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Eiskaffee ohne Eis? – Mein Vorschlag für einen leckeren kalorienreduzierten Genuss.

Eiskaffee, am besten mit Sahne und viel Vanilleeis hat viele Kalorien, ohne Ende viel. Bei der Betrachtung der Kalorien hilft der leckere Geschmack einfach auch nicht wirklich.

So machte ich mich auf die Suche nach einem leckeren kalorienreduzierten Genuss. Nach einigem Experimentieren bin ich zu einem leckeren Ergebnis gekommen.

Hier mein Ergebnis:

Zwei Drittel kalter Kaffee und ein Drittel kalte Vollmilch. Dazu einen EL dunklen, hochprozentigen Kaba. Alles miteinander verrühren, fertig. Wenn es noch kälter werden soll, einfach ein paar Eiswürfel rein.

Guten Appetit!

Geschichte mit Melone

Manchmal kann Alltag erheiternd sein. Der Kauf einer Melone entwickelte sich zu einer heiteren Geschichte.

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Sommer, Sonne und Melone. Ja eine Melone sollte es sein. Und es war eine große, schöne Melone die ich im Arm zum Auto trug. Es war wohl ein heiteres Bild, wog die Melone doch 1/4 meines Körpergewichtes. So oder so ähnlich muß es sich wohl anfühlen, wenn man im 9. Monat schwanger ist.

Stolz wie Oskar, erreichte ich meinen Kofferraum und beförderte die Melone hinein. Sollte sie doch im Kofferraum vor sich hin kullern und auf diese Weise den Kofferraum erkunden. Doch bevor es soweit war, stand noch die Bezahlung der kleinen 13 kilo schweren Melone aus. Mit meinem Portmonais bewaffenet, dieses schon auf dem Weg öffnend ging ich zurück zum Melonenverkäufer. Doch mein Blick hinein traf auf gähnende Leere, mit stockendem Schritt zu Folge. Ein Rest von 5 Euro würde nicht reichen um 15 Euro zu ersetzen. 

Mein freundlich und unschuldiger Blick traff die Augen des Melonenverkäufers. Ein zaghafter Blick, mit der Fragen nach Kartenzahlung wurde mit einem Kopfschütteln verneint. Ein Geldautomat in der Nähe, kündete schon von Ferne sein Versagen an. Auch bei näherem Betrachten änderte sich am out of order nichts.

Und nun? So bot ich ihm an, seine Melone wieder zu bringen. Wollte ich dies wirklich? Nein, nicht wirklich! Noch einmal den Weg zwischen Auto und Stand, mit einer Gewichtserhöhung von 13 kg? Das alles war wohl auf meiner Stirn zu lesen, als der Verkäufer der Melonen einen wunderbaren Vorschlag machte. Ich solle doch einfach das Geld das nächste Mal mitbringen. So kam es lachend aus seinem Munde. So wie die Schallwellen mein Ohr erreichten, den Weg durch die Windungen fanden, erzeugte sie auch bei mir ein großes, breites, erleichtertes Lachen.

Das Wochenende war gerettet, die Melone gekauft. Zu Hause angekommen, zeigte sich recht schnell eine weitere Herausforderung. Die Melone sollte, aber wollte nicht, in den Kühlschrank. So fielen wir mit samt Messer über die Melone her und ihr Körper wurde passend gemacht.

Inzwischen sind die Schulden bezahlt. Der Verkäufer der Melone wollte gleich noch eine weitere verkaufen, was ich mit Verweis auf die Kapazitäten unseres Kühlschranken bedauernd ablehnte.

Alkoholfreie Cocktail zur Abkühlung

Bis Ende des Monats soll es auf jeden Fall sehr schön warm bleiben. Nicht immer ist eine Abkühlung durch einen Sprung in ein kaltes Naß möglich, so sind Alternativen nötig. Eine Möglichkeit sind nasse, leckere, kühle Getränke Cocktail genannt. Wir haben uns mal auf die Suche gemacht und stellen hier ein paar einfache alkoholfreie Varianten der Abkühlung vor.

Melonencocktail: Dazu einfach die Melone schälen und von Kernen befreien. Danach das Ganze mit dem Thermomix oder mit dem Schneidstab pürieren. Das dauert nicht lange, vielleicht 20 Sekunden. Dann ist aus der Melone eine leckere, flüssige Variante entstanden. Dieses mit ein paar Eiswürfel versehen und in schöne Gläser füllen. Das Glas mit einer Erdbeere und oder einem Minzeblatt garnieren und fertig ist der Melonencocktail.

Caipifree: Mein Mann liebt dieses Getränk an warmen Sommerabenden besonders und ich kann ihn gut verstehen. Eine Limette auspressen, dazu 1-2 EL Rohrzucker und mit Organgensaft oder Gingerale auffüllen. Wer will kann noch ein paar Eiswürfen ins Glas tun. Wir verwenden dafür 300 ml Gläser. Zur Deko, den Rand des Glases kurz nass machen und mit der nassen Seite auf normalen weißen Zucker stellen. Das sieht sehr schön aus und geht einfach. Eine andere Variante: Die Limette gründlich abwaschen in 4 bis 8 Teil geschnitten ins Glas gegeben. Darauf kommt der Rohrzucker. Das Ganze zerstoßen und entsprechend auffüllen.

Auch schnell und einfach geht Orangenspriz: Dazu 2/3 guten Organgensaft in ein Glas füllen und mit 1/3 Grenadinesirup auffüllen. Das Farbspiel der beiden kräftigen Farben ist immer wieder schön zu erleben. Eiswürfel rein, mit einer Organgenscheibe garnieren, fertig. Weitere leckere alkoholfreie Cocktailvarianten gibt es hier.

Wir wünschen euch eine schöne Woche bei herrlichem Wetter, mit einem leckeren Cocktail in der Hand.

Orientierung gesucht

Heute morgen habe ich einen interessanten Satz gehört. Autor des Satzes ist der Philosoph Peter Sloterdijk

Seine Aussage ist: Information gibt keine Orientierung. 

Nach seiner These, leben wir in einer Zeit der Orientierungslosigkeit. Alle suchen Orientierung. Doch auf Grund des großen Angebotes der Möglichkeiten, Freiheiten und Chancen, besteht die Gefahr sich zu verlaufen.

Wir fahren in einem Kreisverkehr mit lauter Abbiegemöglichkeiten, doch wir nehmen keine und bleiben im Kreisverkehr. Sloterdijk führt aus, dass die Information selbst keine Orientierung gibt. 

Wenn wir aber im Informationszeitalter leben, so bleibt die Frage im Raum wie wir beides zusammen bekommen.

Bitte einmal abbiegen.

Was ist ein Flashmob und warum laufen die so gut

Am Wochenende zeigte mir Alex einen witzigen Flashmob aus den Riem-Arcaden in München. Irgendwie finde ich das Thema interessant und spannend. Warum laufen Falshmobs eigentlich so gut?[teaserbreak]

Der Rock mi- Flashmob in den Riem-Arcaden in München sieht sehr leicht und locker aus. Es wirkt so improvisiert und doch steckt viel Übung und Choreographie dahinter. Wie lange werden sie dafür geprobt haben?

In der Öffentlichkeit nur nicht negativ auffallen, so laufen die Menschen durch unseren Städte und Geschäfte. Nur nicht blamieren. Was könnte denn der andere denken? Beim Flashmob geschieht genau das. Menschen treten aus der grauen Masse heraus und gehen in die Öffentlichkeit. Für die Außenstehenden wirkt der Flashmob im ersten Moment komisch, ist irritierend, lenkt ab und stört. Im zweiten Moment entsteht eine Spannung zwischen Neugierde und damit will ich nichts zu tun haben.

In jedem der Flashmob-Videos zeigt sich, dass es Menschen gibt- die mitmachen- obwohl sie nicht Teil der Darsteller sind. Ein Flashmob mobilisiert anscheinend andere Menschen zum Mitmachen. Dabei ist ein Flashmob immer von kurzer Dauer. Ein Lied geht nie länger als 5 Minuten. Doch in dieser Zeit entstehen Beziehung zwischen den Darstellern und den Zuschauern. Ein Flashmob kann sehr schnell aus einer lockeren Beziehung Bindungen entstehen lassen.

So ist das Genre Flashmob bei den Zuschauern auf Youtube sehr beliebt. Vielleicht auch deshalb, weil die Szenen im Flashmob Alltag sind. Menschen können sich damit identifizieren und das macht Spaß, sorgt für ein Lächeln und für Erheiterung.

Unsere Agenda des Tages

Eine neue Woche beginnt, was wird sie bringen? Was wird unsere Agenda für diese Woche sein? Mal nachdenken. [teaserbreak]Der Start heute war jedenfalls Verheißungsvoll. Mit 11 Stunden im Bett haben wir den Morgen glatt verschlaffen worden. Nun steht der Garten auf der Agenda ganz oben. Gießen, Rindenmulch verteilen, nach dem Rechten schauen, das alles ist Arbeit und Vergnügen in einem.

Auf unserer Agenda stehen dann noch viele weitere Dinge, wie Erdbeeren pflücken gehen. Unsere Plantage ist in Laufweite und die Erdbeeren dort sehr lecker. Weil wir Besuch bekommen, darf dieser gleich mit auf die Plantage.

Ein weiterer theoretischer Punkt unserer Agenda ist die Landshuter Hochzeit. Heute Nachmittag 14 Uhr startet der Umzug durch die Altstadt. Wenn schon viele hunderttausende Besucher zu dem Spektakel kommen, sollten wir uns das ja auch mal geben. Schon alleine um Fotos zu machen.

Zum Ende des Tages würde ich gerne noch meine alte Kommode neu streichen. Abgewaschen, geschliffen, geleimt und gekittet ist sie ja schon.

Weiter will ich nun doch noch nicht denken. Morgen ist ein neuer Tag, mal sehen was da auf der Agenda stehen will.

Ob unsere heutige Agenda so laufen wird wie gewünscht bleibt abzuwarten. Manchmal dient eine Agenda ja auch nur der Verdeutlichung und ist weniger eine konkrete Anleitung zu Umsetzung.

Meine schön aussehende Welt kann einfach nachgemacht werden

Haben Farben Einfluss auf unsere Weltsicht? Meine schön aussehende Welt kann recht einfach nachgemacht werden. [teaserbreak]Heute morgen fuhr ich mit dem Rad in die Stadt, Sonnenbrille auf, Handschuhe an und los. Als ich hinter einer Gruppe Kinder fuhr, bemerkte ich das erste Mal, dass meine Welt heute besonders schön aussieht. Das hob die Stimmung und sorgte für ein entspanntes Radfahrerlebnis.

In der Stadt angekommen wurde mir klar, warum meine Welt heute besonders schön aussah. Meine Welt war durch meine Sonnenbrille gelb eingefärbt. Nach der Erkenntnis wollte ich meine Sonnebrille gar nicht mehr absetzen, wollte ich doch auf meine besonders schön aussehende Welt nicht verzichten.

Wieder zu Hause angekommen, zog ich folgende Schlussfolgerungen:

  • Farben haben tatsächlich Einfluss auf unsere Stimmung, auch wenn ich das in der Regel nicht wahrhaben will.
  • Eine gelb gefärbte Brille hebt die Stimmung und macht die Welt besonders schön.
  • So eine schön aussehende Welt kann einfach nachgemacht werden. Solche Brillen kann man kaufen.
  • Lieber einmal mehr so eine gelbe Brille aufsetzen und dadurch unsere Welt besonders schön einfärben. 
  • Der Tag bekommt auf diese Weise einen Freude Bonus.
  • Wenn alle Termine danach so gut laufen, will ich meine gelbe Sonnenbrille jeden Tag auf die Nase setzen.

Motivieren lassen

Motivieren lassen, wird es diesem Tag gelingen?[teaserbreak]Sonntag ist und wir sind mitten in einem fast freien Wochenende. Es windet recht stark, die Glocken verkünden das Ende der Messe in einer Kirche um die Ecke. Es klingt als wöllten sie uns für diesen Tag motivieren. Ob es ihnen gelingen wird ist fraglich. Der Gesang der Vögel ist schon fast Lärm zu nennen. Viele fröhliche Stimmen erreichen unser Ohr. Wollen sie versuchen uns zu motivieren, was die das Geläut der Glocken nicht schaffte?

Das alles kann uns gar nicht stören, wir wollen uns nicht motivieren lassen. Wir lauschen den Wind in den Bäumen um uns herum. Es ist ein rascheln, dass in Wellen durch die Bäume und Büsche geht. Auf und ab, dazwischen Stille.

Mal sehen, vielleicht schaffe ich es meinen Krimi heute zu Ende zu lesen. Alex will mit mir Fotos für den Kalender 2014 sortieren. Ach, diese Anstrengung, so fährt es mir durch den Kopf.

Jetzt unternehmen unsere Nachbarn den Versuch uns zu motivieren. Sie machen sich fertig und starten zu einer Radtour. Wollen wir uns anstecken lassen und auch eine Runde durch den Wald mit dem Rad fahren? Ach, so viele Mücken und der Stich von gestern Abend grüßt auch heute noch als Beule an meinem Arm.

Nun wir werden sehen, was der Tag uns bringt. Wie auch immer deiner aussieht und was auch immer dich motivieren will, wir wünschen dir einen guten Tag.

 

Zur Erinnerung an Douglas C. Engelbart, dem Erfinder der Computermaus

„Erfinder der Computermaus ist tot.“ So ist der Titel in der Süddeutschen Zeitung, eigentlich viel zu wenig für diesen großartigen Wissenschaftler. Douglas C. Engelbart verstarb diese Woche in den USA. [teaserbreak]Am 9. Dezember 1968 treffen sich auf einer Konferenz in San Francisco die führende Computer-Wissenschaftler der ganzen Welt. Ziel des Vortrages ist nicht nur eine neue Art der Computersteuerung vorzuführen, die Maus. Eigentlich will er den Wissenschaftlern eine neue und einfachere Art der Zusammenarbeit präsentieren. So sitzt Douglas C. Engelbart vor einem einem sechseinhalb Meter großen Bildschirm.

Engelbart stellt ein neues Computersystem vor, dasss es ermöglicht Informationen unter Wissenschaftlern schnell und kollaborativ zu teilen. Die Kollegen sind begeistert. Nicht nur der neue Ansatz zum Informationsaustausch, besonders interessiert sie diese kleine Holzbox. Sie wird als die  die erste Computermaus in die Geschichte eingehen. Diese Urversion war ein kleiner Holzkasten mit zwei Metallrädern.

Mit der Erfindung der Maus revolutionierte Engelbart die Steuerung von Computern. Trotzdem dauert es weitere 10 Jahre bis die Computermaus ihren Weg zu einer großflächigen Verwendung antritt.

Doch Douglas C.Engelbart hat nicht nur die Computermaus erschaffen. Auf ihn sind 21 Patente registriert. Seine Forschungsarbeiten schufen das Fundament für die Entwicklung des Internets, der E-Mail und von Videokonferenzen.

Mehr zu den Forschungsarbeiten von Douglas C. Engelbart gibt es auf den Seiten seines Institutes, des Doug Engelbart Institut.

Die Geschichte der zwei Männer, stumm und schreien, blind und sehend

Zwei Männer sitzen am Straßenrand und schreien aus Leibeskräften. Was war geschehen? Warum schreien sie so sehr? [teaserbreak]Blind, was für eine schreckliche Diagnose. Nichts geht mehr, austherapiert. Es gibt keine weiteren Behandlungsmöglichkeiten. So trafen sich zwei Männer mit gleichem Schicksal. Abfinden mit der Diagnose, keine Arbeit mehr, abhängig von der Unterstützung der Familie. So sitzen sie am Straßenrand. Sie hören dem Lärm des Verkehrs und der Menschen zu und doch nahmen sie ihn eigentlich gar nicht wahr. Ihre Gedanken kreisen um ihre Zukunft und das alles, was sie nicht mehr tun können, als sich der pulsierende Lärm der Straße verändert und sie aus ihren kreisenden Gedanken riss.

Gesprächsfetzen komen an ihr Ohr. Wer ist die hochgestellte Persönlichkeit, die hier entlang kommt? Menschen stritten über theologische Spitzfindigkeiten, während Kinder schreien und Menschen kreischen. Was nur ging da gerade ab? Sie reckten die Köpfe und lauschen.

Dann geschah es, das entscheidende Wort war gefallen. Der Meister geht auf dieser Straße an ihnen vorbei. In dem Moment ihrer Wahrnehmung flammt neue Hoffnung auf. Hatten die Menschen nicht von ihm erzählt? Unmögliches sollte möglich sein, seine Hände können heilen. Er kann alles. So und so ähnlich erzählten die Menschen von ihm. Doch wie sollten sie bei all dem Geräusch und Lärm, der hörbar riesigen Menschenmenge auf sich aufmerksam machen? Schreien?

Und so saßen sie am Straßenrand und fingen, wie auf Kommando, an mit schreien. Sie schrien so laut sie konnten: Meister, hilf uns bitte. Die vorbeilaufenden, Menschen stutzen und verboten ihnen zu schreien. Aufhören, nur nicht den Meister stören. Der Meister ist beschäftigt und hat für euch keine Zeit. Ihr seid nicht wichtig. So und so ähnlich argumentierten die gesunden Menschen um sie herum. Aufhören mit schreien? Nein!

Und je mehr die Menschen versuchen sie zum Schweigen zu bringen, umso lauter ist ihr Schrei. Ihre zwei Stimmen müssen ihre fehlenden Augen ersetzen. Nur nicht aufhören, ist er vorbei, dann ist alles vorbei. So schwoll der Chor der Stimmen immer weiter an. Die beiden blinden Männer schrien und die Menschen um sie herum schrien die beiden an. Dann plötzlich Ruhe. Absolute Ruhe, wäre eine Stecknadel zu Boden gefallen, sie wäre gehört worden. Die Blinden stoppen ihren Ruf irritiert. Waren die Menschen weg? Dabei spüren sie die Anwesenheit der Menschen, warum also die Stille? Während sie noch in die Stille hineinlauschen, hören sie eine klare Stimme und die Aufforderung zu kommen.

Diese Stimme zog sie an, als wäre ein unsichtbares Band geknüpft, so folgen sie ihr bis sie vor ihm standen. Das musste er sein, sie zogen die Luft durch die Nase, ihre Köpfe versuchen ein Bild von ihm zu zeichnen.

„Was wollt ihr, was soll ich euch helfen?“ war seine Frage. Aufregung und Nervosität will sich breit machen, die Kehle ist wie zugeschnürt, als sie mühsam hervorbrechen: „Wir wollen sehend werden.“ Es ist nur ein Moment des schweigens, doch für die beiden Blinden Männer ist es eine Ewigkeit. Wird er helfen, stimmen die Geschichten die erzählt wurden? Doch alles das ist nur ein Bruchteil, als sie nacheinander seine Hände in ihren Gesichtern spüren. Es ist ein angenehmes Gefühl, von ihm berührt zu werden. Sanft streicht er über ihre Augen. Als sie sie wieder öffnen, sehen sie sein Gesicht.

Dieses Gesicht, es war als würden sie neu geboren. Sie sahen sein Mitleid und den Wunsch ihnen zu helfen. Noch nie hatten sie in solche Augen der Liebe geschaut. Unter lautem Jubel stimmten sie in die nun wieder lärmende Menge mit ein.