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Zeitpunkt und Inhalt um eine Webseite online zu stellen

Was ist eigentlich besser, eine interims-Webseite zu haben oder zu warten, bis die gewünschte Webseite fertig ist?

Projekte, die am Anfang ihres Lebenszyklus stehen, können sich noch stark verändern. So geschieht es, dass der Inhalt einer Webseite schon veraltet ist, wenn er online geht. Im Grunde sind diese Wachstumsphasen mit denen von Kindern zu vergleichen. Wie die Entscheidung zum Kleiderkauf in der Wachsumtphase unterschiedlich ist, so ist es auch bei der Entscheidung, eine Webseite in dieser Phase online zu stellen.

Eine Webseite online zu stellen, kann mehrere unterschiedliche Aufgaben haben. Nicht jede Webseite hat die Aufgabe, alle drei Punkte abzudecken. Konzept und Anspruch sind ein Teil der Rahmenbedingungen, die zu klären sind, bevor eine Webseite in die Planung gehen kann.

  1. Es ist eine Art Online-Plakat zur einfachen Information
  2. Es ist eine Art Newsletter-Ersatz mit Neuigkeiten
  3. Die Webseite dient der Kommunikation

So kann die Entwicklung der eigenen Webseite eine Art Turbo sein, bei der Klärung des eigenen Projektzieles. Manches Mal ist es aber besser, die eigene Webseite erst in die Hand zu nehmen, wenn die Rahmenbedingungen abgesteckt sind. Am Ende entscheidet eine einfache Frage. Was hilft mehr, eine interims-Webseite oder keine? Und so ist die Antwort immer wieder von der individuellen Anforderung an die Webseite abhängig.

Zitate verwenden

Am Wochenende hörten wir einen interessanten Vortrag über Epikur und die griechischen Philosophen. Ausgangspunkt war die These, dass es schick ist, Zitate von herausragenden Persönlichkeiten der Zeitgeschichte zu verwenden.

Ist doch erstaunlich, es gibt Zitate, die viele Jahrhunderte auch ohne Computer überdauern. Ein Beispiel ist Sokrates: ich weiß, dass ich nichts weiß.

Zitate in ein Gespräch einzuflechten kann witzig sein und einen Vortrag unterstreichen oder aber das Gesprochene töten. Am Ende ist es nicht das Zitat, das rettet. Ist ein Vortrag inhaltsreich und gut, dann mit und ohne Zitat.

Suchst du allerdings mal ein kluges oder weniger kluges Zitat, dann kannst du ja mal bei Zitate.net vorbeischauen. Bestimmt wirst du fündig und wenn es nur zur Betätigung der Gesichtsmuskeln beiträgt.

Über den Sinn einen Blog zu schreiben

Mach doch einfach einen eigenen Blog! So lautet die Empfehlung vieler, wenn es um die eigene Sichtbarkeit im Internet geht. Doch macht das wirklich Sinn?

Aus unseren Erfahrungen der letzten vier Jahre würde ich ein klares JEIN formulieren. Deshalb hier ein paar Anregeungen die bei der eigenen Entscheidung helfen können:

  • Ziel: Warum will ich den Blog schreiben?
  • Inhalt: Was will ich schreiben? Gibt es regelmäßig interessante Informationen?
  • Anzahl der Beiträge: Wie oft will ich schreiben? Kann ich einen regelmäßigen Beitrag, z.B. ein Mal pro Woche durchhalten?
  • Bekanntheit: Wie mache ich meinen Blog bekannt? Denn nur ein Blog der gelesen wird, bringt Erfolg.
  • (Finanzierung: Habe ich die Finanziellen Mittel, um das alles im Zweifel zu beauftragen) 

Beantwortetes du diese Fragen in Bezug auf deine Leser und Kunden positiv, wünsche ich dir viel Erfolg!

 

 

 

dejongsblog hatte Geburtstag – zeit zurück zu blicken und nach vorne

dejongsblog gibt es nun seit vier Jahres. Zeit zurück zu blicken und nach vorne.

Alles begann mit einer amerikanischen Studie über das Verhalten unserer Generation. Alex setzte einen Blog auf und sagte: … fang mal an mit schreiben und dann sehen wir weiter. Start für dejongsblog war der 14.3.2009.

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So begann ganz einfach und leise etwas, was unser Leben (rückblickend betrachtet) doch sehr verändert hat. Vier Jahre in denen täglich ein Blog geschrieben wurde. (Ich glaube, mit insgesamt 3 Ausnahmen.) Die Urlaubsplanung läuft anders, muß doch der Blog sicher gestellt sein. So werden Hotels und Länder gesucht, in denen ein brauchbarer Internetzugang realisierbar ist. Es gibt eine sich ständig verändernde Liste mit noch zu schreibenden Blogbeiträgen. Interessante Artikel, Gedanken oder Nachrichten kommen auf diese List, um irgendwann einmal ein Blog zu werden.

Als wir das Experiment dejongsblog starteten, war die große Frage: Wie lange würden wir durch halten? Gibt es wirklich jeden Tag etwas zu schreiben? Haben wir die Disziplin auch zu schreiben, wenn wir keine Lust haben? Finden wir die Sprache derer die bei dejongsblog lesen, so dass sie wieder kommen?

Wir denken, dass unser Blog aus dem „Gröbsten“ raus ist. Wir haben die Themengebiete über die wir schreiben eingegrenzt und festgelegt, das Design funktioniert mit sämtlichen Browsern. Wir lernten mit den ganzen Funktionen im Hintergrund umzugehen, von Schlagworten bis Verknüpfung. Sowohl der Blog, als auch das Foto erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Verbleibezeit auf dem Blog zeigt, dass der einzelne Beitrag gelesen wird, wenn User über Suchmaschinen zu uns kommen.

dejongsblog wird inzwischen auf anderen Webseiten als Referenz angegeben und ganz nebenbei hat der Blog inzwischen einen eigenen Wert entwickelt. Alles das sind Dinge die uns freuen und Anlaß geben ein breites Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Zeit also für Neues: hm, … ich würde gerne das Design ändern. Doch Alex meint, nicht dieses Jahr. Mal sehen, es gibt da ein paar Ideen, aber die will ich noch nicht verraten. Auf jeden Fall stehen viele interessante Beiträge auf der Warteliste.

Und du? Was was würdest du dir wünschen oder verändern?

 

Soziale Netzwerke und was sie leisten

Soziale Netzwerke sind IN. Das hat auch die Bild-Redaktion gemerkt und sich des Themas Soziale Netzwerke angenommen.

Sie haben sich die Mühe gemacht und einige der Sozialen Netzwerke zusammen getragen. In Gruppen sortiert kam eine bunte Mischung zustande. Wie wäre es mit Tumblr und Xymble oder doch lieber buddycloud?

Wie Pilze sind sie in den letzten Jahren aus dem Boden geschoßen. Facebook war der Nährboden für sie. Jeder will es etwas anders machen. Doch am Ende sind alle sozialen Netzwerke nur soziale Netzwerke. Was nützt der beste gepostete Beitrag, wenn ihn keiner liest?

Wer das Wort sozial bei Netzwerk übersieht, versteht das Prinzip dahinter nicht. Menschen verknüpfen sich, weil sie in Beziehung miteinander stehen (wollen). Soziale Netzwerke helfen Brücken zu schlagen und Verbindungen zu halten. Bei Business-Netzwerken ist es nicht anderes. Das (hoffentlich gemeinsame) Business ist der Motivator einer Verknüpfung.

In der analogen Welt (1.0) gab es die diversen Vereinigungen und Clubs und sie hatten das gleiche Ziel, Menschen miteinander in Beziehung zu bringen.  In einem Kommentar zum Artikel wurde folgendes geschrieben:“Das beste soziale Netzwerk ist für mich mein Esstisch. Da kann man real sprechen, fließend!, trinken, essen, Karten spielen und beisammen sein. Da läuft niemand mit nem Werbebanner um die Tafel und niemand muss mit erstmal seine Kreditkarte vorlegen. Geniale Erfindung so’n Tisch.“

Und so sind soziale Netzwerke eine klasse Sache – an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit und mit den richtigen Menschen.

Jugendliche und die Nutzung der digitalen Medien- mein Widerspruch

Dement durchs Internet? Diese dramatisch klingende Überschrift machte mich neugierig. Auf drei Seiten wurde über die Gefahren des Internets und der digitalen Medien geschrieben. Als Referenz für die Thesen wird Manfred Spitzer und sein Buch „Digitale Demenz“ angegeben.

Der Artikel beginnt mit Nutzerzeiten von Jugendlichen pro Jahr. Behauptet wird, dass Jugendliche im Schnitt 18.500 Stunden online sind (soziale Netzwerke, Handy und Computerspiele). Dazu führt der Artikel noch zusätzliche Unmengen von E-Mails und SMS an.

Das machte mich stutzig und ich warf meine interne Festplatte mit Namen Gehirn an.

Also Taschenrechner her: Ein Jahr hat im Schnitt 8760 Stunden. Der Artikel behauptet also, dass unsere Jugendlichen ein Jahr haben mit mehr als doppelt so vielen Stunden wie alle anderen Menschen. Dem muss ich widersprechen.

Zeit ist an diese Erde gebunden, als ein linearer Ablauf. Auch wenn wir so tun, als könnten wir mehrere Dinge zeitgleich, bei genauem Betrachten stellt sich dies als Unsinn heraus. Ich kann in einem Moment immer nur ein Ding ausführen und alle anderen Menschen mit mir.

Denke ich an die Jugendlichen in meinem Umfeld, dann verbringen diese noch nicht einmal einen Bruchteil der behaupteten Zeit mit digitalen Medien. Ja sie nutzen sie, aber mehr auch nicht.

Schlussfolgerung 1: Wer Zahlen als Behauptung ausspricht, sollte vorher mal seine interne Festplatte (Gehirn) anschalten und die Zahlen auf Plausibilität checken.

Schlussfolgerung 2: Unsere Jugendlichen sind besser als ihr Ruf.

Prezi – eine kreative Art und Weise der Präsentation

http://prezi.com/

Bereits vor zwei Jahren habe ich schon einmal über Prezi geschrieben. Inzwischen hat sich bei Prezi viel getan und es wird Zeit noch einmal darüber zu schreiben.

Die zwei Jahre haben Prezi gut getan. Es gibt eine Menge Element,e die die Usability deutlich erhöht haben. Eines ist Prezi heute mehr denn je, es ist eine kreative Art und Weise eine Präsentation zu halten.

Wobei anschauen ist noch besser:

http://youtube.com/watch?v=YIo1RoRs3kI

und hier die Kurzanleitung um selbst eine Prezi zu bauen:

 

 

Mode-Blogs

Vor ein paar Tagen bin ich über ein paar Blogs zum Thema Mode gestolpert und dachte mir, kannst ja mal dazu einen Blog schreiben.

Meine Zusammenfassung:

  1. es gibt Blogs ohne Ende
  2. jeder ist anders
  3. angesprochen hat mich keiner
  4. Mode ist eine Sache seines Besitzers. Mode ohne den Menschen, der drin steckt, ist nur Stoff.

= > Deshalb greife in deinen Kleiderschrank und kombiniere einfach mal die einzelnen Teile in einer neuen Art und Weise miteinander. Schon hast du neue Mode gefunden und das für wenig Geld.

Willst du aber wissen was ich gefunden habe, hier sind auch noch ein paar der Links:

http://www.lesmads.de/outfit/

http://www.hearttobreathe.com/

http://fashion.onblog.at/

http://www.vickysmodeblog.com/

http://bekleidet.net/

http://www.fashionhippieloves.com/

http://theperfectdisease.blogspot.de/

Gibt es einen Blog, der dir gefällt, dann schreibe mir doch bitte.

Kleiderschrank aufräumen

Kleiderschrank aufräumen? Hier ein paar Vorschläge passend zu Weihnachten.

Weihnachten läuft gerade in seine heiße Phase ein. Wie immer gehen die Tage nicht spurlos am Kleiderschrank vorbei. Entweder passen manche Dinge nun wirklich nicht mehr und das Versetzen des Knopfes langt auch nicht. Das Verhältnis von Größe zu Gewicht hat sich zu Ungunsten unseres Kleiderschrankes verschoben oder aber Neues hat seinen Weg in den Kleiderschrank gefunden, so dass das Platzangebot des Kleiderschrankes einfach zu gering ist.

Wer nun keine Möglichkeit hat seinen Kleiderschrank einfach zu erweitern, der hat hier ein paar Portale, die gerne die Werbung übernehmen.

mädchenflohmarkt

dawanda

bevintage

Wer etwas Zeit hat kann sicher auch das eine oder andere Schnäppchen zum Auffüllen des Kleiderschrankes finden. Viel Spaß!