist auch das Familienhaus der Marcos. Zwei der drei Kinder von Ferdinand Marcos sind heute in der Politik ihres Landes aktiv. Imee Marcos ist seit 2010 die Gouverneurin von Ilocos Norte und ihr Bruder Ferdinand jr. Marcos (Bong Bong) sitzt im Parlament in Manila. Bis heute haben die Menschen noch keinen Frieden mit Ferdinand Marcos gefunden. Doch es wird Zeit, im Interesse des Landes.

In Batac haben wir Empanada kennen gelernt. Eine frittierte, mit Reis und Mungobohnen gefüllte Teigtasche, die heiß gegessen wird. – Lecker! Weitere Spezialitäten sind frittierte Würstchen (philippinische Hotdogs) und frittierte kleine Tintenfische (Pusit).

In Paoay gibt es die Reste einer interessanten Kirchenarchitektur zu sehen. Schade, dass die Kirche nicht besser erhalten ist. (Mein Mann meint, dass es mehr sind als die Reste.) Wahrscheinlich ist es die andere Art von Pflege und die Witterung, die den alten Gebäuden so zusetzt.

Der große Reichtum des Landes ist seine schöne Landschaft. Deshalb werden die Bestrebungen in Sachen Tourismus auch erfolgreich sein, dessen bin ich gewiss.

Ilocos norte auf den Philippinen wünscht sich mehr Tourismus

Gestern gab es bei uns eine große Ankündigung. Der Governeur kommt zum Dinner. Die Tische wurden vorbereitet und alles festlich geschmückt. Nachdem wir mit unserem privaten Dinner fertig waren, hat uns die Neugier übermannt und wir wollten mal schauen was denn da los ist.

Viele Musikgruppen traten der Reihe nach auf. Das hörten wir schon aus der Ferne. Als wir uns so langsam anpirschten wurden wir schnell entdeckt und angesprochen. Interessanterweise wurden wir nicht gebeten zu gehen, sondern wurden eingeladen zum Dinner.

Der Ehemann der Governeurin Imee Marcos lud uns ein. Er meinte, seine Frau werde jeden Moment erwartet und wir können gerne teilnehmen. Das Dinner wurde veranstaltet, um den Tourismus in der Region zu fördern. Anwesend war eine Gruppe von chinesischen Reiseagenturen, denen Ilocos Norte, also die Region, hier vorgestellt werden sollte.

Der Abend war sehr schön. Wir hatten den Eindruck, dass auch die Chinesen davon angetan waren. Das Besondere für uns kam aber hinterher. Im Gespräch erzählten wir von unseren unterschiedlichen Erfahrungen auf den Philippinen. Als Ergebnis bekamen wir daraufhin das Angebot einer speziellen Führung durch die Region. Dieses Angebot nahmen wir gerne an. Morgen kommt dazu der Bericht.

Philippinen sind teuer – Ich wollte es nicht glauben

Auch wenn wir noch eine weitere Woche auf den Philippinen sind, so gibt es ein Ergebnis, was ich jetzt schon gefunden habe: Reisen auf den Philippinen ist teuer, auch wenn ich es nicht glauben will. So lange wir an einem Ort in einem Resort sind, ist alles gut. Doch auf europäische Weise durch das Land zu reisen ist einfach teuer. Auch wenn es immer nur ein paar Peso sind, so sammeln sich diese paar Peso doch zu einer Menge Euro an. Wir haben bereits jetzt das Doppelte des veranschlagten Budgets ausgegeben.

Ein typisches Beispiel ist unser Mietwagen. Erst sollte das Auto 3500 Peso pro Tag kosten, als wir Interesse zeigten stieg der Preis auf 3800 und dann auf 4000 Peso. Als wir dann noch unser Ziel angaben, kam noch ein Zuschlag oben auf.

So geht es die ganze Zeit. Der Einzelpreis ist wenig, aber die Summe der vielen kleinen Euros macht es einfach teuer.

Die einzige Möglichkeit günstig zu bleiben, ist es Zeit ohne Ende zu haben. Dann kann ich mir vorstellen, dass es immer noch möglich ist günstig auf den Philippinen zu sein, aber nur dann.

mein Blick im Spiegel – was sehe ich im Gespräch

Neulich saß ich beim Friseur und diskutierte mit Daniela über meine Haare. Dabei fand das Gespräch nicht im direkten Blickkontakt statt, sondern über den Spiegel. Wir schauten uns also beide im Spiegel an und redeten miteinander.

Ich merkte, dass es gar nicht so einfach ist, über den Spiegel hinweg den Blickkontakt zu halten und nicht abzuschweifen. Immer wieder musste ich meinen Blick förmlich einfangen. Während ich so auf meine wunderbare Frisöse schaute, schweiften meine Gedanken in eine andere Richtung davon. Ich fing an mich zu fragen, warum es mir schwer fällt über einen Spiegel den Blickkontakt zu halten.

Meine Gedanken wanderten weiter, zu der Frage „was ich sehe“ wenn ich mich unterhalte. Sehe ich mich, wenn ich im Gespräch bin oder sehe ich meinen Gesprächspartner und dahinter mich? Gibt es das wirklich, ein Gespräch ohne eigene Hintergedanken zu führen?

Was können wir tun, um nur das Gegenüber im Blick zu haben und nicht noch einen Sack eigener Interessen und Ziele?

In der Bibel heißt es, wir sollen mit Jesus Augen auf die Menschen schauen, dann wird es uns auch gelingen. Wie geht es dir damit? Schreibe doch einen Kommentar, wie du das siehst.

Krieg aus wirtschaftlichen Interessen, nein so doch nicht, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

http://www.sueddeutsche.d…fnahme-1.952578

Gestern war es die Überraschung des Tages. Das erste Mal ist in Deutschland ein Staatsoberhaupt zurückgetreten und das noch dazu mit sofortiger Wirkung. Doch während die einen noch mit Erstaunen auf die Szene blicken, gibt es bereits die anderen, die schon die Nachfolge regeln wollen.

Der Stein des Rücktrittes begann mit einem Interview vom 22.5.2010,  in dem Horst Köhler folgende Aussage tätigte: …. “Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen.”

Egal wie pathetisch wir den Inhalt sehen, „Krieg aus wirtschaftlichen Interessen“, so empfinde ich die Diskussion der letzten Tage als völlig daneben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Deutschland noch Menschen gibt, die tatsächlich auf die Idee kommen, dass Krieg jemals eine andere Motivation hatte oder haben wird. Wenn unsere Soldaten irgendwo auf der Welt im Einsatz sind, hat das immer einen Grund. Am Ende der Kette der vielen Gründe, liegen auch immer wirtschaftliche Interessen. Krieg muss sich rechnen, das Prinzip dahinter hat sich bis heute nicht geändert.

Ist es nun falsch etwas zu sagen, was so ist, bloß weil es keiner hören mag? Liegt nicht auch darin die Verantwortung für unser Land begründet? Politiker, die immer nur erzählen, was alle hören wollen, haben wir genug.

Noch ein paar Worte in Richtung schreibende Zunft. Ich kann es nicht beweisen, aber ich ahne, dass diese einen maßgeblichen Anteil an dem Rücktritt von Horst Köhler hat. Von daher ist das was die Medien taten, eigentlich nichts anderes, als das was er beschrieben hat. Krieg (auf eine Person gerichtet) aus wirtschaftlichen Interessen. Mit anderen Worten, keiner sollte im Glashaus mit Steinen werfen, es könnte ihn sonst selbst einmal treffen.