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Fakt ist, das ZDF war bei der Geburt Jesu Christi anscheinend dabei

Beim Lesen in Facebook erinnerte ich mich an einen Bericht des ZDF am 1.Weihnachtsfeiertag. Dort zur besten Sendezeit wurde die Bibel und ihre Glaubwürdigkeit demontiert. 

Genau genommen ging es um das, was wir allgemein als Weihnachtsgeschichte kennen. Es ging um die Berichte der Menschen, die in der Bibel von Jesus und seiner Geburt schrieben. Dort hörte ich unter dem Begriff “Fakt ist”: dass Jesus aller Wahrscheinlichkeit nicht in Bethlehem geboren wurde. Uns wurde als wahr verkauft, dass die Geschichte vom Kindermord in Betlehem unwahr ist. So ging es der Reihe nach. Die Berichterstattung des ZDF und sein Team waren anscheinend in einer persönlichen Zeitreise um 2000 Jahre zurück gegangen, denn nur so konnten sie ihre Theorien als Fakten verkaufen. 

Als ich das Programm wechselte blieb ein schaler Geschmack zurück. Wir feiern Weihnachten und die Geburt Jesus, aber eigentlich leugnen wir alles, was damit zu tun hat. Ist Jesus Christus aber nicht der Sohn Gottes, dann ist das Feiern der Weihnachtsgeschichte dumm. Doch wenn er der Sohn Gottes ist und dieser Gott genau so ist, wie in der Bibel beschrieben, dann ist es dumm, ihn und seine Macht zu leugnen.

Ob die Macher des ZDF-Programmes für den 1. Weihnachtstag soweit dachten, weiß ich nicht. Wenn sie aber das Programm für das nächste Jahr zusammen stellen, dann sollten sie bitte vorher nachdenken und sich für eine der beiden Varianten entscheiden. Denn nichts ist schlimmer als die Aussage: “was hinket ihr zu beiden Seiten”?

Unser Wuschel hat gebadet

http://dejongsblog.de/blo…yropormaennchen

Zu unserer Familie gehört auch Wuschel. Ihr eigentlicher Name ist Natalie und sie ist 16 Jahre alt. Sie gehört auch nicht wirklich zu unserer Familie. Sie ist nach normalen Maßstäben nicht mit uns verwandt, aber wenn es um unser Herz geht, dann hat sie dort einen ganz großen Platz. Also unser Wuschel hat sich auch entschieden, Jesus nachzufolgen. Deshalb ist sie gestern getauft worden. Wir hatten danach alle Gäste bei uns zu Hause und wir haben gegrillt, die Kinder haben auf der Wiese gespielt, die Jugend hat gesungen und alle haben sich wohl gefühlt. So waren wir 45 Leute plus Kinder. Am Anfang war ich nicht sicher, ob das Essen reichen wird. Doch alle sind satt geworden und wir hatten noch Essen übrig. Es war ein sehr schöner Tag. Ach, und Chrisi hat gezupft. Er ist der Gitarenspieler von uns. Stephan, unser Pastor hatte in seiner Ansprache einen sehr schönen Vergleich. Er hatte ein Styropormännchen und hat auf diesen Kleber geschmiert. Dieser Kleber hat den Schaumstoff zerstört. Seine Erklärung war, dass es die Sünde mit uns Menschen genau so macht. Die Sünde zerstört uns und anfangs merken wir es noch nicht einmal, erst wenn die Sünde “eingewirkt” ist. Nach einer Einwirkzeit waren die Styropormännchen zerstört. Wuschel hat das einzige Gegenmittel gewählt was es gibt, Jesus Christus.
Dieses Gegenmittel wirkt zu 100%.

Berlin

Woran denkst du, wenn du Berlin und den 1.Mai miteinander verbindest? Ich denke an die Maikrawalle die jedes Jahr in Berlin stattfinden. Vor zwei Tagen war wieder 1. Mai und gestern war es das Titelthema bei Bild. Ich frage mich, was einen Menschen treibt als Randalierer Straßenschlachten mit der Polizei oder einfach den “Anderen” zu führen. Ich persönlich halte es da mit Mahatma Gandhi und seinen gewaltlosen Protesten. Auch zu der Zeit als Jesus Christus auf der Erde war, waren die Menschen nicht alle mit dem Staatssystem zufrieden. Trotzdem forderte Jesus Christus auf dem Staat zu geben was ihm zusteht. Nein, Jesus Christus war kein Träumer und ihm war die Situation vor Ort sehr wohl bewusst. Das kannst du nachlesen in Matthäus 20,25.
Dem Staat zu geben was im gehört, heißt nicht nur die Steuern, sondern auch die Achtung. Wenn es also friedliche Maidemonstrationen gäbe, dann hätte es viel Vorteile. Die Steuerbelastung wäre geringer, weil nicht so viele Polizisten und Schäden zu bezahlen wären. Die Krankenhäuser müssten nicht so viel Personal zusätzlich vorhalten und die Botschaft der Demonstration würde auch wahrgenommen und nicht nur die Eskalation.
Nun in einem Jahr ist wieder 1.Mai.

Stau

Es ist doch immer wieder beruhigend. Manche Dinge ändern sich nie. Dazu gehört auch der Stau vor den Feiertagen. Meistens versuchen wir das zu umgehen,  in dem wir nicht unterwegs sind. Doch dieses mal hat es uns voll erwischt. Wir haben die letzten Jahre damit nachgeholt, Kindern gewunken und LKW Fahrer gegrüßt. So entsteht in scheinbar frustrierden Situationen ein Gemeinschaftsgefühl. Alle erleben, daß es keinem Besser geht, alle sitzen auf der gleichen Straße. So ist es mit der Sünde auch, keine hat bessere Karten. Alle fallen darunter und keiner kommt aus eigener Kraft weiter. Wenn du an Jesus Christus glaubst, dann macht er die Straße frei für dich und du kannst weiter  fahren. Also frohe Fahrt!