http://youtube.com/watch?v=ZM0ptMqNhso
Schon gesehen? Wenn nicht, dann viel Spaß mit Intel inside und the Chase Film. 😀
http://youtube.com/watch?v=ZM0ptMqNhso
Schon gesehen? Wenn nicht, dann viel Spaß mit Intel inside und the Chase Film. 😀
Vor einiger Zeit las ich einen Fachbeitrag über eine besondere Erkrankung. Die junge Frau kann nichts vergessen. Alles was sie sieht und hört, alles was in ihrem Umfeld geschieht, speichert ihr Gehirn ohne eine Schranke davor. Ihr Gehirn sortiert also nicht, nach dem Prinzip brauche ich noch oder lösche ich gleich. Als Ergebnis davon wurde sie krank.
Ist es nicht wunderbar, dass unser Gehirn eine Grundselektion vornimmt? Das entspannt und gibt Ruhe. Ist immer etwas los, sorgt das in unserem Kopf für Arbeit und das ist Belastung. Immer wieder kommt es vor, dass wir dann keine Ruhe finden. Es ist einfach zu viel los. Uns geht es in solchen Momenten wir dieser jungen Frau. Nur haben wir den Vorteil, dass wir daran etwas ändern könnten.
Wir sehnen uns nach Ruhe und tun in unserem Alltag oft das ganze Gegenteil. Du wünschst dir Ruhe und sitzt wieder vorm Rechner und hängst im Internet? Ich kann dich trösten, es geht nicht nur dir alleine so.
Eines aber weiß ich, wollen wir Ruhe finden, können wir in unserem Alltag eine ganze Menge dafür tun. Läuft deine Musik immer? Probiere es mal mit abschalten. Am Anfang ist diese Ruhe ungewohnt, doch es ist Gewohnheit. Mit der Zeit stellst du fest wie herrlich Ruhe ist. Ich möchte meine Ruhe zu Hause nicht mehr hergeben. Läufst du Gefahr am Rechner hängen zu bleiben, dann setze dir ein Zeitlimit und dann schalte den Rechner aus.
Ohne Ruhe werden auch wir krank. Deshalb wünschen wir dir ein wunderschönes Wochenende in Ruhe. Hier auch gleich eine kleine Unterstützung zum Ruhen, zu Träumen:
http://www.intel.com/museumofme/r/index.htm
Willst du auch einmal eine eigene Ausstellung in einem Museum haben? Hast du auch einen Facebook Account. Wenn ja, dann ist das folgende Video was für dich.
Hier der Link zu Intel: The Museum of me
Über diesen Link kannst du dir ein eigenes Museum bauen. Dazu zieht die Software deine in Facebook eingegebenen Informationen und bildet damit ein Museum nur mit deinen Bildern und Daten.
Auf der einen Seite ist es eine schön realisierte Idee, zu der Intel einlädt. Und anderer Seits zeigt es sehr treffend welche Daten und Informationen in Facebook über dich vorhanden sind.
Bei mir und Alex ist das nicht so sehr spannend, bei manchem unserer Freund ist das Museum of me schon eher voller.
Viel Spaß mit Intels Museum of me! … und schönes Wochenende
http://www.vinetaperlen.de/index.html
Obwohl wir nun 2 Wochen in Urlaub an der Ostsee waren, war die Zeit einfach zu kurz. Vineta, diese kleine Werkstatt in Barth wollte ich so gern besuchen und wir haben es nicht geschafft. Aber nicht schlimm, es gibt eine Erweiterung der Werkstatt im Internet.
Beatrice Boeck fertigt selbst Glasperlen Unikate an. Unter dem Namen Vineta-Perlen gibt es viele kleine wunderbare Kunstwerke zum Tragen, Staunen, Bewundern und vor allem um sich daran zu erfreuen.
Doch nicht nur das. Beatrice Boeck fertigt auch nach Kundenwunsch an. Einfach mit ihr Kontakt aufnehmen. Die kleinen Kunstwerke aus Glas sind zu bezahlen und sie sind etwas Besonderes.
Vineta-Glasperlen sind nicht einfach runde Kugeln. Sie sind verspielt und ideenreich oder bist du schon auf die Idee gekommen, eine Kette mit kleinem Gemüse oder Blumen um den Hals zu tragen?
Vineta-Glasperlen ist nicht der normale Schmuck vom Juwelier um die Ecke. Vineta-Glasperlen sind kleine und große Geschenke für Andere und für sich selbst.
Dieser Tage war ich bei uns in der Innenstadt unterwegs und ging dabei auch in eines der größeren lokalen Bekleidungsgeschäfte. Am Eingang stand so eine Tafel mit Werbung. Während ich diese nur halb wahrnahm und weiter gehen wollte, stockte ich doch nach einigen Metern und ging zur Tafel zurück. Während ich nun das Plakat las, zog ein Schmunzeln über mein Gesicht und sofort fing ich an nach meinem Handy zu suchen. Das musste unbedingt fotografiert werden.
Und was stand drauf: Kommunizieren Sie mit uns bei Facebook!
Daraufhin entschied ich mich zu einem kleinen Onlinebrief an Oberbaur:
Liebes Marketing bei Oberbaur, es ist eine nette Idee mit der Zeit gehen zu wollen. Alle reden doch von Facebook, da solltet ihr auch rein. Immerhin gebt ihr euch auch viel Mühe und setzt nette Fotos von unterschiedlichen Klamotten in Facebook und das auch in verhältnismäßig kurzen Abständen. Soweit ist das mal lobenswert.
Mir als Kunde wäre es allerdings lieber, es gäb eine Verkäuferin, die da ist wenn ich sie brauche. Entweder ich finde keine auf der Etage oder sie ist nicht begeistert, dass ein Kunde mit Fragen kommt. Bitte, liebes Management von Oberbaur, nicht jeder muss in Facebook ein Konto haben und das Konto alleine bringt keinen einzigen zufriedenen Kunden mehr. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass ein Konto bei Facebook automatisch eine entsprechende Zielgruppe erreicht und diese auch zum Shoppen kommen.
Liebes Management bei Oberbaur, wenn ihr ein jüngeres Publikum ansprechen wollt, hat sich eine einfache Strategie bewährt: fragt einfach die Kunden direkt beim Einkaufen. 🙂 Schult eure Mitarbeiter, gebt ihnen zwei Fragen und dann befragt (quasi nebenbei) eure Kunden. Ich kenne diese Strategie aus anderen Bereichen und sie hat bis jetzt immer funktioniert. Weil ist ja ganz einfach: wenn ich gefragt werden, erzähle ich was mir wichtig ist. Dann muss nur noch die Umsetzung her.
Liebes Management bei Oberbaur, warum ich diese Zeilen schreibe? Ich wünsche mir, dass es euch noch lange gibt. Manchmal gibt es ja auch einen guten und kompetenten Fachverkäufer, auch wenn es leider weniger werden. Bis bald in der Innenstadt und nicht in Facebook, weil Facebook kann ich nicht anziehen.
Hier ein Beitrag zu unserer Zukunft:
und wie stellst du dir deine Zukunft vor?
In meiner IT-Anfangszeit Anfang der 90er wurden Rechner noch selbst gebaut. Damal gab es zwei Adressen in München, die sozusagen IN waren. Gegen Ende der 90er hörten wir auf selbst Rechner zu schrauben, weil es sich nicht mehr rechnete. Computer wurden fertig konfiguriert über die Distribution bezogen und nur noch Spezialinstallationen wurden vorgenommen.
Am Wochenende hatte ich ein kleines Dejavu. Der Sohn unserer Freundin ist nicht wirklich ein IT-Freak. Aus unerfindlichem Grund ist es aber auf die Idee gekommen, den mehrere Jahre alten Rechner zu nehmen und aufzurüsten. Dabei hat er sich in klassischer Weise keine Gedanken gemacht, ob die Einzelteile des Computers zusammen passen oder nicht. Er hat einfach eine teure und schnelle Grafikkarte gekauft. Nun wundert er sich, dass das Teil nicht tut. Davon, dass er diese nicht auslastet, will ich ja gar nicht reden.
Bitte! Erbarmen! Wenn in deinem Umfeld auch solche Jungs sind, die ihren Computer selbst tunen/bauen wollen, dann sagt ihnen bitte folgenden Vergleich. Das ist so als wenn ich in einen 20 Jahre alten Ford Fiesta einen Porsche Motor von 2011 einbauen würde. Das ist fehlinvestierte Zeit und Geld. Weder der Motor passt rein, noch die Anschlüsse passen und die Kraft ist viel zu viel um sinnvoll verarbeitet werden zu können.
Jungs und Mädels, denkt doch vorher mal nach, was ihr tun wollt und warum. Im Zweifel fragt einfach bevor ihr solchen Unsinn macht und versucht euren Computer selbst zu bauen, bzw. zu tunen.
Mit anderen Augen sehen:
Wir wünschen Dir einen erfolgreichen Tag!
http://www.youtube.com/watch?v=rVvorvt9q5U
Marketing ist heute nicht mehr so einfach wie vor 20 Jahren. Damals bestand Marketing aus einem informativen Artikel oder Plakat und gut. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Strategien um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erreichen.
Eine davon ist Guerillamarketing. Das funktioniert nach dem Prinzip: schlechte Nachrichten bleiben länger haften. Deshalb gibt es inzwischen viele Strategien, die auf den ersten Blick nicht viel Positives für eine Firma oder Produkt haben, aber trotzdem in den Köpfen hängen bleiben.
Hier gebe ich eine Beispiel dazu:
Jede Firma hat inzwischen Social Media für sich entdeckt. An folgenden Beispiel möchte ich einen klassischen Marketingfehler demonstrieren. Es wird ein schönes Video produziert. Jemand hat sich Gedanken gemacht. Keine Mühen und kein Geld wurden geschont. Dann ist das Video auf Youtube angekommen und keiner sieht hin. Hier für dich zum Schauen: http://www.camandmaggie.com/. Marketing ist heute mehr, als etwas zu produzieren und zu hoffen, dass die Menschen es finden.
Ein erfolgreiches Marketing Beispiel im Social Media Bereich ist folgendes Video: The Chase Film.
Beide Filme sind gut gemacht und machen Spaß zum Schauen. Über den Erfolg der Kampagne sagt das aber noch nichts aus.
Hallo Helmut, danke für deine Einführung in das Thema Cloud. Für mich war es interessant, weil es einige der Schlagworte in meinem Kopf verknüpft und in Beziehung zueinander brachte. Nachfolgend schreibe ich dir meine kurze und einfache Übersetzung für das Thema Cloud.
Im allgemeinen wird eine Cloud als ein Arbeitsplatz auf dem die Daten nicht lokal, sondern irgendwo gespeichert werden, verstanden. Ein Freund definiert dies folgendermaßen: Cloud ist Online-Speicher, der zur Verfügung gestellt wird. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die immer weiter steigenden administrativen Kosten- und Leistungsanforderungen zu bündeln. Nach dem Prinzip: besser ein großer Rechner arbeitet als viele kleine.
Heute habe ich verstanden, dass diese Beschreibung viel zu kurz greift. Zu betrachten sind beim Thema Cloud drei Ebenen.
Es geht um die Steuerung der Rechner (Server) im Rechenzentrum und umfassende Möglichkeiten zur Stromsteuerung. Ein wichtige Rolle spielt dabei der Data Center Manager (von Intel 🙂 ).
Die nächste Ebene beim Thema Cloud betrifft die Software, die auf diesen Rechnern (Server) läuft. Es gibt sogenannte virtuelle Server, die es ermöglichen, parallel mehrere Rechner (virtuelle Maschinen) unabhängig voneinander laufen zu lassen. Dadurch kann ein Rechner mehrere ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Diese Möglichkeiten gibt es seit einigen Jahren. Mittels einer weiteren Management Software ist es inzwischen möglich diese einzelnen virtuellen Maschinen automatisch von einem Rechner zum anderen zu schieben. Das Ganze hilft Kosten zu sparen. Je nach Bedarf können dann die verschiedenen virtuellen Maschinen (VM) auf einem Rechner (zeitweise) konsolidiert werden, falls dadurch ein bessere Effizienz erzielt werden kann. Meist kommt diese Effizienzsteigerung dadurch zustande, dass in Zeiten geringer Auslastung (durch Konsolidierung der VMs) einige Server komplett ausgeschaltet werden können (Neuhochdeutsch: Server Parking). Dazu kommen dann noch eine ganze Menge von Sicherheitsfunktionen der Cloud um die Datenhaltung und den Transport sicher zu gestalten und dafür zu sorgen, dass keiner die Daten manipuliert oder ähnliches.
In der Konzeptphase ist ein weiterer, wichtiger Bereich, welcher sich mit der Verbindung zum Anwender und dessen Endgerät auseinander setzt. Bis jetzt ist es nicht möglich jeweils zum Gerät passend die Datenmenge sowie die Darstellungsfunktionalitäten zu steuern. Ein Handy hat in aller Regel einen leistungsschwächeren Prozessor als ein Notebook. Deshalb ist es sinnvoll die Datenmengen auf das Endgerät anzupassen und das automatisch und variabel und nicht nur starr auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Ebensfalls macht es Sinn die Darstellungsfunktionalitäten (also z. B. hoch animiert in Flash oder hoch auflösende Videos) an das Endgerät dynamisch anzupassen, um dem Benutzer mit einem leistungsfähigeren Endgerät auch eine deutlich bessere Darstellung, und somit einen höhere Nutzen, zu ermöglichen.
Mein Mann nennt das Thema Cloud einfach und dynamisch verteilte und angepasste Rechenleistung. Damit ist Cloud ein Bereich, mit dem wir alle in den nächsten Jahren zu tun haben werden, auch wenn wir es nicht immer merken.