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Unterstützung für meine Familie in der ganzen Welt

http://www.opendoors.de/

Heute morgen habe ich die aktuellen News von Open doors gelesen. Die meisten dieser Nachrichten waren weniger erfreulich. Es ging um Übergriffe an Christen, um Gewalt und Tod. Wenn ich das lese empfinde ich Trauer und Ohnmacht über das was meiner Familie der Christen in anderen Teilen der Welt wiederfährt. Doch stop, sagte nicht unser großer Bruder, dass diese Dinge dazu gehören? Doch nochmal stop! Deswegen macht es diese Gewalt nicht besser. Dann erinnere ich mich und das Lächeln kommt in mein Gesicht zurück. Ich erinnere mich an eine Aussge von ihm: Bittet in meinem Namen zu unserem Vater und er wird es euch geben. Dazu möchte ich dich einladen. Ich möchte dich einladen, eine Bitte an unseren Vater im Himmel zu schicken, dass er seine Kinder, und damit unsere Familie, aus Not und Verfolgung befreit. Am 11.11. hat Open doors zu einem Gebetstag für verfolgte Christen aufgerufen. Mach mit, nicht nur an diesem Tag. Denn vielleicht ist deine Stimme der Unterschied ob ein Familienmitglied lebt oder nicht.

DAS Mittel, das wirklich hilft gegen Angst oder Schlafen und fittes Erwachen für Schlafsuchende

Wenn jeder 2.-4. in unserem Land mit dem schlafen kämpft, sagt das viel über unser Land und seine Menschen aus. Mich würden die Ursachen dahinter interessieren. Was hält uns vom Schlafen ab? Ein Grund, der in vielen Herzen sitzt, ist Angst.

Angst vor der Zukunft. Angst verlassen zu werden, Angst die Arbeit zu verlieren, Angst krank zu werden, Angst vor….. Wovor hast du Angst?

Angst ist schwer zu bekämpfen. Wir können uns ablenken und so tun, als wäre die Angst nicht da. Wir können irgendwelche Übungen machen und uns mit unserem Inneren beschäftigen. Doch am Ende ist die Angst wieder zurück. Angst ist wie eine Krake mit vielen Armen. Irgendwo hält sich immer einer dieser Arme an uns fest. Und so lange noch ein Arm da ist, kommt die Krake immer wieder.

Ich kenne nur ein wirklich wirksames Mittel gegen Angst. Erstaunlicherweise ist das einzige Mittel gegen die Angst eine Person. Die Beziehung zu dieser Person lässt die Angst verschwinden. Diese Person hat das Gegenmittel. Wer eine Beziehung zu dieser Person aufbaut, der verliert seine Angst. Durch die Beziehung die entsteht, bekommen wir eine Art Schutzanzug. Die Krake Angst hat dann keine Möglichkeit sich festzuhalten.

Mehr noch, mit dieser Person an seiner Seite, werden Menschen plötzlich mutig und unerschrocken.

Neugierig? Diese Person heißt Jesus. Er hat das Gegenmittel für deine Angst, weil er dieses Mittel unter Einsatz seines Lebens gekauft hat.

Schlafen und fittes Erwachen für Schlafsuchende – Gründe, die dagegen sprechen

Die Aussage, dass jeder 2.-4. in unserem Land nicht gut schläft, erstaunt mich immer noch. Alex und ich haben uns beim Frühstück übers Schlafen und mögliche Gründe dagegen unterhalten. Drei weitere Gründe sind uns dazu eingefallen.

Essen und Trinken: Es gibt ein wunderbares Hotel in Österreich mit vier Gängen zum Dinner. Wenn wir gegen 22 Uhr das Restaurant verließen fühlten wir uns wie im 7. Himmel. Allerdings war unser Körper die restliche Nacht gut damit beschäftigt. Der Schlaf war nicht so erholsam. Unsere Konsequenz daraus (auch wenn sie uns nicht gefiel: zu viel Essen am Abend verhindert einen guten Schlaf.

Krankheit: Nicht immer sind wir gesund und manchmal wissen wir es noch nicht einmal. Krankheit kann ein Schlafräuber sein. Wir wollen, aber der Schlaf zur Erholung gelingt einfach nicht. Dagegen hilft nur zum Arzt zu gehen und die Ursache finden. Dabei ist ein Rezept für Schlafmittel eine mögliche Anfangstherapie, aber behandelt die Ursache nicht. Deshalb ist es wichtig, die Ursache zu finden und diese zu behandeln.

Gelassenheit: Das vielleicht wichtigste Mittel gegen unzureichenden Schlaf ist Gelassenheit. Davon haben wir oft viel zu wenig. Beschäftigt dich deine Vergangenheit, dann denke daran, dass es geschehen ist und versuche deshalb die Zukunft zu ändern. Gestalte dein Leben in Gelassenheit und baue dir selbst keinen Druck auf und lass dir keinen Druck machen. Keep cool! Dein Leben läuft immer nur im heute aktiv. Dieses Heute kannst du gestalten. Das gibt Gelassenheit, wenn du es willst.

Schlafen und fittes Erwachen für Schlafsuchende – Thema: Sport

Derzeit habe ich eine Miniserie zum Schlafen laufen. Ursprung war eine Aussage, die in einer populären deutschen Tageszeitung stand. Dort war zu lesen, dass jeder 4. mit Einschlaf-, bzw. Durchschlafproblemen kämpft. Am nächsten Morgen ist an ein fittes Erwachen nicht zu denken.

Gestern ging es um die Bedeutung der 2-3 Stunden vor dem Einschlafen. In dieser Zeit sollten wir unserem Körper die Möglichkeit geben runterzufahren, also zu entspannen.

Sport ist gesund

Ich weiß nicht so genau, wem der Ursprung des Zitates zuzuschreiben ist, ich kenne das Zitat von Georg Kreisler. http://youtube.com/watch?v=fnJYO6JzK7k Auch wenn Herr Kreisler nicht so ganz Unrecht zu haben scheint, so ist eine sportliche Aktivität für einen guten Schlaf unerlässlich.

Im Grund ist Sport ein viel zu hochgegriffenes Wort. Um gut schlafen zu können, langt eine halbe Stunde zügig laufen und das drei Mal in der Woche.

Ich finde es erstaunlich, dass unser Körper eine Belastung für sich selbst benötigt. Bekommt er diese Beanspruchung nur für die graue Masse im Gehirn, ist es einfach zu wenig.

Wer einfach gehen uncool findet, der hat das gesamte Programm an sportlichen Möglichkeiten. Im Grunde gibt es keine Beschränkung, auch Umgraben im Garten oder Holz hacken erfüllt den schlaffördernden Zweck.

Eine einfache Grundregel sagt: 2-3 Mal in der Woche für mindestens eine halbe Stunde echte körperliche Belastung, beser an frischer Luft als drinnen.

In diesem Sinn: gutes Schwitzen!

Schlafen und fittes Erwachen für Schlafsuchende – Thema: Abschalten

http://www.apotheken-umsc…lecht-5254.html

Je nach recherchierter Quelle hat jeder 2.-4. in Deutschland seine Schwierigkeiten mit dem Schlafen. Sei es das Einschlafen, was nicht so gelingen will oder ein frühes Erwachen mitten in der Nacht, am Morgen fühlen wir uns wie gerädert und wollen einfach nur im Bett bleiben. Von dem Phänomen sind nicht nur die älteren Jahrgänge betroffen. Die Herausforderung „Schlafen“ betrifft alle Altersgruppen gleichermaßen. Weil Schlafen für uns so wichtig ist, entstand eine kleine Serie mit Ideen und Gedanken zum Schlafen und Erwachen.

Abschalten vom Tag

Wir alle hören, sehen und erleben eine ganze Menge jeden Tag. Das kann in Form von persönlicher Aktion sein oder auch nur passiv am Fernseher, im Internet und an der Spielekonsole. All dieses Erleben will unser Kopf aufräumen und an die dazu gehörenden Zellen schicken. Dazu braucht er Zeit und vor allem Pause.

Mit anderen Worten, aufräumen kommt vor Abschalten. Wer bis zu letzt aktiv ist, braucht erst einmal etwas Zeit im Bett das Erlebte zu verarbeiten, bevor er abschalten kann. Hilfreich ist es deshalb 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen die Aktivitäten runter zu fahren. 

Allestun: Das betrifft Multitasking besonders. Vieles gleichzeitig zu tun ist eher Kontraproduktiv, als eine Möglichkeit um runter zu fahren. Deshalb gilt vor dem Schlafen gehen, immer nur ein Ding gleichzeitig tun.

Aufarbeiten: Ich gehe noch weiter, wer schlafen will, wenn er ins Bett geht, der sollte seine Abendgestaltung überarbeiten. Hilfreich ist ein Gespräch bei dem der Tag aufgearbeitet wird. Alex und ich tun das, indem wir miteinander über unsere Tageserlebnisse reden. Aktives aufarbeiten des Tages fördert den Abschaltenprozess des Körpers. Das zur Ruhe kommen gelingt dann in der Regel schneller.

Abschalten: Zum Abschalten kann auch der Fernseher, das Internet oder ein Buch gehören. Alles das beschäftigt unser Unterbewusstsein und kann uns den Schlaf rauben. Sogar dann, wenn wir anderer Meinung sind als unser Körper.

Arbeit:

Ausprobieren: Jeder von uns hat andere Wege zur Ruhe zu kommen. Deshalb gilt, was bei dem einen klappt, heißt nicht, dass es bei jedem klappt. Ausprobieren ist deshalb angesagt. Finde raus, was du für ein Abschalttyp bist. Probiere immer eine Woche lang aus und schau dann wie du schläfst.

In dem Sinn: gutes Erwachen!

Morgen geht es um Sport.

was to-do-Listen über ihren Besitzer aussagen

Gerade habe ich für heute meine todo Liste erstellt. Eigentlich eine ganz einfache Sache und manchmal scheint diese Aufgabe schier unlösbar zu sein. Hier mein Versuch der  in Buchstaben gebrachten Selbstironie:

Eine to-do-Liste beinhaltet in der Regel genau das, was der Name sagt. Es sind die Aufgaben, die zu erledigen sind. Dabei ist zu unterscheiden zwischen den Listen mit und ohne Termin zur Erledigung. Ganz klar sind die letzteren die einfacheren, weil die Aufgaben einfach verschoben werden. Was eine sehr einfache und elegante Übung ist seine to-do-Liste des Tages aufzuräumen. Dooferweise erledigt das Verschieben der Aufgaben in einen anderen Tag diese Aufgaben nicht von alleine. Ach wäre das doch schön, einfach die Steuererklärung verschieben, am besten noch am digitalen Terminkalender und schwupp, wie von Geisterhand, erledigt sich die Steuererklärung von selbst. (Was wohl tatsächlich der Traum von vielen von uns ist.)

Wer so mutig ist und die Aufgaben seiner to-do-Liste mit einem Termin versieht, ist oftmals schon deshalb ein Held. Ist er doch so mutig und bekennt sich zur Aufgabe und zeigt den Willen, diese Aufgabe auch anzugehen und zu lösen. Bei genauerem Hinsehen kann aber auch der Eindruck der Resignation entstehen. Bleibt doch der Abgabetermin für die Steuererklärung der Gleiche, unabhängig vom persönlichen Wollen.

Aus meiner früheren Arbeit kenne ich den Begriff des „Movens“ von to dos. Dabei galt es als besonders ertrebenswert, so viele Aufgaben wie möglich von der eigenen to-do-Liste auf die Listen anderer zu bekommen. Dabei hatte der den internen Wettkampf gewonnen, wer am meisten seiner to dos weiter gebracht hat.

Zu guter letzt gibt es da noch eine Spezialgruppe von to dos, die sogenannten Lückenfüller. Also Aufgaben, die keine richtigen Aufgaben sind bwz. Aufgaben, die sich bei näherem Hinsehen als die eingebuchten Pausen entpuppen. Mit dieser Spezialgruppe von todos gehen wir alle unterschiedlich um. Mancher verwendet diese intuitiv sehr großzügig, im Gegensatz zur Vergleichsgruppe, deren to-do-Liste die Grenzen jeglicher Realität sprengen.

Und so sind und bleiben to-do-Liste ein individuelles Geheimnis, die sehr viel über die Persönlichkeit ihres Besitzers aussagen.  

5 Worte die glücklich machen

Gestern habe ich eine sehr schöne Geschichte gehört, über 5 Worte die glücklich machen. Weil sie so einfach zum merken ist, sei sie hier in Kurzform wieder gegeben.

Es war Ende des 19 JH im Norden der USA, als ein Prediger aufgefordert wurde in einem Hotel eine Andacht zu halten. Er tat dies unter der Bedingung, dass auch das Hauspersonal an der Andacht teilnehmen sollte. So geschah es. Danach gingen alle Zuhörer ihrer Wege, nur eine leicht schmuddelig aussehende Frau blieb und sprach den Prediger an. Sie bat ihn ihr zu helfen, weil sie immer so traurig sei. „Haben sie bitte ein einfaches Gebet für mich, was leicht zu merken ist. Seine Antwort waren 5 Worte, die sie jeden Tag zu Gott beten sollte.

„Zeige mir, wie ich bin.“  

Nach einer Woche traf der Mann die Frau wieder und fragte sie nach ihrem ergehen. Darauf antwortete die Frau: Ach Prediger, diese Woche war es noch schlimmer. Immer mehr viel mir auf, wo ich überall Fehler mache und Schuld auf mich lade. Bitte zeige mir ein anderes einfaches Gebet. Diesen Wunsch erfüllte ihr der Prediger und gab ihr ein neues Gebet zu Gott:

„Zeige mir, wie du bist.“ Sie sollte diese 5 Worte jeden Tag beten. Danach reiste der Prediger ab.

Einige Jahre später wurde der Prediger eingeladen eine neue Kirchengemeinde in dieser Region zu eröffnen. Dabei wurde er einem attraktiven Ehepaar vorgestellt, doch er erkannte die Frau nicht. Erst als die Frau sich bei ihm für dieses Gebet bedankte, erinnerte er sich. Sie dankte ihm, dass sein Gebet der 5 Worte sie zu einer glücklichen und attraktiven Frau gemacht hatte. „Noch heute“ so die Frau „bete ich diese 5 Worte jeden Tag und ich danke Gott, dass er dieses Gebet der 5 Worte erfüllt hat.“

 

Angst besiegen

Es ist mir noch nie so aufgefallen, wie in den letzten Wochen. Immer wieder und unabhängig voneinander ging es um das Thema Angst. Deshalb soll es jetzt um das Besiegen von Angst gehen.

Wir können vor allem Angst haben, vor der eigenen Arbeitslosigkeit, vor Krankheit, vor Ablehnung, … Angst findet immer wieder einen Weg in unser Bewusstsein. Es kriecht durch den Fernseher und über das Internet oder über Aussagen von Freunden in unsere Ohren und von dort direkt in unser Herz. Ist es dort einmal angekommen, fährt die Angst ihre Greifarme aus, umklammert unser Herz und droht uns die Luft zu nehmen.

Wir versuchen auf die Angst einzuschlagen und sie zu vertreiben, doch irgendwie bleibt sie hartnäckig. Also fangen wir an uns mit allen möglichen Dingen abzulenken. Wir machen Extremsport, suchen den Adrenalinkick im Streit, bauen Nebenkriegsschauplätze auf. Alles das ist aber nicht unsere eigentliche Baustelle. Die Angst bleibt und mit ihr die Frage, wie sie zu besiegen ist.

Eine wichtige und starke Waffe ist die Zeit. Sie kann Angst besiegen. Wir haben auf die Komponente Zeit keinen Einfluss. Die Zeit vergeht und mit ihr kommt und geht die Angst wie von alleine. Es heißt einfach durchhalten und warten. Uns fällt dieser Teil sehr schwer. Warten, eine unangenehme Situation aushalten ist für uns ungewohnt. Lieber laufen wir weg und versuchen die bevorstehende Situation zu vermeiden. Dann ist die Angst vorbei weil die Prüfung geschrieben ist oder das Rentenalter unbeschadet erreicht wurde. Das Angstmachende ist eingetroffen und musste ausgehalten werden oder es konnten erfolgreich vermieden werden. Dann heißt es Glück gehabt, wieder einmal geschafft. Doch nicht immer funktioniert das so, manchmal bleibt die Angst und will seine Greifarme nicht lösen.

Deshalb gibt es eine wichtige Aussage die uns heute noch genauso gilt. Jesus sagte zu seinen Freunden folgendes: „In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe die Welt besiegt.“Deshalb hier mein Vorschlag zum Angst besiegen: „Hallo Jesus, ich habe Angst vor … Du hast aber darüber bereits gesiegt, diesen Sieg will ich auch in Anspruch nehmen. Deshalb brauche ich keine Angst mehr haben, also vertreibe sie bitte. Löse die Greifarme der Angst die mir die Luft nehmen. Danke, dafür. So soll es sein.“

ein guter Tag

Gestern habe ich einen Blog für heute vorbereitet. Doch mein Prüfsystem fand den Blog nicht prickeld. So wurde der Blog auf Entwurf gesetzt, was bei uns einem noch zu bearbeiten gleich kommt.

Heute morgen haben wir leider verschlafen. Unser Besuch stand schon vor der Tür als Alex noch im Bett lag und ich im Bad war. So lief unser Tag dahin. Viele Pilze, herrliches Wetter und am Nachmittag eine große Feier waren das Rahmenprogramm für einen gelungenen Sabbat.

Nun ist der Tag fast zu Ende und unser Blog ist eine Rückschau auf den Tag geworden.

Wir hoffen und wünschen, dass du auch einen guten Tag hattest! Wenn nicht, dann wünschen wir dir, dass er noch gut wird. Wir wünschen dir eine gute und erfolgreiche neue Woche. herzliche Grüße von uns, Alex und Claudia