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Frauen und Männer in Kostümen, die Wiesn in München und doch nur zwei Wochen im Jahr oder eine Liebeserklärung an München und seine Bewohner

http://www.trachten-anger…men-kollektion/

Mit Grippe Blog zu schreiben ist nicht so ganz einfach, wie ich gerade feststelle. Deshalb soll es heute und hier um ein bayr. Phänomen gehen. Anders ausgedrückt: Etwas, was ich besonders unterhaltend finde.

Als ich am Montag in der Innenstadt von München unterwegs war, sah ich sie bereits an allen Ecken und Enden. Frauen und Männer in einer speziellen Kostümierung. Dabei waren es nicht nur ein paar wenige, sondern sie traten in Trauben auf. Ich fand die Frauen meistens attraktiver als ihre männlichen Begleiter.

Eine junge Frau hatte beim Schultern ihres Rucksackes den Rock übersehen, der auf ihrer Rückseite nach oben geschlagen war und ein paar sehr schön geformte Beine in wunderbaren Seidenstrümpfen freilegte. Es war einfach ein schöner Anblick. Nein, nicht wie du denkst. Es war natürlich und einen kleinen Hauch erotisch. An Sex konnte man bei diesem Anblick eigentlich nicht denken, sondern sich einfach nur des Schönen erfreuen.

Ja, erraten. Letzten Samstag hat in Bayern die Wiesn begonnen, 14 Tage Ausnahmezustand in der Stadt. Münchner freuen sich auf die Wiesn und sind dann doch froh, wenn es wieder vorbei ist… bis zum nächsten Jahr. Abgesehen von der Innenstadt, die völlig überfüllt ist und eigentlich deswegen schließen sollte, ist die Wiesn etwas das zur Stadt gehört, so wie zu Wien die Hofburg.

Besonders schön sind allerdings in dieser Zeit die Frauen der Stadt. Auch wenn ich kein wirklicher Fan von Dirndl bin, so sehen Frauen in Röcken und schönen Schuhen an den Füßen einfach toll aus. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Frauen in den restlichen 50 Wochen sich so schön und geschmackvoll anziehen und Bein zeigen. Ich glaube, dass schon alleine dieser Anblick die Stadt während der Wiesn zu etwas Besonderen macht. Das ist es wohl, was die Besucher aus aller Welt anzieht, die Menschen in München, die sich auch von Unmengen Besuchern nicht stören lassen. Da ist die Wiesn selbst nur noch die Zugabe. Auch ohne auf die Wiesn zu gehen, lohnt es sich, München während dieser Zeit zu besuchen. Der Flair, der von der Stadt und ihren Menschen ausgeht, macht sie zu etwas Besonderem.

Eine Bemerkung zum diesjährigen Trend: kurze Dirndl und dazu hohe Sandaletten.

Wann Christen eher stinkenden Haufen gleichen

Christen sind manchmal eigenartige Menschen. Auf der einen Seite legen sie großen Wert auf bestimmte Glaubenspunkte, vergessen dabei oft die einfachsten Anstandsregeln. Diese Punkte sind ihnen so wichtig, dass sie bereit sind bis aufs Messer zu streiten. Im Durchsetzen dieser Glaubenspunkte setzen sie dabei Mittel ein, die einen vergessen lassen, dass es eigentlich Christen sind. Wir Christen sollen Botschafter sein, Botschafter von Gottes Liebe und Fürsorge zu den Menschen. Wenn wir streiten, weil wir recht haben wollen, dann ist es im Grund doch nur ein Beharren auf der eigenen Meinung. Das ist nichts anderes als ein Pflegen des eigenen Stolzes, also des eigenen Egos. Bei den meisten Diskussionen, die geführt werden, spielt die Position der Bibel keine Rolle. Hallo Christen, bitte erinnert euch daran, dass nicht Eure eigene Meinung der Nabel der Welt ist, sondern Gott. Bitte seid duftende Blumen und nicht stinkende Haufen.

Warum bin ich Christ: weil ich Jesus in meinem Leben erfahren habe

Warum bin ich Christ? Heute von Norbert aus Greiz, 51 Jahre:

Ich bin Christ, weil…

… er mich so angenommen hat wie ich bin.

… er mich genau kennt und trotzdem liebt.

… er mir seine Freundschaft angeboten hat, obwohl er der Schöpfergott ist, der das ganze Universum geschaffen hat und bis heute regiert.

… er ein Mensch wurde, damit er mein verpfuschtes Leben in Ordnung bringen konnte. Er hat meine Schuld und meine Verurteilung auf sich genommen. Dadurch hat er mir ein Leben geschenkt, das über den Tod hinaus geht.

… ich ihn in meinem Leben schon oft erlebt habe und bezeugen kann, das er absolut vertrauenswürdig ist. Er steht zu seinen Versprechen, die er in seinem Wort, der Bibel, gemacht hat.

Norbert

Die ewige Ruhe, der Tod und die Tür ins Leben oder der Versuch zu trösten

Ich hörte es schon an der Stimme, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es ging ihrem Vater schon einige Zeit nicht so gut und ja, auch sie wusste, dass der Tod das unausweichliche Lebensende hier auf dieser Erde bedeutet. Doch bei allem guten Reden hilft dieses Wissen nicht um mit dem Sterben umzugehen, geschweige denn zu trösten. Wie sollte es auch, wo der Mensch eigentlich nicht dazu angelegt ist zu sterben.

In einem solchen Moment spüre ich meine Hilflosigkeit. Ich höre, doch helfen kann ich nicht. Trösten, zuhören,… ja und doch möchte ich mehr tun. Schmerzen mittragen, Frieden schenken, helfen,…. irgendetwas tun. Immer noch bin ich am Telefon und bin wie gelähmt.

Nein, es ist keine Zeit für lange Reden. Später einmal vielleicht. So gerne möchte ich von der Perspektive reden. Davon, dass es nicht alles gewesen sein muss, hier auf dieser Erde. Ich möchte reden von Gott und das er den Menschen nicht dazu geschaffen hat, dass er stirbt. Ich möchte sie in den Arm nehmen und ihr erzählen, dass sie ihren Vater wieder sehen kann, wenn…

…Wenn sie beide die Tür  in Anspruch nehmen, die es gibt. Nur eine Tür gibt es, die aus dem Schlaf des Todes wieder ins Leben zurück geht. Diese Tür wird im Buch Jesus genannt. Nein, es ist nicht schwer sie zu finden. Es ist eine Entscheidung ihres Herzens. Vielleicht ist jetzt die Zeit zur Entscheidung? Aufschieben? Warum? Ist der Preis nicht viel zu hoch um darauf verzichten zu können? Ein Leben ohne Leid und Schmerz, mit den Menschen die man liebt?

Ach so viel möchte ich sagen. Ich möchte Mut machen, und von Gott und seiner Liebe schwärmen. Ich möchte erzählen, wie Gott mitleidet. Das unser Leben ihm nicht egal ist …..

Und doch schweige ich weiter. Wie nur kann ich diese tiefe Liebe Gottes zu ihr, ihrem Vater und dir weiter geben? Ich fühle mich so hilflos.

Gottes Segen und viele Geschenke für unseren Alltag

Eine Freundin hat mich aufgefordert: schreibe doch mal was zum Segen. Heute und hier will ich das Versprechen einlösen.

Segen ist eines der bekanntesten Worte im christlichen Sprachgebrauch. Trotzdem beschleicht mich immer mal das Gefühl, dass keiner so richtig weiß, was er damit anfangen soll.

Wir wissen, dass Segen von Gott kommt. Wir können darum bitten, für uns und für andere. Wir wissen auch, dass Segen etwas Gutes ist. Um Segen kann jeder Mensch bitten. Es sind keine besonderen Handlungen oder Rituale damit zu verbinden/ zu leisten. Segen ist kein Gut, um das man handeln sollte. Obwohl ich erstaunlicherweise erlebe, dass das tatsächlich geht und das Gott sich darauf einlässt.

Weil das alles so ist, ist Segen ein Geschenk. Besser ausgedrückt, ein materielles Geschenk Gottes. Denn auch Kreativität und „rechtzeitige Erinnerungen“ haben materielle Auswirkungen in unser Leben hinein.

Hier ein paar Beispiele aus unserem Alltag:

Segen ist, wenn die Pflanzen in unserem Garten etwas besser wachsen als in den anderen Gärten. Segen ist, wenn ich gute und kreative Ideen für meine Arbeit geschenkt bekomme. Segen ist, dass die Schnecken bei uns noch was übrig lassen und nicht alles fressen. (Das betrifft auch die Wühlmäuse.)

Mit anderen Worten, Segen sind Geschenke die unseren Alltag, also unser Leben betreffen. Wir bekommen sie, weil Gott uns als seine Kinder liebt und nicht, weil wir dafür etwas Besonderes getan haben. Segen ist immer im Hier und Jetzt erlebbar. Manches ist für uns so selbstverständlich, dass es uns Christen noch nicht mal auffällt, z. B. Sicherheit.

Deshalb ist der beste und sinnvollste Wunsch, den wir einander wünschen können, der Segen Gottes.

Job-Sauerei – zu alt für den Job, ab wann bin ich zu alt?

http://dejongsblog.de/blo…de-gibt-es-hier

Das Thema der vielen unbesetzten Stellen möchte ich gerne noch einmal aufgreifen. Dazu drängt es mich auf Grund einer Schlagzeile bei Bild: “ Job- Sauerei!“ Der Artikel berichtet von einer Sekretärin, die mit 49 als zu alt bezeichnet und deshalb nicht eingestellt wird.

Zu recht regt sich die Bild-Zeitung darüber auf. Wieder muss ich an die Aussage der nicht genug geeigneten Bewerber denken. Was das wohl heißt? Wenn ich daran denke, dass in den nächsten Jahren weniger Arbeitnehmer vorhanden sind, dann wird sich an der Einstellung der Unternehmen etwas ändern müssen.

Mit anderen Worten, wir sollten in unser aller Köpfen anfangen. Ich weiß nicht, ob es ein Alter gibt in dem der Mensch wirklich alt ist. Denn in erster Linie ist es eine Sache unserer Einstellung. Wir beurteilen das Alter der Anderen an Hand unseres eigenen Alters. Bin ich 70, dann ist ein 70jähriger in der Regel nicht alt. 🙂 Ich kenne das von meiner Mama.

Wenn wir in Deutschland weiter leben wollen, dann werden die Unternehmen umdenken müssen. Dabei sind es nicht so sehr die Unternehmen, als die Menschen die in diesen Unternehmen die Entscheidungen treffen.

Hallo Deutschland, wach auf! Menschen sind nicht nur Arbeitstiere, die nach Unternehmenswünschen geformt werden können. Deutschland wurde deshalb zu einer Industrienation, weil es Menschen gab, die kreativ waren. Die sich für ihr Unternehmen einsetzten und das aus Freude und Begeisterung taten. Solche Menschen wollen geachtet werden und so soll auch der Umgang mit ihnen sein.

Fotografierende Touristen an „ungewöhnlichen“ Orten

Eigentlich ist das inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr. Trotzdem ist es mir erst dieser Tage wirklich ins Bewusstsein gekommen. Vielleicht, weil der Ort dazu keine wirkliche Touristenattraktion darstellt. Worum es geht? Um fotografierende Touristen in Kirchen.

Wenn diese an Orten wie dem Münchner Dom oder der Kirche am Odeonsplatz in Scharen fotografieren, dann kann ich das Interesse an dem Gebäude noch ein Stück weit nachvollziehen. Es ist also nichts Ungewöhnliches mehr. Bei einer Kirche in Koblenz, die sicher nicht zu den architektonischen oder künstlerischen Glanzstücken gehören, wundert mich das schon etwas.

Während Alex und ich nun in besagter Kirche saßen, kamen die Touristen und fotografierten alles was da war. Dabei waren die Techniken des Fotografierens an sich schon unterhaltenswert. Was mir dabei besonders auffiel, war der Umgang am Ort der Besichtigung. Die Menschen bewegten sich wie in einem Museum und nicht wie in einer Kirche.

Damit stellt sich die Frage, ob unsere schönen sakralen Bauten nicht tatsächlich in erster Linie Museen sind oder im besten Fall noch in ihrer Architektur interessant. Wieviel Bedeutung haben unsere Kirchen noch, wenn diese beiden Punkte abgezogen werden.

Wenn du das nächste Mal in eine Kirche gehst, dann denke doch mal über die Menschen nach, die dieses Gebäude errichtet haben und was sie wohl für einen Bezug dazu hatten. Viel Spaß!

 

Telemedizin in Deutschland – zwischen Arzt und Politik

http://www.presseportal.de/pm/7359/1640406/ikk_e_v

Das Wort Telemedizin ist inzwischen schon etwas in die Jahre gekommen. Wie kaum ein anderes Wort im Bereich zwischen Medizin und IT (Informationstechnologie) erfindet es sich immer wieder selbst, wandelt sich und passt sich an.

Von Anfang an waren hohe Erwartungen mit diesem Begriff verbunden. Alle erwarteten Einsparungen und Verbesserungen. Doch aus vielen, teilweise gegensätzlichen Pilotprojekten wurde keine Regelversorgung. Über einzelne Projekte hinaus gab es keinen Einsatz in der Fläche.

Erst nur auf den Bereich der Diagnostik zwischen Leistungserbringern (meistens Ärzten) angewandt, bewegt sich die Telemedizin vorsichtig in einen anderen Bereich. Telemedizin in der aktuellen Definition ist die Verbindung zwischen Arzt (oder einem anderen Leistungserbringer) und Patienten.

Mancher sieht darin DIE Lösung für einen großen Teil der anstehenden Herausforderungen im deutschen Gesundheitssystem. Ob es dieser Heilsbringer ist wird die Zukunft zeigen. In vielen Bereichen können telemedizinische Lösungen tatsächlich für alle Beteiligten sinnvolle Ergänzungen sein. Wenn der Einsatz dazu dient, die Kommunikation mit dem Patienten zu verbessern, dann wird sich dieser Einsatz auch betriebswirtschaftlich rechnen. Keine dieser Lösungen wird allerdings effizient sein, wenn diese Lösungen zu einer weiteren Kommunikationsverschlechterung zwischen Arzt und Patient führen.

Ein wichtiger Punkt in eine Flächenversorgung ist bereits erfüllt. In der Politik sowohl auf regionaler Ebene als auch auf Bundesebene ist dieses Thema Telemedizin bereits angekommen. Das lässt hoffen!

 

Urlaub reduzieren und mehr arbeiten, Arbeitnehmer und die Produktivität

http://diepresse.com/home…=/home/index.do

Urlaub ist auch etwas, in dem wir als Land Spitze sind. Laut Statistik haben wir angeblich den meisten Urlaub in der Welt. Immer wieder, seit Jahren regelmäßig, kommt irgendjemand mit dem Vorschlag um die Ecke den Urlaub zu reduzieren. Die Arbeitnehmer könnten doch auf Urlaub verzichten oder ihn für andere Zeiten ansparen. Dabei ist immer die aktuelle Konjunktur die Begründung für einen solchen Vorschlag, egal ob gut oder schlecht.

Was in der Diskussion vergessen wird, ist die Produktivität dieser Arbeitnehmer. Ich weiß nicht ob Japan in der Produktivität pro Arbeitnehmer vorn liegt oder ob es Deutschland ist. In einem bin ich mir sicher, der Druck und die Belastung auf die Arbeitnehmer lassen sich nicht beliebig weiter steigern. Wir Arbeitnehmer sind keine Roboter, sondern Menschen. Das hat entscheidende Vorteile und einen wichtigen Nebeneffekt. Menschen können nicht unbegrenzt arbeiten, sie brauchen Pausen und Ruhe zur Erholung und Regenerierung der Arbeitskraft. Dabei gilt die Regel: mehr Arbeitsbelastung – mehr Urlaub, sprich Zeit zum Regenerieren.

Wenn also im Sommer mal wieder von einer Urlaubsreduzierung gesprochen wird, dann ist hier der Gegenvorschlag: Weniger Stress und Belastung auf Arbeit und dafür Urlaubstage weniger. Mehr Arbeit und weniger Erholung ist eine Rechnung die für kein Unternehmen aufgeht. Von daher ist die Frage zu stellen, wie kann der Druck und die Belastung reduziert werden, dass Arbeitnehmer leistungsfähig bleiben, auch noch 8 Monate nach dem letzten Urlaub.

Beten verändert, auch wenn die wenigsten davon überzeugt sind.

Laut einer aktuellen Umfrage sind nur 13% aller Christen in Deutschland der Überzeugung das Gebet verändernd wirkt. Mit meinen Worten wieder gegeben heißt das, nur 13% aller Christen glauben, das beten wirklich einen Einfluss auf ihr Leben und das der anderen Menschen nimmt.

Ich finde diese Zahl erstaunlich und entsetzlich zugleich. Ist doch das Gebet die wirksamste und einfachste Möglichkeit der Einflussnahme. Bin ich frustriert, dann bete ich. Das verändert meine Einstellung dazu und oft auch zusätzlich die Situation. Habe ich Schwierigkeiten, dann bete ich. Entweder zeigt Gott eine Lösung und öffnet Türen oder er selbst greift ein. Gestern erst habe ich beides erlebt. Auf meiner aktuellen Reise habe ich mir meine HWS verrenkt. Recht schnell nahmen die Beschwerden zu. Doch fern von zu Hause was tun? Da fiel mir die angebotene Möglichkeit der Massage im Hotel ein. Beim Nachfragen waren alle Termine belegt. Eine Mitarbeiterin hatte aber Mitleid und blieb um meinetwillen länger obwohl es dann schon wirklich spät war und so bekam meine  HWS gestern professionelle Hilfe. Ich bin Gott dankbar, dass er diese Massage ermöglicht hat und dass es erfolgreich war. So konnte ich mich am nächsten Morgen wieder bewegen.

Gebet hat aber noch eine Komponente der Einflussnahme. Es ist das Beten für andere. Meistens sind wir nur zu egoistisch unterwegs, als das wir für andere beten. Allerdings ist das schade. Ich halte diese Art von Gebet für extrem wirkungsvoll und effektiv. Für mich ist dabei der Bogen sehr groß. Er beginnt bei unserem Land und der Bitte des Schutzes. Geht weiter zu unseren Politikern und der Bitte um Weisheit für die richtigen Entscheidungen. (Manche Entscheidungen möchte ich nicht treffen müssen.) Über meine Stadt und die Arbeitsplätze für die Menschen die dort leben. Das letzte in der Liste ist mein kleiner Kosmos. Die Nachbarn und Arbeitskollegen, die Familie und Geschäftspartner.

Ich wünsche mir, dass viele in dieser Weise mitbeten und damit Einfluss nehmen auf die Geschicke ihrer Umgebung und unseres Landes.