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Warum ich Christ bin: Weil Gott Unmögliches möglich macht, also Wunder tut

Warum bin ich Christ? Heute von Franziska aus Rostock.

Ich kann ohne Zögern behaupten, dass ich ein Wunder erlebt habe. Kein kleines, sondern eins von den großen. Erkannte habe ich dieses leider erst im Nachhinein, nicht als ich und meine Familie mittendrin steckten.

Ich war 14 Jahre alt, als meine kleine Schwester mit 11 Jahren in den Winterferien eine Gehirnblutung erlitt. Einfach so aus heiteren Himmel! Keine Vorgeschichte, nichts. Sie war nicht mehr ansprechbar, kam ins Krankenhaus und wurde ins künstliche Koma versetzt. Die Ärzte konnten sie nicht operieren. Sie stand kurz davor zu sterben. Mir war förmlich der Boden unter den Füßen weggezogen worden. Es gab keinen Halt und kaum Hoffnung. Selbst meine starken Eltern waren ganz klein und verzweifelt. Ich ging automatisch in die Schule, lebte aber nicht. Die Angst um meine Schwester füllte mein Herz.

Nur weil meine Freundin mich zu ihrer christlichen Jugendgruppe mitgenommen hatte, lernte ich Gott kennen. Am meisten aber hatte mich das Gebet beeindruckt. Ich rief Gott Tag und Nacht an, er möge meine Schwester leben lassen. Mehr wollte ich nicht. Ein Jahr kämpften wir. Vier Gehirnblutungen insgesamt, viele Wochen Intensivstation und Rehaklinik folgten. Erst dann fand sich ein Arzt, der meine Schwester operieren wollte. Die Operation hatte so viele Nebenwirkungen, dass mir am Tag der 10-stündigen Operation ganz schlecht war. Für mich wäre eine geistig behinderte Schwester viel schlimmer als eine tote. Sie würde nicht mehr die Gleiche sein.

Aber Gott hielt seine Hand über ihr. Sie lebte wieder – mit linker Halbseitenlähmung. Aber Gott hatte alle Rufe und Gebete erhört. Heute kann sie wieder laufen, benötigt keinen Rollstuhl, arbeitet in einem Hotel und lebt in ihrer eigenen Wohnung.

Ich bin der Überzeugung, dass diese Erfahrung mit Gott mein ganzes Leben reichen wird, um mich jeden Tag neu für Gott zu entscheiden, in guten wie in schlechten Zeiten. Mehr Wunder zum Beweis seiner Existenz brauche ich nicht.

ein paar Gedanken zu Ruhe und was ich tun kann um sie zu finden

Vor einiger Zeit las ich einen Fachbeitrag über eine besondere Erkrankung. Die junge Frau kann nichts vergessen. Alles was sie sieht und hört, alles was in ihrem Umfeld geschieht, speichert ihr Gehirn ohne eine Schranke  davor. Ihr Gehirn sortiert also nicht, nach dem Prinzip brauche ich noch oder lösche ich gleich. Als Ergebnis davon wurde sie krank.

Ist es nicht wunderbar, dass unser Gehirn eine Grundselektion vornimmt? Das entspannt und gibt Ruhe. Ist immer etwas los, sorgt das in unserem Kopf für Arbeit und das ist Belastung. Immer wieder kommt es vor, dass wir dann keine Ruhe finden. Es ist einfach zu viel los. Uns geht es in solchen Momenten wir dieser jungen Frau. Nur haben wir den Vorteil, dass wir  daran etwas ändern könnten.

Wir sehnen uns nach Ruhe und tun in unserem Alltag oft das ganze Gegenteil. Du wünschst dir Ruhe und sitzt wieder vorm Rechner und hängst im Internet? Ich kann dich trösten, es geht nicht nur dir alleine so.

Eines aber weiß ich, wollen wir Ruhe finden, können wir in unserem Alltag eine ganze Menge dafür tun. Läuft deine Musik immer? Probiere es mal mit abschalten. Am Anfang ist diese Ruhe ungewohnt, doch es ist Gewohnheit. Mit der Zeit stellst du fest wie herrlich Ruhe ist. Ich möchte meine Ruhe zu Hause nicht mehr hergeben. Läufst du Gefahr am Rechner hängen zu bleiben, dann setze dir ein Zeitlimit und dann schalte den Rechner aus.

Ohne Ruhe werden auch wir krank. Deshalb wünschen wir dir ein wunderschönes Wochenende in Ruhe. Hier auch gleich eine kleine Unterstützung zum Ruhen, zu Träumen:

Burnout-Studie der AOK oder von wieviel Seiten brennst du?

http://www.wido.de/meldungakt+M5f77dd480f8.html

Ich kann mich noch an einen Vortrag erinnern, in dem eine Kerze von beiden Seite angezündet wurde. Jedem war klar, dass diese daraufhin in doppelter Geschwindigkeit abbrennt. Am Ende war nur noch ein Stummel da.

Dieser Tage hat die AOK durch ihr Wissenschaftliches Institut eine Studie veröffentlicht zum Thema Burnout. Die Zahlen sind erschreckend. Als ich die Zusammenfassung las, war mein entsetzter Ausruf so laut, dass ich sofort alle Aufmerksamkeit hatte.

Hier einige Zitate aus der Presseerklärung des WIdo der AOK zum Thema Burnout:

“Um nahezu das 9-fache sind die Krankheitstage zwischen 2004 und 2010 wegen Burnout angestiegen.

Knapp 100.000 Menschen mit insgesamt mehr als 1,8 Millionen Fehltagen wurden danach im Jahr 2010 wegen eines Burn-outs krankgeschrieben”, so Schröder vom WIdO.

In der Erklärung heißt es: “Auch vor dem Hintergrund dieser neuen Ergebnisse ist es wichtig, nicht nur die Belastungen im beruflichen Umfeld zu reduzieren, sondern auch die Ressourcen und den Umgang mit Stress bei jedem Einzelnen zu stärken”, empfiehlt Helmut Schröder.

Die Frage ist nun, brennst du in deinem Alltag von einer Seite oder von zweien?

Der PC ebnet dem Optiker den Weg

Gestern waren Alex und ich beim Optiker zum Brille aussuchen. Seine Brille ist schon lange überfällig. Im Rahmen der allgemeinen Werbung kam das Thema auch auf die Beanspruchung durch die lange Arbeit vor der Kiste (=PC egal welcher Art). Darauf hin habe ich Primelchen gebeten doch mal etwas zu recherchieren. Folgendes kam dabei raus:

Durch das ständige Arbeiten am PC oder Sitzen vor der Glotze sowie langes Lesen werden die Augen stark belastet und die Entwicklung von Weitsichtigkeit im Alter begünstigt. Die Augen werden trocken, da bei der PC-Arbeit die Lider weniger bewegt werden und infolgedessen die Flüssigkeit auf dem Auge fehlt. Man starrt auf den Bildschirm und bewegt die Lider seltener. Die Augen beginnen zu brennen.  Die “Belastung” der Augen ist mehr oder minder umgekehrt proportional zum Abstand des ständig fokussierten Gegenstandes. Das heißt, dass das Starren auf den PC die Augen sehr viel mehr anstrengt als beispielsweise der Blick aus dem Fenster.

Beim Nahsehen werden außerdem die Augenmuskeln müde. Die Folge können Schwierigkeiten oder Unvermögen scharf zu sehen oder auch Doppeltsehen sein. Auf längere Zeit gesehen führt die Belastung der Augen zu einer unzureichenden Beugung der Linse und in der Folge zu unscharfer Sicht (Kurzsichtigkeit).

Ein starker Helligkeitskontrast zwischen PC und Zimmerbeleuchtung kann sich zusätzlich negativ auf die Augen auswirken. Wichtig beim Lesen ist deshalb vor allem aber eine ausreichende Beleuchtung. Da die meisten Menschen unbewusst mehr oder weniger die Augen kneifen, wenn sie etwas schlecht erkennen, kann dies auf Dauer ebenfalls sehr ermüdend sein.

ERGO: Hocke nicht den ganzen Tag vor der Kiste!

Das einfache und sehr wirksame Mittel gegen Osteoporose – Sesammus

http://www.osteoporose-deutschland.de/

Meine Mama hat seit Jahren Osteoporose. Die Werte der Knochendichtemessung waren schon vor 10 Jahren nicht berauschend. So war sie regelmäßig zur Kontrolle beim Orthopäden und bekam Calcium verordnet. Vor 6 Jahren waren die Werte so unerfreulich, dass der Arzt etwas von Knochen aus Glas murmelte.
Ein Freund von uns empfahl Mama, sie solle doch jeden Tag Sesammuß essen, mindestens ein Esslöffel. Eigentlich ist der Vorschlag so einfach und simpel, dass wir am Anfang etwas skeptisch waren, ob das überhaupt einen signifikanten Effekt haben wird. Doch nach dem Prinzip, es wird nicht schaden, isst sie seitdem jeden Morgen zum Frühstück anstelle Butter Sesammuß unter die Marmelade.
Bereits bei der Kontrolle vor einem Jahr zeigte sich eine Verbesserung der Werte. Diese Woche nun kam der AHA-Effekt. Die Werte haben sich signifikant verbessert. So sehr, dass sie kein Calcium mehr zusätzlich einnehmen muss und die Gefahr einer Fraktur deutlich reduziert ist. Mama hatte schon vorher das Empfinden, dass es ihren Knochen besser geht. Die Knochendichtemessung brachte nun die Bestätigung.
Wir sind ganz glückllich darüber.
Wir sind der Überzeugung, dass sich die Sache mit dem Sesammuß lohnt. Deshalb hier die Empfehlung: Hast du auch Probleme mit der Knochendichte und in Richtung Osteoporose, dann fange einfach mit Sesammuß an, so wie Mama. Es ist einfach in der Umsetzung und im Selbstversuch hat es sich als wirksam herausgestellt.
Hier noch ein Kommentar von Mama dazu: Auch wenn es schwer fällt, Turnen ist extrem wichtig. Das Calcium wird im Ruhezustand nicht in ausreichender Menge eingelagert. Bewegung in jeglicher Form ist deshalb zusätzlich wichtig.

Erlebt – Lachen über Gott oder die Sache mit dem Beten

Eines der großen Probleme von uns Christen in der westlichen Welt ist unsere Wunschliste. Jeder von uns hat so eine Wunschliste und Christen haben in der Regel noch eine zweite Liste. In dieser Liste stehen die Wünsche, die Gott erfüllen soll. Da geht es um Krankheit, weniger Streit, mehr Freude und wir werfen unsere Wünsche bei Gott ein und warten auf Erfüllung. Wir beten und doch entwickeln sich die Dinge anders als wir wollten. Und nun?… sind wir sauer.

Hier nun ein erlebt-Beitrag von dieser Woche. Auch wir als Normal-Christen haben bei Gott mit unseren Wünschen angefragt. Wir taten das als Familie zusammen und die Liste war wieder lang. Unter anderem ging es auch um das Thema Gesundheit. (So gerne hätte ich meine Laktoseintoleranz los :-)) Es gab keine großen und spektakulären Dinge, die geschahen, es war einfach eine harmonische Zeit miteinander. Einen Tag später saßen wir bei Freunden beim Essen, als ich unbewusst über mein Handgelenk fuhr. Dort hatte ich seit langem einen Knubbel, Mama nannte es “Überbein”. Hat nicht weh getan, war nicht störend, es war einfach da. Und nun war es weg. Es ist sicher weg, nicht nur ein bischen. Und jedes Mal wenn ich mein Handgelenk anschaue, muss ich lachen …. über Gott.

Meine Laktoseintoleranz ist noch nicht abgereist, aber der Knubbel ist weg. Für mich kamen zwei Schlußfolgerungen dabei raus. 1. Daran zu denken, dass Gott souverän ist und nicht ein Wünscheautomat. Er hat einen anderen Blick auf die Dinge und weiß was gut ist, immerhin hat er die Erde und uns geschaffen.  2. Gott hört uns und unsere Bitten, auch wenn seine Reaktion manchmal anders ist als wir es wollen.

Ruhe emotional erleben

An meine gepackten Koffer von gestern möchte ich hier noch einmal anknüpfen. Besagte Freundin von gestern erzählte von einem Krankenbesuch.

Diese Frau X schleppt in ihrem Leben jede Menge Gepäck mit sich herum. Mit der Zeit wurde es immer mehr. Irgendwann war nicht nur ein Koffer voll. Es wurd so viel, dass ihr Körper rebellierte, die weiße Fahne hisste und danach zusammenbrach.

Mit diesem Schicksal ist Frau X nicht alleine. Immer mehr Deutsche gehen den gleichen Weg wie sie. Dabei betrifft das alle Schichten und Berufsgruppen der Gesellschaft. Es stimmt auch nicht, dass es immer nur die Anderen betrifft.

Ich weiß nicht, warum wir uns so viel drauf laden. Denn im Kopf wissen wir das mit der Ruhe, Pause machen und so alle sehr wohl. So aufgeklärt wie wir sind, sollten wir eigentlich die gesündesten Menschen der Welt sein. Ein Blick in die Realität zeigt leider etwas anderes.

Ich glaube wir sollten uns mal auf die Suche nach Ruhe machen um Ruhe zu erfühlen, emotional zu fühlen. Wenn uns das gelingt, dann hege ich die Hoffnung, dass wir diesen Zustand nie wieder eintauschen wollen.

Entspannen, Osteopathie und die Selbstkontrolle

Dieser Tage habe ich mit Kollegen zu Mittag gesessen. Gesprächsthema war Gesundheit und Gesundheitsvorsorge. Ein Thema dabei die Behandlung durch einen Osteopathen. Eine Kollegin erzählte, wie lange sie brauchte um zu erkennen, wann sie entspannt ist und wie sich das dann anfühlt. Ein Kollege berichtete von seiner Osteopathin und ihrer Aussage, dass er resistent sei gegen ihre Versuche.

All dem lauschte ich und stellte mir die Frage, warum wir es nur so kompliziert machen müssen mit der Entspannung. Osteopathie hat seine Berechtigung, darum geht es aber nicht. Es geht um die Frage, wie viel “Mühe” wir darauf verwenden, mit dem Ziel uns selbst zu entpannen.

Dabei liegt der Schlüssel an einer anderen Stelle vergraben. Es stellt sich die Frage, ob wir unser Entspannen selbst kontrollieren wollen. Meistens liegt da der Hase begraben. Wir entspannen aber erst, wenn wir bereit sind die Kontrolle abzugeben. Doch das fällt uns sehr schwer.

Für mich gibt es nichts was mich so gut entspannt, wie ein Gespräch mit Gott. Wenn ich das Gespräch mit Gott suche, erlebe ich wie mein Körper sich entspannt. Der Kreislauf fährt runter, der Stresspegel sinkt und ich entspanne. In meinen Augen gibt es nichts was so einfach ist wie dies. Ich brauche nichts und niemand, denn Gott ist überall. Ich bin nicht von Menschen und ihrer Verfassung abhängig, denn Gott ist immer gleich. Wenn ich mit Gott rede, muss ich keine Angst haben ob ich falsch interpretiert werde oder Regeln einhalten muss.

Damit ist das die effektivste und idealste Möglichkeit zu entspannen. Ich kann es nur empfehlen.

Ruhe, Stress abbauen oder wie senke ich meinen Blutdruck wirkungsvoll und einfach?

Derzeit ist Mama auf einer ambulanten Reha. Zusätzlich zu Behandlungen und Therapien gehören Seminare zum Programm. In der letzten Woche gab es einen Vortrag über die Entstehung von hohem Blutdruck. Dort wurde erzählt, dass die Entstehung von hohem Blutdruck ein schleichender Prozess ist, der in der Regel über Jahre läuft. (Med. Erkrankungen, die auch zur Entstehung führen können, ignoriere ich jetzt einmal.) Wenn bei uns in einer Stresssituation der Blutdruck ansteigt, ist das ein normaler Prozess unseres Körpers. Problematisch wird es, wenn wir danach nicht in eine Ruhephase komme. Studien haben jetzt gezeigt, dass Bewegung in frischer Luft blutdrucksenkend wirkt. Doch nicht nur das, keine Maßnahme hatte so positiven Einfluss auf unseren Blutdruck wie Bewegung in frischer Luft.

In der Studie wurde weiter ermittelt, dass eine halbe Stunde Bewegung nach der Arbeit ausreichend ist, um den Blutdruck wieder auf ein normales Maß zu bringen. Jetzt weiß ich auch, warum Mama so gerne spazieren geht.

Als ich das hörte, musste ich unwillkürlich an mein Thema Ruhe denken. Obwohl wir es in der Regel wissen, ganz “instinktiv”, halten wir uns doch so wenig daran. Den Kopf zur Ruhe kommen zu lassen und den Körper an frischer Luft zu bewegen, ist also mehr als körperliche Betätigung. Es ist ein zur Ruhe kommen für uns als Menschen. Mir gefällt daran, dass ich nun nicht mehr nur einfach “spazieren gehe”, sondern sagen kann: ich baue Stress ab. Das klingt doch gleich ganz anders,… eher hipp auf der Zeit und nicht so altmodisch. Das gefällt mir! Wir werden heute Nachmittag in den Wald gehen und Stress abbauen. Mach doch mit!

Warum bin ich Christ von Alex: weil er gesund macht

Warum bin ich Christ: Heute von Alex, 39 Jahre aus Landshut

Hm, eine interessante Frage. Darüber habe ich, glaube ich, bis heute nicht so genau nachgedacht. Meine Antwort auf die Frage wäre: Weil ich erlebt habe, dass Gott handelt.

Damit wäre der Bericht meines Mannes eigentlich zu Ende. Für ihn ist damit alles Wesentliche gesagt. Er hat in seinem Leben erlebt, dass es Gott gibt. Dies hat bei ihm zur Entscheidung geführt, Gott sein Leben anzuvertrauen. Er ist zu der Überzeugung gekommen, dass es für ihn und sein Leben (Lebensqualität) besser ist mit Gott als ohne.

Damit der Blog aber nicht so kurz ist, hier noch ein Bericht an den er dachte als es um diesen Blog ging:

Es war an einem “normalen” Morgen mit einem kleinen Unterschied. Als er aufstand, stöhnt er vor Schmerzen auf. Bis auf die Toilette schaffte er es noch, aber dann war es vorbei. Er kam nicht mehr hoch. Bedingt durch die starken Schmerzen sackte sein Kreislauf ab, er wurde in Sekunden kreideweiß und fing an zu schwitzen. Ich stellte mich vor Alex und hielt ihn fest. Im ersten Moment wollte ich nur verhindern, dass er umkippt und sich dabei verletzt. Ich war total erschrocken und in Sorgen um ihn.

Dann haben wir Gott um sein akutes Eingreifen gebeten. Wir baten ihn, dass er Alex die Schmerzen nimmt und er sich wieder bewegen kann. Nach ganz kurzer Zeit waren die Schmerzen weg, er fühlte sich wieder wohl und fuhr kurze Zeit später sogar auf Arbeit.

Gott ist groß, viel größer als wir denken. Doch nicht nur das, wir und unser Leben sind ihm nicht egal. Er nimmt Anteil daran und will, dass es uns gut geht.