Schlagwort-Archiv: jesus

Gib immer dein Bestes

„Gib immer dein Bestes“ ist recht einfach, wenn ich etwas gerne mache. Wie ist es aber, wenn ich die Arbeit nicht mag?

„Gib immer dein Bestes!“ Ist das nicht ein Spruch aus längst vergangenen Zeiten? Heute gilt das doch gar nicht mehr. Warum soll ich mein Bestes geben, wenn ich Wäsche aufhängen nicht mag und die Wäsche kalt und nass ist?

„Gib immer dein Bestes“ ist unbequem und mühsam. Ich will aber meinen Willen durchsetzen.

Habe ich etwas Wichtiges vergessen?

„Gib immer dein Bestes“ ist der Spruch der Erfolgreichen im Leben. Willst du jemanden kennen lernen und einschätzen wie er arbeitet, dann schaue auf die kleinen Dinge des Alltags. Wie wäscht jemand auf oder bügelt oder hängt Wäsche auf. An diesen Dingen (die die meisten nicht mögen) zeigt sich ob jemand bereit ist sein Bestes zu geben. „Gib immer dein Bestes“ ist eine Entscheidung zur Lebenseinstellung, die sich lohnt.

Die Einstellung „Gib immer dein Bestes“ achtet die Arbeit, die andere tun. Dabei ist die Arbeit der Müllleute genau so gemeint wie die der Mutter und Ehefrau zu Hause. Gibst du nicht dein Bestest, dann ist das ein Ausdruck der Verachtung. Diese Verachtung gilt den Menschen hinter den Sachen und nicht dem Ding an sich. Gibst du also nicht dein Bestes, dann machst du durch dein Handeln dem Anderen klar, dass du ihn und seine Arbeit nicht wertschätzt. Und das hat über kurz oder lang Konsequenzen für dich. Wahrscheinlich werden sie dir nicht gefallen.

„Gib immer dein Bestes“ gilt für uns alle, aber in besonderer Weise für uns Christen. Jesus Christus gab sein Bestes für uns und er erwartet, dass wir unser Bestes geben und nicht nur 30 oder 50 Prozent. Die krasseeste Aussforderung dazu steht im Brief an Titus. Dort werden die Sklaven aufgefordert ihr Bestes zu geben, weil sie Christen sind.

Entscheidungen treffen ist (manchmal) gar nicht so schwer

Heute könnt ihr einen Beitrag von Eva lesen:

Gestern habe ich etwas Wunderbares erlebt. Ich habe eine Musikanlage, die spielt nur Lieder, die ich mag. Sie ist programmiert mit meiner Musik. Wenn ich kein Album aussuche, stellt die Anlage die Lieder selbst zusammen. Ja, sie trifft  sogar meine momentane Gefühlslage. So geschah es gestern, als ich das erste Lied hörte:

“Als ich ganz unten war, da zogst du mich hoch, als ich am Ende war, da sagtest du mir, das was mir das Ende schien, der Anfang sei bei dir. Ich weiß nur eines, dass dir mein Leben gehört, mach was daraus, was du willst, du machst es nicht verkehrt.”

Ich fühlte mich gerade um einige Kilos leichter. Nicht, weil ich eine erfolgreiche Diät hinter mir hatte, nein, ich hatte endlich eine wichtige Entscheidung getroffen. Kennst du dieses Gefühl? Nach monatelangem Grübeln, nach schlaflosen Nächten, nach vielen Gesprächen und vielen unterschiedlichen Meinungen ist sie endlich da, deine Entscheidung. Kinder Gottes hören seine Stimme, heißt es. Aber du kannst die vielen Stimmen, die auf dich einprasseln von der Stimme Gottes  manchmal nicht mehr unterscheiden. Dann fühle ich mich wie gelähmt, weil ich keine Fehlentscheidung treffen will. Eines weiß ich inzwischen:

Wenn du Gottes Stimme hörst, dann zieht Frieden in dein Herz. Und wenn du darauf antwortest, dann kommt noch mehr Frieden und du möchtest tanzen. So ging es mir bereits, als ich das Lied von Manfred Siebald hörte und ich tanzte dazu.

Muss ich eine Entscheidung schnell treffen,  kann es mir passieren, dass ich voll daneben lande, obwohl ich nach Gottes Willen gefragt  habe. Jesaja sagt über Gott: “Mit eigenen Augen werdet ihr ihn als euren Lehrer sehen. Und kommt ihr vom richtigen Weg ab, so hört ihr hinter euch eine Stimme. Halt, dies ist der Weg, den ihr einschlagen sollt.”  (Jesaja 30, 20)

Also, entspann dich. Gott kennt dein Herz. Er will dein Bestes und passt auf dich auf.

esk

VorBereitet für Neues?

Heute kommt der Blog von David.

Irgendwie ist es wieder Zeit, dass uns der Alltag einholt… Auch wenn wir das nicht wirklich mögen. Die ganze Feierei, Silvester, Weihnachten und haste nicht gesehen muss irgendwann mal zu Ende gehen.
Bist du darauf vorbereitet, dass der „Normalzustand“ wieder einkehrt? Oder hast du dir vielleicht vorgenommen, dass sich der Normalzustand in 2012 verändert?
Ich fühle mich noch gar nicht richtig vorbereitet und dennoch hat mich das Leben schon wieder zurück. Verzweifelt denke ich in all dem Schlamassel nach, wie um alles in der Welt ich das ändern könnte und komme zu dem Entschluss, dass der Versuch es ändern zu wollen total sinnlos ist. Es ist, als wollte ich mich an meinen eigenen Barthaaren aus dem Moor ziehen.
Und trotzdem brauch ich mich jetzt nicht deprimiert in die Ecke setzen und für den Rest des Jahres zu schmollen, denn dort ist jemand, der mir helfen kann. Ja Freunde zu haben ist gut und wichtig, aber es gibt einen Freund, der kann mehr tun als nur ein „normaler“ Mensch. Mit seiner Superkraft hat er bereits eine Lösung für alles Schwierige in der Zukunft geschaffen und will mich dort einfach durchführen. Willst du auch an der Hand des Schöpfers, an Gottes Hand, in die Zukunft gehen?

Das größte Geschenk an Weihnachten

Heute morgen ist es endlich so weit. Wir sind fast fertig mit packen und bald geht es los. Es ist das erste Mal seit meiner Kindheit, dass ich am 24.12. im Erzgebirge sein werde und ich freue mich scheckig bunt.

Vielleicht ist das für mich das größte Weihnachtsgeschenk, obwohl ich mich ja gar nicht beklagen kann und will. Was wünschst du dir? Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass auf Wünsche gefragt, die meisten Menschen gar keine materiellen Dinge wünschen. Es geht ums Zusammensein um Familie, Freunde, Geborgenheit und Annahme.

Genau alles das ist Weihnachten. Weihnachten ist deshalb da, weil Jesus uns genau das geben wollte. Ohne die Geburt von Jesus würde es alles das nicht geben. Er kam hier auf unsere Erde als Mensch um dir Geborgenheit und Frieden zu geben. Ach und ganz wichtig: Freiheit. Jesus gab freiwillig seine Heimat und seine Freunde auf um dir Frieden und Geborgenheit und Annahme zu schenken. Das ist das eigentlich größte Weihnachtsgeschenk, was es für mich und dich gibt.

Das ist für viele Menschen ein Grund zum Feiern. Für Alex und mich auch. Wir wünschen dir eine Begegnung mit diesem Jesus aus Nazareth in Isreal. Frag ihn doch und lade ihn zu einer Begegnung mit dir ein. Und dann lass dich überraschen, vielleicht ist diese Begegnung das größte Weihnachtsgeschenk für dich!

Segenregen an Weihnachten von Alex und mir und unserer Familie.

Der Sinn von Weihnachten und warum es Geschenke gibt

Bei uns ist heute schon der 24.12., also Weihnachten. Heute morgen gab es Stollen zum Frühstück und danach eine kleine Orgie zum Geschenke einpacken. Seit meiner Kindheit gehört Geschenke einpacken zu Weihnachten dazu. Dabei ist das heute viel einfacher als damals. In meiner Kindheit wurde Geschenkpapier das aus dem Westen kam gebügelt und wieder glatt gemacht zum weiter verwenden. Die Bänder wurden sorgsam wieder aufgewickelt und warteten auf das nächste Geschenk. Das war sparsam und gleichzeitig, bekam die Verpackung dadurch einen eigenständigen Wert.

Weihnachten, ich glaube das es nur zwei Gruppen von Menschen gibt. Die, die Weihnachten mögen und die für die Weihnachten nichts bedeutet. Interessanterweise ist es auch so im Leben. Es gibt Menschen, für die Jesus alles ist und für andere hat er keine Bedeutung.

Wir feiern Weihnachten, weil es zu unserer Familie gehört wie das familieneigene Stollenrezept und Lebkuchen. Weihnachten ist Freuen, dass es die Familie und die Freunde gibt und vor allem ist Weihnachten dazu da, anderen eine Freude zu machen. Ich glaube, das ist der eigentliche Sinn von Weihnachten. Jemandem anders eine Freude machen, vielleicht sogar dabei über den eigenen Schatten zu springen. Das ist der Sinn, der Weihnachten zu Grunde liegt, denn Jesus wurde auf dieser Erde geboren und das war das größte Geschenk was wir Menschen bekamen. Wäre Jesus nicht geboren worden, hätte es keine Rettung für uns Menschen gegeben.

Wir wünschen dir frohe und freudige Weihnachten!

Fasten, … weil Jesus nicht da ist oder warum Fasten Christen?

http://www.bibleserver.com/search/LUT/fasten/1

In einer Mail habe ich neulich eine Fomulierung gebraucht, die zur Nachfrage veranlasst hat. „Weil Jesus nicht da ist“… Im Zusammenhang ging es um das Thema Fasten.

Mt 9,14-15; Markus 2,18-20; Markus 5,33-35

In allen drei Texten werden die Jünger angegriffen, warum sie nicht fasten würden. Und jedes Mal verteidigt sie Jesus selbst. Seine Begründung ist: jetzt bin ich doch bei ihnen, warum sollen sie fasten? Macht euch keine Sorgen um ihr Fasten. Wenn ich nicht mehr da bin, dann werden sie fasten.

Nun ist Jesus nicht mehr auf dieser Erde und wir warten darauf, dass er wieder kommt. Aber im Moment ist er bei unserem Vater. Somit trifft die Aussage: „Jesus ist nicht da“ nun mal zu. Ich kenne keinen Christen, dem das gefällt, aber wir müssen halt noch warten.

Die Konsequenz daraus ist, dass wir fasten, weil wir Antwort und Unterstützung suchen. Wir wollen Jesus damit bitten für uns zu kämppfen. So ist Fasten ein Abgeben der Verantwortung und die Bitte für uns einzutreten. Genau so wie er es tat, als er seine Jünger gegen die Angriffe verteidigte.

In Mth 6,16-18 wird von Jesus auf die Art zum Fasten hingewiesen. Weitere Beispiele zum Fasten gibt es im vorderen Bereich der Bibel.

Weihnachten feiern geht nur in Gemeinschaft oder dein Platz am Tisch

Ist doch erstaunlich: Die Sommerferien sind vorbei, die Regale füllen sich mit Weihnachtssachen und es ist tatsächlich so, bald ist Weihnachten. Diese Woche stand deshalb Stollen backen auf dem Programm. Inzwischen ist das bei uns eine komplizierte Angelegenheit geworden. Normaler Stollen mit Butter und so, dann Stollen mit Margarine und neu dazu gekommen: Stollen mit Margarine und Dinkel. Na mal schauen wie das alles schmeckt.

Bei uns in der Familie ist das der erste Bote für Weihnachten. Der Lebkuchenteig ist auch schon auf den Weg gebracht. Nur das mit den Plätzchen wird dieses Jahr leider erst nach dem ersten Advent etwas werden.

Gibt es bei dir auch schon Planungen für Weihnachten? Obwohl es irgendwie unlogisch ist, habe ich das Bedürfnis an Weihnachten zu Hause zu sein. Das erinnert mich an die Geschichte. Dort wurde jährlich ein Fest gefeiert und die Familien trafen sich zu Hause am Tisch um gemeinsam Lamm zu essen. Nichts sollte davon übrig bleiben. Es wurde mit den Nachbarn zusammen gefeiert, wenn die eigene Familie zu klein war um das Lamm zu vertilgen.

In den letzten Jahren haben wir unsere Gans zu Weihnachten auch immer auf einmal vertilgt. Was ich jedesmal aufs neue wieder bedauere. So ein leckeres Mahl und so schnell weg.

Wie, du wirst Weihnachten alleine sein? Das ist nicht gut. Weihnachten ist, wie kein Fest des Jahres sonst, ein Fest, was nicht alleine zu feiern geht. Warum? Jesus kam wegen dir und mir auf diese Erde. Er tat es weil er mit uns zusammen sein will und wir nicht zu ihm kommen konnten. So kam er zu uns.

Weihnachten kannst du also nur in Gemeinschaft feiern. Mache dich auf uns suche deine Freunde, deine Familie. Wenn deine echte Familie nicht zur Verfügung steht, dann suche dir neue Freunde und eine neue Familie. Es sind noch 6 Wochen bis Weihnachten. In dieser Zeit gibt es viele Möglichkeiten zum finden.

Und wenn du gar keine findest, dann schreibe mir doch bitte eine Mail. Einen Platz am Tisch gibt es auch für dich.

Versteck spielen für Erwachsene oder gleich tot stellen?

Kennst du das Spiel auch? Kinder spielen verstecken, halten sich die Augen zu und rufen: “such mich doch”. Nach dem Prinzip, ich sehe dich nicht und bin ganz still, dann bin ich doch auch weg. Obwohl wir Erwachsenen wissen, dass dieses Spiel nicht funktioniert, spielen wir es auch gelegentlich. Es wird einfach auf Tauchstation gegangen. Ich antworte nicht mehr, stelle mich tot, bin einfach gar nicht da.

Dieses Prinzip wenden wir in unterschiedlichen Varianten in unserem gesamten Umfeld an. Sei es dem Partner gegenüber, in dem Themen einfach tot geschwiegen werden oder Freunden gegenüber. Wir fühlen uns verletzt, überfordert oder haben einfach nur Angst. Post wird nicht geöffnet, geschweige beantwortet, die Bank ignoriert, usw. Blöderweise funktioniert diese Strategie nicht wirklich, denn das Umfeld bleibt da und ruft beharrlich “ich hab dich”.

Ein guter Freund von uns ist derzeit auch auf Tauchstation. Weil wir ihn mögen und nicht verlieren wollen, schicken wir Freunde von uns als Suchtrupp los. Wir haben sie beauftragt, in unser aller Namen zu werben und Vergebung auszusprechen für die Verletzung, die entstanden ist.

Wir alle sind nicht fehlerfrei, auch im Umgang miteinander. Deshalb gilt in unserem Umgang miteinander immer wieder aufs neue die Aussage von Jesus Christus: Ist jemand von euch ohne Schuld, der werfe den ersten Stein (Johannes 8,7).

Wir wollen ihn als Freund behalten und das um seiner selbst willen und nicht mit irgendwelchen Hintergedanken dabei.

11.11. – Kontrolle gewünscht oder doch abgeben

Als Jesus Christus vor 2000 Jahren seine Fans aufforderte wie Kinder zu werden, war das schon damals ein dicker Hund. Wie Kinder, wo Kinder doch endlich erwachsen werden wollen. Wie Kinder, abhängig von den Großen? Wie Kinder, die einfach handeln und reden und nicht erst abwägen und kalkulieren. Welcher einigermaßen denkende Mensch will wieder so werden wie ein Kind? Das war schon damals keine Vorstellung, die gefiel.

Daran hat sich bis heute nichte geändert. Willst du gerne die Kontrolle abgeben und warten was geschieht? In dieser Woche haben wir ein ganz kleines bischen mehr davon verstanden. Wobei unser Verstehen nicht so sehr ein Verstehen des Kopfes, sonderm eher des Herzens ist. Denn wirklich erklären kann ich es nicht.

Nun ist Freitag, der 11.11., aber ob wir heute online gehen mit modobonum, weiß nur Gott. Wenn er es will und sich zu uns bekennt, dann wird es so sein. Wenn er andere Pläne haben sollte, werden wir es auch merken.

Unsere Abhängigkeit von ihm gefällt uns nicht. Wobei es eher Selbstbetrug ist, wenn wir denken, dass wir nicht von ihm abhängig sind. Da sind wir dann wieder beim Bild vom Kind. Auch wenn Kinder denken, dass sie alles im Griff haben, sind es doch oft die Eltern, die den Rücken frei halten und der Sache Gelingen geben. Letzen Endes ist es mit Gott nicht anders. Er, mein Vater, ist in meinem Leben hinter mir, auch dann wenn ich denke es alleine zu tun.

Der Reformationstag, seine Bedeutung, der Mönch Martin Luther und die katholische Kirche

In einigen Bundesländern ist heute bereits Feiertag. Dabei wird ein für Christen wichtiger Tag begangen, der Tag der Reformation. Damals, 1517, begann alles mit dem Augustinermönch Martin Luther, der Professor für Theologie in Wittenberg war. Er entdeckte im Buch Bibel etwas ganz Wichtiges. Der Mensch wird nicht durch Werke oder andere Menschen gerettet. (In das neue Paradies kommt nur, wer vorher den Pass dazu bekommt. Dies geschieht in dem Gott ihn gerecht spricht.)

Sein Kritikpunkt richtete sich gegen die herrschende Praxis der katholischen Kirche. Brauchte die Kirche Geld und das brauchten ihre Machthaber immer, dann wurde den Menschen erzählt, dass ihr Name auf einem Stück Papier ihre Taten ungeschehen machten. Die Kirche nennt das noch heute Ablass. Martin Luther sagte: das steht nicht im Buch Bibel. Nur der Glaube an Jesus Christus rettet dich. Dabei heißt Glaube Vertrauen, also mit diesem Jesus Christus leben.

Wir Menschen wollen uns gerne selbst retten. Doch weder ein Pfarrer kann Sünden vergeben, noch ein Mensch sich an die Stelle von Jesus Christus setzen, auch nicht als Stellvertreter.

Martin Luther ging noch weiter. Auch Reliquien oder Pilgerreisen helfen nicht unser Versagen ungeschehen zu machen. Keine 100 „Vater unser“ oder andere Bußhandlungen retten uns Menschen. Nur eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus kann das alles tun.

Deshalb ist der Reformationstag vom „kleinen Mönchlein“ Martin Luther für uns so wichtig. Danke Martin Luther, dass du so treu dem Wort Gottes warst und nicht die Tradition der katholischen Kirche über alles gestellt hast.