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Wir wünschen dir schöne Weihnachten

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Eigentlich sieht es draußen eher wie November und weniger wie Weihnachten aus. Doch wenn ich dran denke, dass es in vielen Regionen der Erde überhaupt keinen Schnee gibt, sondern warm ist und die Sonne scheint, dann ist Weihnachten wohl eher eine Sache des Herzens als des Wetters. Denn vom Prinzip hat die Geburt Jesu weniger was mit der Jahreszeit und den äußeren Umständen zu tun, als mit unserem Herz und unserer Beziehung zu dieser Geburt. Ist es nicht immer so, dass die Beziehung zu einem Menschen den Umgang mit ihm prägt?

Du kannst wunderbare Weihnachtslieder singen oder hören, wenn du keinen Bezug zum Inhalt hast, dann ist es nur ein schönes Geräusch. Die Texte dieser Lieder entsprangen den Dichtern aus dem Herzen. Nur deshalb wurden das Weihnachtsoratorium so wunderbar und nur deshalb erreichen die Lieder auch heute noch unsere Herzen. Wie steht es mit dir und Weihnachten?

Für uns ist Weihnachten eine Zeit um danke zu sagen. Danke, dass Gott seinen Sohn auf diese Erde hat gehen lassen. Niemand hat Gott gezwungen, das zu tun. Er muss sich nicht um uns Menschen kümmern. Er tut es, weil er jeden persönlich liebt, also dich und mich. Ohne Jesus auf dieser Erde wären wir Menschen auf uns allein gestellt und hätten keine Hilfe. Gebete könnten nicht erhört werden und „Wunder“ würden nicht geschehen. Deshalb wollen wir Gott ehren und danken. Dazu gehören Freunde und Familie, zusammen sein, singen, essen und viel Freude.

Wir wünschen dir, dass du auch so schöne und besinnliche Weihnachtstage hast! Wir wünschen dir und deiner Familie Gottes Segen und Schutz! Wir wünschen dir frohe und ruhige Weihnachtstage!

:Ich bringe eine gute Botschaft für alle Menschen! Der Retter – ja, Christus, der Herr – ist heute Nacht in Bethlehem, der Stadt Davids, geboren worden! Lukas 2,10-11

Ein wertvolles Geschenk

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Endlich schneit es! Seit gestern abend schneit es nahezu ununterbrochen. Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich wie der Schnee fällt und die Vögel in den Bäumen sitzen. Der Schnee lädt mich ein und ruft: “ Komm doch raus, lass deinen Computer in Frieden!“  Mit Schnee verbinde ich Stille und Frieden. Der Garten ist eingemottet, alle Rosen eingepackt und geschützt vor der Kälte. Jetzt kann Weihnachten kommen.

Wobei diese Aussage ja an sich Unsinn ist. Weihnachten kommt ganz sicher, ob ich es gut finde oder nicht. Genau so sicher ist es in einer Woche schon wieder vorbei. Was wirst du in den nächsten Tagen tun? Werden wir dich kennen lernen oder feierst du mit deiner Familie?

Was feierst du, wenn du feierst? Ich kenne da jemanden, der feiert sich selbst, was er alles hat und sich leisten kann. Andere Freunde feiern ihre Kinder und was diese alles können. Wir, also unsere Familie, feiern die Menschwerdung des Sohnes Gottes vor über 2000 Jahren. Er wurde Mensch, um uns zu zeigen wie Gott ist. Wir können uns Gott nicht vorstellen. Also war Jesus nötig, damit wir an ihm sehen und verstehen wie Gott ist. Das hat er in vielen Beispielen deutlich gemacht. Eines davon war, dass er mit den Menschen gefeiert hat und ihnen von seinem Vater erzählte. Das wollen wir besonders an Weihnachten tun. Zu keiner Zeit des Jahres wird so viel gespendet, so wichtig dies auch ist. Verschenke doch mal etwas wirklich Wertvolles, eine Zeit mit dir. Verschenke dich nicht in Terminstress, sondern nach dem Prinzip weniger ist mehr! Dazu wünschen wir, Alex und ich, dir viel Freude. (Du wirst sehen, es macht Freude.)

Noch 5 Tage und das Fest beginnt

Noch fünf Tage, dann ist Weihnachten. Wobei, bei uns hat Weihnachten gestern angefangen. Bei uns steht schon der Tannenbaum, auch wenn er noch nicht geschmückt ist. Wir haben angefangen uns über die Weihnachtstage Gedanken zu machen, wissen aber noch nicht, was es zu essen geben wird.

Wie sieht es bei dir aus? Weißt du schon, was du die nächsten Tage machen willst? Oder denkst du mit Grausen an die nächste Zeit? Ich kann mich an so eine Zeit erinnern, da bin ich an Weihnachten „davon gelaufen“. Ich habe Ausreden gesucht und gefunden, nur um Weihnachten nicht mit der Familie verbringen zu müssen. Inzwischen ist es anders. Ich freue mich auf das Miteinander, die Gespräche und das Zusammensein. Unser Weihnachten ist nichts Besonderes. Wir fangen nicht Tage vorher an mit Kochen oder ähnliche Dinge zu tun. Unser zu Hause wird nicht in eine Deko-Abteilung eines Warenhauses umfunktioniert, aber es ist gemütlich.

Wenn du Lust hast und allein bist (egal warum), dann komme uns doch besuchen und feiere mit uns Weihnachten. Du musst nichts mitbringen, nur dich selbst. Wir freuen uns, wenn du kommst und mit uns feierst. Warum wir dich einladen? Ganz einfach: Weihnachten ist ein Fest, ein großes Fest. Als Jesus geboren wurde. haben die Engel gesungen und die Hirten sind gekommen und haben mitgefeiert. Deshalb ist Weihnachten für uns nicht nur ein Fest unserer Familie, sondern ein Fest zu Ehren dessen wir Weihnachten feiern. Feiere doch mit, bleibe nicht alleine vor der Glotze sitzen, das kannst du immer machen.

Unsere Adresse findest du im Impressum. Gefeiert wird am 24.12. beginnend mit Kaffee und Kuchen um 14. Uhr. Am 25.12. setzen wir die Feier mit dem Kaffee trinken um 15 Uhr fort. An beiden Abenden gibt es zum Abschluss noch Abendbrot. (Mal schauen, was mir noch Leckeres einfällt.)

Gesegnete Weihnachten!

Der Ursprung der Weihnachtsgeschichte

RTL und NDR haben eine Initiative gestartet, um über den Ursprung von Weihnachten aufzuklären und warum wir in Deutschland Weihnachten feiern. Bild hat einen eigenen Weihnachtskalender und läßt darin Promis von Weihnachten erzählen. In vier Wochen ist Weihnachten wieder Geschichte und wird eingemottet.

Für die meisten von uns beginnt die Weihnachtsgeschichte mit der Volkszählung vor 2000 Jahren in Bethlehem. Doch eigentlich begann die Weihnachtsgeschichte viel früher. Sie begann auch nicht erst, als Maria die Mitteilung bekam, dass sie schwanger werden soll. Die Geschichte von der Geburt Jesu begann viel früher. Gott hat die Erde geschaffen und alles was darauf ist und alles war ganz toll. Doch dann wollten unsere Vorfahren wie Gott sein. Damit haben sie die Entscheidung getroffen, ohne Gott leben zu wollen. Die Bibel nennt das Sünde = Trennung von Gott. Doch weil Gott uns Menschen lieb hat, wurde ein Plan entwickelt um uns die Möglichkeit zu geben, den Weg zurück zu kommen. Dafür war Jesus Christus nötig. Als er am Kreuz starb, schuf er durch seinen Tod diesen Rückweg. Jeder Mensch, der diese tolle Erde zurück will, kann das nur mit ihm. Für uns Menschen allein gibt es keine Möglichkeit.

Als Gott diesen Plan schuf, begann die Weihnachtsgeschichte. Er tat es, weil er uns Menschen liebt, nicht weil er es nötig hat. Ich bin froh darüber, dass es nicht nur eine Geschichte ist, sondern Realität.

Wir haben im Adventskalender das erste Türchen geöffnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Adventskalender

Seit ich denken kann, bekam ich von meiner Mama zur Vorweihnachtszeit einen Adventskalender. Die 24 Stückchen Schokolade waren immer eine wunderbare Einstimmung auf Weihnachten. Wobei der eigentliche Nachteil ist, dass es nur 24 sind und nicht mehr. Als ich 15 wurde entschied meine Mutter, dass es an der Zeit sei, diese Tradition zu beenden, ich wäre doch alt genug. Dieser Tag gehört zu den großen Enttäuschungen, in diesem Jahr fiel er aus. Doch im Jahr danach und seit dem jedes Jahr bis ich Alex geheiratet habe, gab es einen Adventskalender.

Jetzt bin ich dafür zuständig, einen Adventskalender zu finden. Dank meines wunderbaren Arbeitgebers ist das dieses Jahr kein großes Problem. Am Samstag kam unser Intel-Adventskalender mit der Post, rechtzeitig um heute die erste Tür öffnen zu können. Danke Intel.

Unabhängig von Schokolade, ist der Kalender dazu gedacht, die Zeit bis zum Weihnachtsfest abzukürzen und die Vorfreude zu steigern. Das hat auch immer funktioniert. So ist der Kalender ein Hinweis auf das eigentlich kommende Fest und nicht der Höhepunkt selbst. Deshalb heißt es auch Advent: Er kommt, Ankunft. Diese Aussagen verweisen auf das erste Kommen Jesu in diese Welt. Lange Zeit haben die Menschen darauf gewartet. Gleich nach dem Sündenfall wurde angekündigt, dass es einen geben wird, der die Trennung von Gott wieder rückgängig machen wird. Auch wenn Jesus nicht an Weihnachten geboren wurde, ist es doch ein Fest der Erinnerung und der Vorfreude auf sein zweites Kommen. Deshalb ist für Christen eigentlich das ganze Jahr Advent, das Warten auf das Kommen unseres Erlösers.

Gott ist Liebe – Ein Erklärungsversuch

“Gott ist Liebe” steht in der Bibel geschrieben. Immer wieder aufs Neue versuchen Menschen darauf Antworten zu finden. Denker, Philosophen, kluge Leute in allen Jahrhunderten hatten sich zum Ziel gesetzt, diese Aussage zu verstehen.

Kannst du erklären, warum du einen Menschen liebst? Ich kann nicht sagen, was es heißt. Wenn ich an meinen Alex denke, dann kann ich das beschreiben. Ich kann die Eigenschaften und Verhaltensweisen aufzählen, die er hat und die ich bewundere. Meine Liebe, meine Empfindungen zu ihm und warum das so ist, kann ich nicht sagen. Ich kann schreiben, wie Liebe sich äußert und ausdrückt, doch das allein ist keine Definition.

So ist es auch mit der Liebe Gottes zu uns Menschen. Er sagt, dass er uns liebt. Nun kann ich sein Verhalten und sein Wesen versuchen zu beschreiben, werde aber letztlich immer an meinem mangelnden Verständnis scheitern. Liebe ist keine Sache von Definition. Liebe ist eine Sache des Herzens. So wie die Liebe eines Menschen zu einem anderen keine Erwiderung finden muss, so ist es auch mit Gott. Er liebt; ob ich ihn auch liebe, hängt von mir allein ab.

Diese Beziehung ist wie zwischen Menschen. Wenn unsere Liebe verschmäht wird, ziehen wir uns zurück und lassen den zweiten sein Leben allein weiter führen. Diese Entscheidung trifft auch Gott. Wenn du und ich ihm einen Korb nach dem anderen geben, zieht auch er sich irgendwann zurück. In seinem Verhalten danach liegt der Unterschied. Obwohl er sich zurückzieht, liebt er uns weiter. Er akzeptiert deine/meine Entscheidung, liebt uns aber unvermindert weiter. Es gibt eine Geschichte, die Jesus erzählte, die das beschreibt. Gott liebt und wartet auf uns, in der Hoffnung, dass wir unsere Meinung ändern. Die Geschichte geht gut aus. Wie geht deine Lebensgeschichte aus?

Schönheit und Klugheit sind nicht immer gepaart

http://www.auswaertiges-a…der/Libyen.html

Derzeit tagt in Rom der Welternährungsgipfel. Unter anderem ist auch Libyens Staatschef Muammar al Gaddafi angereist. Wie so oft hat er es mal wieder geschafft, zum Thema zu werden. An fünf Abenden lud er jeweils 100 junge Frauen zwischen 18 und 35 zu einem Gespräch über 2,5 Stunden ein. Das Ziel dieser Gespräche ist es, den jungen Hostessen Libyen und den Islam nahe zu bringen. In der Villa in Rom saß dann Mr. Gaddafi und um ihn herum die jungen Frauen. Es war bestimmt ein interessantes Bild. Der libysche Staatschef ist eine interessante Persönlichkeit mit Charisma. Auch wenn dieses auf den Fotos nicht herüber kommt. So kam das Gespräch auch authentisch bei den Frauen an. Interessant ist der Wandel, den er vollzogen hat. Vor einigen Jahren noch wurde von ihm das grüne Buch verschenkt. Es dokumentiert wie er die Welt und Libyen sieht. Darin spielte der Islam keine entscheidende Rolle. Welcher Schachzug auch immer dahinter steckt, einige der jungen Damen scheint er angesprochen zu haben. Auf jeden Fall wollen sie den Koran lesen. In dem Gespräch soll er auch gesagt haben, dass am Kreuz in Jerusalem ein Doppelgänger gestorben sei und nicht Jesus Christus. Nun, wenn das wirklich so wäre, dann würde es das Christentum nicht geben, denn es hätte keine Existenzberechtigung. Wenn ich aber in die Realität schaue und in das Leben dieser Christen,  dann ist die Aussage auf jeden Fall falsch. Schade, dass keine der Frauen ihn an diesem Abend widersprochen hat, denn sonst hätte Herr Gaddafi erfahren, dass der Glaube an Jesus Christus eine weltverändernde und menschenverändernde Kraft ist.  Auf jeden Fall sollten diese Mädchen nicht mehr sagen, dass sie gläubige Katholikinnen sind.

Heavenly man: Die Geschichte von Bruder Yun aus China

http://www.brunnen-verlag…idcat=30&lang=1

Derzeit lese ich ein Buch, das mich sehr beeindruckt. Geschrieben ist darin die Lebensgeschichte eines Chinesen und seiner Familie, der in jungen Jahren sein Leben Jesus Christus übergab. Nach langen Jahren der Verfolgung, Folter, Flucht und Gefängnis lebt er seit 2001 in Deutschland. Im Rahmen der Bewegung „Zurück nach Jerusalem“ setzt er sich von hier aus für die Evangeliumsverkündigung ein. Doch das alles ist es nicht, was seine Geschichte auszeichnet. Neben seiner kompromisslosen Liebe zu seinem Erlöser Jesus Christus gibt es noch etwas anderes. Yuns tiefes Vertrauen zu Jesus Christus äußert sich in der festen Gewissheit, dass Gott alles kann. In dieser Gewissheit wurde er nie enttäuscht. Seine Gebete bewegten Gottes Arm und das äußerte sich in seinem Leben und im Leben anderer Menschen. Wir in Zentraleuropa denken, dass wir in unserem Leben gefangen sind, ohne wirklich etwas daran ändern zu können. Das ist falsch, denn wenn wir nur Gott ehrlichen Herzens suchen würden und mit ihm reden,  dann würden wir Gottes Arm auch bewegen. Heute freuen wir uns darüber,  wenn es uns gelingt den Finger Gottes zu bewegen, wie wäre es erst, wenn er seinen Arm bewegen würde?

Seine Frau Deling schreibt in dem Buch von Yun, dass sie seine enge Beziehung zu Gott und seine Liebe für andere Menschen am meisten bewundere. Er würde immer das Beste im anderen sehen und das auch, wenn sonst niemand mehr an sie glauben würde (Seite 234).

Wenn wir doch dieses Zeugnis auch hier in Deutschland voneinander geben würden!

Es gibt genug Leid in der Welt

 

Erst lese ich die Neuigkeiten zum Fall Kassandra; sie sind erschreckend. Kurz darauf erzählte mir eine Freundin, dass Freunde in dem Auto waren, welches ein Geisterfahrer auf der A94 getroffen hat. Nur einer von 6 Menschen hat den Unfall überlebt. Ich stehe daneben und bin entsetzt.

Da erinnerte ich mich an die Aussage eines Pastors einen Tag zuvor. Er berichtete, dass die Menschen in den Kirchen nicht mit solchen Situationen umgehen können. Er erzählte von dem Amoklauf in Ansbach und der Unfähigkeit auf die Leidtragenden zuzugehen. Viele Christen würden einfach den Kopf in den Sand stecken nach dem Prinzip: Was ich nicht sehe,  gibt es nicht. Obwohl sie eigentlich auch wissen, dass dieses Prinzip nicht funktioniert. Er war an dem Wochenende nach der Tat vor Ort und erlebte eine schweigende Gemeinde. Die Mitglieder waren nicht in der Lage über das Geschehene zu sprechen. Er meinte, dass bei manchem die Erleichterung spürbar war,  nicht selbst betroffen zu sein.

Dabei gibt es auch ohne, dass wir Menschen uns gegenseitig das Leben zerstören, genug Leid in der Welt. Wo bleibt die Unterstützung durch uns Christen?  Ein Auftrag von Jesus Christus hat gelautet, mit den Menschen gemeinsam zu gehen und dazu gehört auch ihr Leid mit zu tragen.

„Mein Bein ist mir egal, …

…immerhin habe ich noch mein Leben.“ Das ist die Aussage einer jungen Frau, Ike, die bei dem Erdbeben auf Sumatra verschüttet wurde. Als die Helfer sie fanden, mussten sie ihr ein Bein amputieren um sie retten zu können. Viele Menschen sind bei dem Erdbeben ums Leben gekommen. Die Helfer befürchten,  dass es noch mehr werden, viel mehr. Erschüttert bin ich von der Zunahme der Naturkatastrophen und der Tragik,  die hinter jedem Schicksal steht.

Der Ausspruch von Ike hat meine Gedanken zusätzlich in eine andere Richtung schweifen lassen.  Ich erinnerte mich an ein Wort der Bibel, was Jesus sagte.  Es steht in Matthäus 5,29.  Dort heißt es,  dass es besser ist, ein Teil seines Körpers zu verlieren als ganz verloren zu gehen.  Solch eine Entscheidung hat diese junge Frau getroffen.  Sie entschied, dass es besser sei ohne Bein zu leben als gar nicht.

Durch diesen Bericht hat der Text das erste Mal eine reale Bedeutung für mich bekommen. Mir wurde plötzlich bewusst, dass dieses neue Leben,  das wir wählen können,  etwas sehr wertvolles ist.