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Älter werden, ein Blick in den Spiegel

Unser Morgen lief erst einmal anders als geplant. Wie sagte ich doch gerade noch zu meinem Mann: „Unsere Körper sind keine Maschinen“. Das will ich zum Anlass nehmen und etwas schreiben für, nein besser, gegen das Älterwerden.[teaserbreak]

Nichts tut weh, es geht uns gut, jung und dynamisch starten wir in den Tag. Die Arbeit wartet, Termine stehen an und so arbeiten wir Menschen vor uns hin. Ein Tag vergeht, noch ein Tag vergeht, eine Woche, ein Jahr. Die ersten grauen Haare kommen und sie werden mehr. Am Anfang ist es noch leicht, das eigene Altern zu ignorieren. Doch irgendwann lässt es sich auch vor sich selbst nicht mehr verleugnen. (Wie auch mein Blick in den Spiegel zeigt. Unfassbar, da sind graue Haare und kleine Falten.)

Dass wir älter werden und am Ende sterben, können wir genau so wenig beeinflussen wie die Alterserscheinungen. Der Schlafrhythmus verändert sich, die Kraft lässt nach. Der Blick in die Welt wird anders, Wege sind eingefahren und schwerer zu verändern….. Noch nicht einmal die Menge der grauen Haare und die Anzahl der Falten liegt in unserer Hand. Über die Art wie wir leben können wir diesen Prozess aber ein Stück weit beeinflussen.

Dazu gehören:

  1. Arbeit: Wie viel stresse ich mich selbst und lasse ich mich stressen?
  2. Ernährung: Ausgewogen und abwechslungsreich
  3. Drogen: Alkohol und Nikotin fördern das Altern
  4. Bewegung: mindestens eine halbe Stunde pro Tag, so sagt man
  5. Sauerstoff und Sonne: Beides brauchen wir um gesund zu sein und uns gesund zu fühlen
  6. Freunde: Freunde bringen Lachfältchen ins Gesicht und mildert so die Sorgenfalten

Das ist dein Problem, Gedanken über Beziehungen und ihre Partner

Ein Freund hat mir neulich von einer Studie zu Facebook erzählt. Dort wurde herausgefunden, dass soziale Netzwerke nur den realen Zustand von Beziehungen wieder spiegeln. Facebook hilft nicht dabei Beziehungen zu finden oder zu retten.[teaserbreak]

Wir alle leben von Beziehungen zueinander. Aussagen wie: „das ist dein Problem“ sind deshalb immer nur sehr eingeschränkt gültig. Selbst wenn tatsächlich nur ein Ehepartner eine Problem hat, belastet es die Beziehung als Ganzes und damit hat der Partner das Problem, zu mindest ein Stück weit, auch.

„Das ist dein Problem“ hilft nicht das Problem zu lösen. Wer so eine Aussage tut, grenzt sich vom Lösungssuchenden Partner ab, anstatt für ihn dazu sein. Damit wird die Beziehung in Frage gestellt und eher destabilisiert als umgedreht.

„Das ist dein Problem“ verschließt der Beziehung das wichtigste Mittel: die Kommunikation. Wer in einer Beziehung die dazu gehörende offene Kommunikation abschaltet in dem er schweigt, sägt am Ast der Beziehung.

„Das ist dein Problem“ ist damit eine Mißachtung des Partners als eigenständige Persönlichkeit.

Offenheit und Vertrauen gehören in eine Beziehung. Doch nur durch die Kommunikation wird Beides auch aktiviert. Wir können nicht die Gedanken des anderen lesen. Wir wissen nicht was er sich denkt und auch nicht was er wünscht. Dieses gilt für beide Seiten. Manches mal kannst du richtig liegen, aber auch total daneben.

Zeige deinem Partner wie wichtig er dir ist, in dem du Anteil nimmst an seinem Leben. Laß ihn mit seinen Sorgen und Nöten nicht allein, sondern sucht gemeinsam nach Lösungen.

Juni und das Wetter

Es ist Juni und so wie es scheint, wird das Wetter die nächsten Tage sehr schön sein. Wir alle sehnen uns nach Wärme und Sonne. Beides ist derzeit dringend nötig.

[teaserbreak]Die Berichte aus Nord- und Ostdeutschland sind immer noch sehr schlimm. Auch wenn die Medien inzwischen andere Themen in die Nachrichten nahmen, brauchen die Menschen unsere Unterstützung.

Mit zwei Wochen Verspätung haben in Landshut am Freitag die Erdbeerfelder geöffnet. Während wir sonst schon Ende Mai über die Felder liefen, sehen wir auf den Feldern derzeit das Wasser immer noch recht hoch stehen.

Bei uns ist der Himmel bereits aufgezogen, die Sonne steigt und wunderbares Wetter kündigt sich an. Als ich vom Erdbeerfeld zurücklief, sah ich diese Rosen durch den Zaun schauen. Die Sonne streichelte die Pflanzen, die es mit einem wunderbaren Duft dankten. Ich wäre am liebsten stehen geblieben und hätte diese Bild noch lange betrachtet. Die Wärme, die satten kräftigen Farben, das herrliche Leuchten und der Duft. Alles das war ein ganz klein wenig perfekt.

Wir freuen uns jetzt auf eine schöne Familienfeier. Mama hat heute Geburtstag. Wir wünschen dir auch so einen schönen Tag.

Warten auf … oder ist warten unpopulär?

Immer mehr, so scheint es, gerät eine Tugend in eine unpopuläre Position. Zu warten ist nicht mehr attraktiv. Wir wollen alles gleich und sofort besitzen. Dabei ist der Zustand des Wartens durchaus nicht so negativ wie es allgemein scheint.[teaserbreak]

Die Werbung erzählt uns, dass wir alles sofort und gleich haben können. Wer will dann noch warten? Wir leben in einer Gesellschaft, in der Warten immer mehr ins Abseits gerät, denn die Werbung nimmt Einfluss nicht nur auf unser Kaufverhalten, sondern auch auf unsere Einstellung zum Leben im Allgemeinen.

Warten scheint aus der Mode zu kommen. Deshalb hier ein paar Dinge, die Warten attraktiv machen:

  • Beim Warten zeigt sich, wie wichtig uns ein erstrebtes Gut ist. Warten wir darauf, ist es uns wichtig.
  • Warten produziert eine Vorfreude auf das, was wir erstreben. Wir freuen uns bereits und diese Freude beeinflusst unsere Einstellung dem zu erstrebenden Gut gegenüber.
  • Warten ist auch ein Klärungsprozess. Während wir warten können wir nachdenken, ob das Gewünschte wirklich so wichtig ist.

Schauen wir in die Natur, erleben wir Zeiten des Wartens jedes Jahr aufs Neue. Wir warten auf den ersten deutschen Spargel und auf Erdbeeren. Wir warten auf blühende Rosen und Pfirsiche. Alles das ist nur dadurch so lecker und schmeckt besonders gut, weil wir es nicht immer haben. Was wären armomatische und saftige Erdbeeren, wenn sie das ganze Jahr über in Überfluss vorhanden wären?

Wir warten derzeit auf unserer Rose. An der Fülle der Blütenansätze sichtbar, zeigt sich ein Traum, der Realität werden wird. Doch damit unsere Rose diese Kraft hat, kann sie nur ein Mal im Jahr so verschwenderisch blühen. Trotzdem warten wir, schon fast sehnsüchtig, auf die kommende Blütenpracht.

Worauf wartest du?

Nachhaltigkeit trifft Design in der Möbelindustrie, bei Einrichtungsgegenständen

Wer vor einigen Jahren gute, bezahlbare und langlebige Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände wollte, hatte keine wirklich große Auswahl. Es gab einen kleinen Vollholzbereich, der in Bezug auf Design viele Wünsche unerfüllt ließt. Das hat sich zum Glück inzwischen geändert.[teaserbreak]

Einrichtungsgegenstände sind teuer, noch dazu wenn sie auf Qualität ausgelegt sind. Dieser Preise eines Möbelstückes spiegelt die Verarbeitung wieder und damit auch die Langlebigkeit eines Einrichtungsgegenstandes. Während in den 90iger Jahren Presspanmöbel zum wegwerfen und ersetzen der Trend waren, beginnt die Möbelindustrie sich zu verändern. Gedanken wie Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewußtsein der Natur gegenüber und Langlebigkeit der Produkte gepaart mit Design rücken in den Fordergrund.

So gibt es nicht mehr nur manufaktum und grüne Erde, sondern immer mehr Läden und Portale die sich dem Thema Einrichtungsgegenstände mit Nachhaltigkeit und Design verschrieben haben. Neue Materialien wie Bambus finden immer mehr Verwendung. Das Design ist frisch und zeitgemäß. Alte Materialien wie Wolle in der Teppichverarbeitung werden wieder entdeckt und neu interprediert.

Doch auch mit Recycling setzt sich die Möbelindustrie auseinander. So gibt es inzwischen Einrichtungsgegenstände und Möbelstücke die zu einem hohen Anteil aus recyclten Material bestehen. Das Ganze mit einem tollen Design versehen und schon entsteht eine ansprechendes, zeitgemäßes  Möbelstück.

So macht neu einrichten nicht nur Spaß, sondern ist auch finanzierbar.

 

 

 

 

Schaden durch Schnecken

Ich habe so etwas noch nie erlebt und weil es so schrecklich ist, habe ich auch kein Foto machen können. Ich habe es einfach nicht fertig gebracht, Schnecken über Schnecken. Stattdessen habe ich Nebenkriegsschauplätze fotografiert.[teaserbreak]

Wir haben ein sehr feuchtes, nasses Frühjahr hinter uns gebracht. Nein, stimmt nicht, die Wetterlage ist immer noch feucht und nass. Wie kein zweites Lebewesen in der Gartenwelt gibt es einen Bewohner, der dieses Wetter liebt. Bei uns sind es kleine oder auch etwas größere braune Lebewesen, die sich kriechend fortbewegen. Währendessen fressen sie alles, was ihnen vor die Fühler kommt. Die Rede ist von Schnecken.

Gerade war ich nun im Garten und konnte die Schäden begutachten. Wenn das Wetter nicht besser wird, können wir den Kampf gegen die Schnecken für diese Saison beenden und einfach aufgeben.  Es ist wirklich unfassbar. In unserem Kompost saßen über 50 Schnecken. Sie fressen Blumen, und Radieschen, von Salat und den Bohnenpflanzen will ich gar nicht reden.

Noch nie haben wir solche Schäden durch Schnecken erlitten, wie derzeit. Jammer! Schade!

 

 

Ein paar Gedanken zum Umgang mit Sterbenden

Am Wochenende ist mein Onkel verstorben. Er hat ein gesegnetes Alter mit fast 90 Jahren erreicht und ist im Kreise seiner Familie eingeschlafen. Wir sind dankbar für die letzten Wochen, die wir als Familie in besonders enger Weise miteinander verbrachten. Ihn loszulassen gelingt uns durch das Wissen des Wiedersehens, so wie es in der Bibel steht. Aus diesem Anlass entstand der nachfolgende Blog.[teaserbreak]

Weder wir selbst noch wir als Gesellschaft möchten uns mit dem Sterben auseinandersetzen. Am liebsten ignorieren wir dies. Wir kämpfen um das Leben, um jeden einzelnen Tag. Medizinisches Personl empfindet sterbende Menschen als persönliche Niederlage. Nur nicht selbst damit konfrontiert sein, so scheint das Verhalten ausdrücken zu wollen.

Dass wir Menschen alt werden, fällt uns schon schwer zu akzeptieren. Mit allen Mitteln stemmen wir uns dagegen. Ernährung, Bewegung, Medikamente, Kosmetik, sie alle sollen Altwerden und damit Sterbenmüssen verschieben. Wir wünschen uns, den Moment des Sterbens hinauszuzögern, bei uns selbst und bei den Menschen um uns herum. Und doch kommt dieser Moment des Sterbens für jeden.

Geschieht es dann doch, suchen wir einen Schuldigen. Dabei übersehen wir, dassSterben Konsequenz ist. Es ist die Konsequenz einer Welt, die vergänglich ist. Wir haben den Zeitpunkt des Sterbens (in der Regel) nicht selbst in der Hand. Der Tod kommt, bei einem mit 36 Jahren und bei einem anderen mit 89. Warum das so ist, wissen wir nicht.

Unsere Einstellung dem Sterben gegenüber zeigt sich im Umgang mit Sterbenden und Gestorbenen. Diese Einstellung spüren auch die Menschen. Für Menschen, die sterben, ist die Möglichkeit einer Verabschiedung sehr wichtig. Menschen die Möglichkeit des Abschiednehmens zu geben, ist ein wichtiger Moment für den Sterbenden selbst und für die Angehörigen.

Vielleicht ist es das Wissen um die Verantwortung für das eigene Leben zwischen Geburt und Sterben, was unseren Umgang vor allem mit dem Sterben ausmacht. Es ist das Eingestehen der eigenen Ohnmacht. Wir können Leben nicht schaffen und nicht wirklich verlängern. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. So steht es geschrieben.

Kriterien beim Brille kaufen oder welche Unterschiede gibt es

Bis vor kurzem war ich der Überzeugung, dass Brillengestell gleich Brillengestell ist. Für mich war Form und Material nur dem unterschiedlichen Stil einer Brille geschuldet. Wie groß aber die Unterschiede sind, erfahre ich derzeit.[teaserbreak]

Seit letztem Jahr bin ich Brillenträger. Da mein Kopf einen geringen Umfang hat, benötige ich auch ein kleineres Brillenmodell, wenn ich nicht wie Buck die Stubenfliege aussehen will. So etwas zu finden erwies sich als nicht ganz so einfach. Am Ende wurde es ein nettes unscheinbares Metallgestell, was auf die Ferne dafür sorgt dass ich noch etwas optimaler sehe.

Doch irgendwo drückt die Brille auf der Nase. Ich probierte alles Mögliche von Brille verrücken bis zum Tausch der Nasenblättchen, aber irgendwie war das alles nicht so toll.

In einem Brillenladen in Würzburg griff ich aus Neugierde wahllos zu einem Modell und setzte dieses auf meine Nase. Und war erstaunt und begeistert zugleich. Meine Nase und die Brille hatten sich ineinander verliebt, keine Brille die drückt. Es fühlte sich an, als hätte ich keine Brille auf der Nase.

Danach fing ich an mich mit Brillen näher auseinander zu setzen. Für die nächste Brille habe ich folgende Kriterien definiert:

  1. Metallbrille und Hornbrille sitzen unterschiedlich. Eine Hornbrille sitzt in der Regel nicht so straff und drückt nicht so sehr auf die Nase.
  2. Brille kaufen erfordert Zeit und im Zweifel unterschiedliche Optiker. 
  3. Nur eine Brille kaufen, die optimal sitzt, sonst lieber weitersuchen.
  4. Nicht zu einer Brille überreden lassen, bloß weil es einem anderen (scheinbar) gefällt.
  5. Die Brille verändert das eigene Aussehen. Also: wie will ich aussehen?
  6. Die Unterschiede der Brillenhersteller in Bezug auf Sitz und Materialermüdung sind sehr groß.
  7. Etwas mehr Geld auszugeben für eine Brille macht Sinn, wenn es das optimale Modell ist

Meine Brille weiß nun bereits, dass ihre Jahre gezählt sind.

Umzug erfolgreich oder an alles gedacht?

Umzug bedeutet Veränderung. Doch bevor die Veränderung ein Teil des Lebens und damit zum neuen Alltag wird, steht der Umzug als Herausforderung ins Haus. Unterstützung ist dabei in allen Bereichen hilfreich.[teaserbreak]In den letzten Wochen fand in der Familie ein Umzug statt. Im ersten Moment sah alles gar nicht so dramatisch aus. Alles war noch an seinem angestammten Platz und wirkte ganz harmlos. Doch als die Umzugskartons befüllt wurden, quoll es aus den Schränken und wollte gar nicht aufhören. Bücher, Wäsche, Haushalt, Geschirr und Kabel. Alles wollte in die Hand genommen und in Kisten verpackt werden. Nun ist alles umgezogen und die Zähler sind abgelesen. In der Familie setzt Entspannung ein, alles ist gut und ohne Schaden abgelaufen. So wünschen wir uns jeden Umzug. Er soll einfach und ohne Probleme, reibungslos und kostengünstig sein.

In der Regel ist ein Umzug eine Art Ausnahmesituation für uns. Bei Vorbereitung und Planung merken wir schnell, dass es eine Herausforderung ist. Die Wenigsten in unserem Land haben eine große Routine darin. Doch Routine sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Manches Mal sind es die Ideen, die einem erst hinterher in den Sinn kommen. Hätte oder wäre, haben dem Umzug aber nicht geholfen.

Ein Umzug hat drei Phasen.

  1. Vorbereitung
  2. Durchführung
  3. Nacharbeit

Jede dieser Phasen hat seine eigenen Aufgaben. In der Fülle kann schnell etwas vergessen werden. Deshalb ist es hilfreich Unterstützung zu haben. Seien es Checklisten oder ein hilfreicher Rat, alles das trägt zum Gelingen beim Umzug bei.

Die Vorbereitung für den Umzug ist sehr wichtig. Oft steht und fällt damit der erfolgreiche Abschluss. Uns haben dabei Freunde und Listen geholfen. Für alles gab es Checklisten. Schnell unterschätzt wird die Menge der zu transportierenden Dinge. Doch die Menge hat Auswirkungen nicht nur auf den LKW und seinen Preis, sondern vor allem auf die Zeit zum Verpacken. Umzugskartons nur voll mit Büchern lassen sich nicht mehr transportieren. Also stellt sich die Frage, was kommt oben drauf?

In der Durchführung des Umzugs wird eine genaue Beschriftung der Kartons schnell unterschätzt. Die Beschriftung hilft aber beim Zuordnen am neuen Ort. So wird das Auspacken leichter und die Kartons müssen nicht noch einmal durch die Räume wandern. Wer selbst einpackt, sollte darauf viel Wert legen. Sind die Kartons eindeutig beschriftet, müssen die Helfer nicht jedes Mal fragen wo der Karton hinkommt. Sie können den Karton zum richtigen Raum tragen.

Ist alles transportiert und am neuen Ort, heißt es wieder auspacken. Alles muss aufgestellt und eingeräumt werden. Dazu sind wieder Helfer nötig, da die Zeit für einen langsamen Einzug über Wochen oft nicht gegeben ist. Und, wer will denn schon über Wochen aus Kartons leben? Manchmal merken wir erst beim Einräumen, was wir alles hätten am alten Ort lassen können und fangen mit dem Aussortieren an.

Ein Umzug ist eine Herausforderung, in der viel schief laufen kann, aber nicht muss. Auch ohne Routine sind sie erfolgreich zu bewältigen.

Aufgaben tauschen

Während wir am Morgen in den Tag starteten, kamen Alex und ich auf die Idee doch einmal unsere Aufgaben zu tauschen. So stellten wir uns vor, wie funktionale Sicherheit gegen Kommunikation getauscht wird. Es war eine lustige Idee. Doch mal ehrlich, hätte das nicht was?[teaserbreak]

Wobei er sich mit meinen Aufgaben wohl nicht ganz so schwer tun würde, wie ich mit seinem Fachgebiet. Während wir so sprachen und analysierten, kamen wir zur Erkenntnis, dass wir wohl beide in den Aufgaben bleiben solltens die auf unserer Agenda stehen. So verzichteten wir daraufs zu tauschen. Für Alex bedeutet dies einen Tag im Meeting und für mich einen Tag am Rechner sitzend.

Denke ich an unser Gespräch zurück, muss ich schmunzeln. Manchmal wünschen wir uns unsere Aufgaben zu tauschen, wir würden viel lieber etwas anderes tun. Manchmal ist dies der Anstoß über Veränderungen nachzudenken, doch oft ist es gut so wie es ist.

Deshalb wünschen wir dir viel Erfolg bei deinen Aufgaben. Wir wünschen dir Gelingen dabei. Möchtest du doch viel lieber tauschen, dann stell dir einfach vor, du solltest Aufgaben übernehmen, die du noch viel weniger magst, dann kommt bestimmt auch bei dir ein Lächeln ins Gesicht.