Inzwischen sind wir wieder zu Hause angekommen. Eigentlich sollte hier noch ein Blog über ein kleines nettes Cafe, die Konditorei Schober kommen, welches wir ausprobiert haben und wo es richtig lecker war. Doch irgendwie fehlt die Motivation. Deshalb nur der kurze Satz: wenn du Zürich besuchst, dann geh doch dort eine Kleinigkeit naschen. Als Abschied aus der Schweiz wären auch ein paar Zeilen über den Fleischschmuggel der Schweizer erheiternd. Da verdienen die Schweizer soviel mehr im Verhältnis zu den Nachbarländern und doch scheinen sie es nötig zu haben, Fleisch zum Grillen ins Land zu schmuggeln, weil ihnen ihre eigenen Lebensmittelpreise zu hoch sind. Wie auch immer, die beiden Links zum Cafe und zum Artikel sind eingefügt.
Zu Hause war alles in bester Ordnung. Das ist das Stichwort: Mama hat unsere Gartenhütte während unserer Abwesenheit aufgeräumt. Mancher fand es vorher schon ordentlich, doch jetzt traue ich mich gar nicht mehr etwas zu machen, so perfekt sauber und aufgeräumt ist es. Trotzdem haben wir uns heute morgen verführen lassen im Garten etwas zu arbeiten. Daraus ist dann etwas mehr Zeit geworden, so dass ich am späten Nachmittag ganz frustriert war. In meinem Frust habe ich mich einfach hingesetzt und mit meinem Vater im Himmel ein Gespräch geführt. Ich habe ihm erzählt, dass ich es wohl nicht hinbekomme von mir aus, meine Füße still zu halten und Urlaub zu machen. So habe ich ihn gebeten, dass er mir doch hilft, dass der Urlaub zu Hause eine besondere Zeit wird. Der Sinn von Urlaub kann nicht sein, dass wir das erledigen, was wir im Alltag nicht schaffen. Mein Jammern hat auch funktioniert, danach ging es mir wieder gut und ich bin in einen schönen restlichen Urlaub gestartet.
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Gesund werden durch Jesus Christus #ayc09
Der Star des Jugendkongresses war Baraka G. Muganda aus den USA. Sein Thema gestern Abend war die Geschichte des gelähmten Mannes, der von Petrus und Johannes geheilt wurde. Nachzulesen ist dies in Apostelgeschichte 3,1-11. Seine Aufforderung an alle: „Erzähle allen deine Geschichte mit Jesus weiter.“
Jeder Mensch ohne Jesus Christus ist gelähmt. So empfand auch Baraka sein Leben. Er fühlte sich leer und gelähmt, obwohl er gehen konnte.
Der Lahme in der Geschichte wollte Geld für seinen Lebensunterhalt. Betteln war die einzige Möglichkeit für ihn zu überleben. Doch Petrus sagte ihm, dass er dieser Bitte nicht entsprechen kann, weil er selbst nichts von diesen Dingen hat. In einem Punkt aber war Petrus reich und davon gab er ihm gerne ab. Er schenkt ihm Gesundheit durch Jesus Christus. Das war es aber nicht alleine. Nicht nur seine Füße und Beine wurden geheilt, sondern auch sein Herz.
Jesus kann dein Leben verändern wie das des lahmen Mannes. Gottes Liebe will zu dir und mir scheinen und unser Leben verändern.
Als Baraka das entdeckte, veränderte dies sein Leben komplett. Dazu gehörte auch eine für ihn wichtige Erkenntnis. Das Elternhaus ist nicht entscheidend. Egal wie dieses ist, die Einladung gilt für dich, du musst für dich alleine entscheiden.
So war sein Aufruf: Erzähle weiter, wie Jesus Christus dein Leben verändert hat, so wie der Gelähmte es tat als er geheilt war. Andere “Lahme” brauchen dieses Wissen auch. Erzähle deine Geschichte, wie du Jesus Christus begegnet bist. Erzähle es überall und entscheide nicht vorher, ob die anderen daran Interesse haben. Verstecke deine Botschaft nicht, denn sie ist ansteckend und die, die es hören, sehen Jesus Christus in dir.
Jugendliche begegnen Gott
Derzeit ist in München ein europäischer Jugendkongress. Heute werden über 4000 Jugendliche erwartet. Wir waren gestern Abend dabei. Ein kleiner Mitschnitt davon war schon gestern abend in Twitter. Eigentlich waren wir dazu schon ein bisschen zu alt, denn offiziell gelten wir nicht mehr als Jugendliche. Doch wir waren nicht die einzigen, die sich im Herzen jung fühlen. Für die Jugendlichen ist es eine spannende Zeit. München ist eine tolle Stadt und dazu gab es seit Mittwoch ein interessantes Programm mit Workshops und Events. Wobei sicherlich das wichtigste der Austausch miteinander ist und die Möglichkeit mit anderen über Gott zu reden und was sie mit ihm erleben. Von mir selbst weiß ich, dass diese Berichte der Anderen einen großen Einfluß auf mein Glaubensleben haben und wie sehr ich bereit bin Gott zu trauen. Nachdem Motto, was wo anders funktioniert hat, funktioniert bei mir sicher auch.
Das Jahr der Evolution – ein Blick in die Zeitung
Immer wieder lese und höre ich, dass dieses Jahr das Jahr der Evolution ist. Evolution ist eine Glaubenssache. Das ist auch das Problem. Es gibt nur zwei Fronten und beide Fronten streiten und kämpfen mit unterschiedlichen Mitteln für ihre Sache.
Da ich an die Schöpfung glaube, schließt sich für mich die Evolution aus. Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die Erde geschaffen hat, alles in seiner Hand hält und auf der anderen Seite an die Evolution, bei der die Erde sich selbst überlassen ist und sich immer wieder selbst weiter entwickelt (und damit besser wird).
Als mein Auge heute morgen in die Zeitung fiel, sprangen mich die Nachrichten aus aller Welt förmlich an. Da gibt es die Befreiung der „Hansa Stavanger“, ein Bericht über den Jemen, dem das Wasser ausgeht, Karl Heinz Schreiber, der in U-Haft bleibt, jede Menge Gewalt, durchgeführte und angedrohte Gewalt.
Wenn das eine Welt ist, die sich selbst höher und weiter entwickelt, dann ist das ein Albtraum. Wenn Bestechlichkeit und Egoismus die höchsten Entwicklungsziele der Menschheit sind, dann werden wir Menschen diese Erde bald selbst zerstört haben.
Da beruhigt es mich zu wissen, dass bei all diesen Bestrebungen der Menschen, Gott einen Schlussstrich ziehen wird und nicht wir. Dann wird er von jedem Einzelnen Rechenschaft fordern für das, was wir mit „seiner“ Erde getan haben.
Der Flug, das Geschenk des Tages
Während der heutige Blog entsteht, ist eigentlich gestern und ich sitze im Flieger zurück nach München. Nachdem ein Meeting um ein vielfaches kürzer war als geplant, versuchte ich meinen Flug umzubuchen auf eine Maschine die 2 Stunden früher ging. Als die Lufthansa Hotline mir mitteilte, dass es zwar eine Maschine gäbe, diese aber komplett ausgebucht sei, merkte ich wie meine Kopfschmerzen und mein Frust zu einem riesigen Berg anwuchsen. Die Vorstellung noch über drei Stunden “rumzusitzen” war in dem Moment nur schrecklich. So startete ich Versuch Nummer zwei und telefonierte mit unserer Reiseagentur. Die teilte mir mit, dass die günstigste Möglichkeit früher zu fliegen ca. 200 € kosten würde. Trotz meines Wunsches heim zu kommen, konnte ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, also verzichtete ich. Dennoch nahm ich ein Taxi zum Flughafen, um dort auf meinem Flug zu warten. Als ich am Schalter für die nächste Möglichkeit nach München vorbei kam, hatte ich die Wahrnehmung, dass ich fragen solle, ob es nicht doch noch einen Platz gäbe. Auch sie teilte mir mit, dass die Maschine ausgebucht sei, sie wolle mich aber auf die Warteliste setzen und vielleicht hätte ich ja Glück. So saß ich gegenüber und wartete. Währenddessen betete ich zu meinem Vater im Himmel und bat ihn um diesen Flug, um meinetwillen. Und er und die Sachbearbeiterin hatten Mitleid mit mir. Es gab noch einen freien Platz für mich. In diesem Moment hätte ich die Frau am Schalter küssen können, so froh war ich.
In dem Zusammenhang ist mir etwas Wichtiges bewusst geworden. Wenn ich nicht auf Gottes Impuls in mir gehört und gefragt hätte, dann hätte Gott hundert Plätze für mich haben können. Sie hätten mir alle nichts genutzt.
Wenn ich ihn nicht um Hilfe gebeten hätte, dann würde ich jetzt noch in Berlin am Flughafen sitzen. (In diesem Punkt bin ich mir ganz sicher!)
Danke mein Vater, für dieses Geschenk, dass Du mich jetzt schon nach Haus fliegen lässt.
Wenn Augen reden
Manchmal sprechen die Augen eines Menschen eine andere Sprache als der Mund. Das habe ich bei einer guten Freundin erlebt. Ihre Augen sehe ich immer noch vor mir. Es waren keine fröhlichen und tatkräftigen Augen, auch wenn ihr Mund dieses kündete. Seit letztem Jahr ist sie schwer erkrankt. Sie steht in Beruf und Familie auf ihrem Platz und ist für alle da. Doch ich mache mir Sorgen um sie. Gerne würde ich sie nehmen und schütteln, sie bitten doch zu reden und loszulassen. Noch lieber würde ich ihr erzählen, dass es Hilfe für sie gibt. Das schwierige ist, dass sie die Hilfe annehmen muss. Ich weiß aus dem eigenen Erleben, dass dies zu den schwersten Übungen schlechthin gehört. Zuzugeben, dass der eigene Köper nicht so funktioniert wie man will, ist wahnsinnig schwer. Dies funktioniert am besten mit einer tragfähigen Hoffnung. Doch sie muss sich für dieses Angebot selbst entscheiden. Ich kann ihr von meinem Gott erzählen und davon, dass er hilft, hier und jetzt, wagen muss sie es allein.
Wenn ich doch irgendwas tun könnte. Irgendwas um die traurigen Augen wieder in fröhliche Augen zu verwandeln. Ich würde es so gerne tun.
Der Kampf des Lebens
Manchmal ist das Leben nicht nett zu uns Menschen. Zumindest in unserer Familie ist das bei allen Mitgliedern schon vorgekommen. Im Moment wird unser Primelchen gerupft. Da ich weiß, dass dies nicht angenehm ist, tut sie mir besonders leid. Wir versuchen, sie zu motivieren und ihr zu helfen, nicht in ein Loch zu fallen. Als Kämpfernatur wird sie das auch schaffen, davon bin ich überzeugt. Wobei eigentlich nicht sie kämpft, sondern Gott für sie.
Wie ist das bei dir, geht es dir auch so, dass du kämpfst und dein Kampf nur manchmal erfolgreich ist?
Ich hatte eine Zeit in meinem Leben, da habe ich gekämpft und dachte, dass ich ertrinken werde. Da war keine Rettung in Sicht. Wenn ich an die Zeit zurückdenke, sehe ich die Hand Gottes immer noch über meinem Leben. Nur durch seine Hand war es möglich nicht unterzugehen. Ich habe damals gedacht, nur ich kann das lösen und nur ich bin dazu in der Lage. Es war sehr schwer für mich, das alles in Gottes Hand zu legen. Ich brauchte erst noch eine Runde Wasser schlucken, bevor ich erkannte,dass ich es nicht kann. Doch als ich dazu bereit war, mich auf Gott zu verlassen und ihm die Herrschaft zu übergeben, da hat er mit aller Macht eingegriffen und geholfen. Er hat quasi mein Leben aufgeräumt und das hat er ganz wunderbar gemacht. Auch wenn er mich nicht vor Konsequenzen meiner Entscheidungen bewahrt hat. Deshalb bin ich mir sicher, dass Gott auch unserem Primelchen helfen wird. Ich hoffe, dass sie nicht erst eine Runde Wasser schluckt, bevor sie sein Angebot annimmt. Wie hat doch Manfred von Ardene gesagt: „Ich wollte meine Kinder vor den Fehlern, die ich gemacht habe bewahren, doch sie wollen sie selbst auch machen.“
Wenn Gott für dich kämpft, dann ist nichts unmöglich.
Ansichten eines Mediziners
Ben Carson begann seinen Nachmittagsvortrag mit der Geschichte von Joseph ( 1. Mose 37 ff.). Seine Erkenntnis war, gib immer dein Bestes, was auch immer deine Aufgabe ist und egal ob du dies magst oder nicht.
Er betonte die Wichtigkeit von Regeln, hob aber gleichzeitig auch hervor, dass sie nicht der Sinn des Lebens sind. Mit Blick in die Bibel verwies er auf Jesus, der getötet wurde, weil er die damaligen Regeln nicht akzeptierte.
Anhand eines Balkens zum darauf balanzieren macht Ben Carson deutlich, dass Menschen Angst haben ein Risiko einzugehen, weil sie Angst haben zu versagen. Für die Meisten stellt es kein Problem dar auf einem Balken am Boden zu balancieren, wenn der Balken aber 10 Meter über dem Boden ist, dann gibt es nur sehr wenige, die dazu bereit sind.
Thinking out of the box, denke nicht wie alle, sondern schaue auf das Ziel und überlege, wie du es erreichen kannst.
Ein weiterer wichtiger Punkt für ihn war, dass Gott uns Menschen einen freien Willen gegeben hat. Wir können uns für eine Beziehung mit Gott entscheiden, aber auch dagegen. Wenn du und ich uns von Gott entfernen (so wie Salomo 1. Kö 2ff), dann wird das unser Leben zerstören.
Eine Frage an das Auditorium war: „Ist die Welt besser, weil ich auf ihr bin?“
Daraus leitete Ben Carson die Aufforderung ab, dass ich das ganze Gehirn, was ich habe, nutzen soll. Das bedeutet für ihn think big.
Think big heißt:
T-Talent, jeder hat besondere Fähigkeiten;
H-honest, sei immer und zu jedem ehrlich;
I-Einsicht, lerne von Anderen, mache nicht die gleichen Fehler wie die Anderen, wer das tut, der ist wirklich klug;
n-nice, sei immer freundlich auch wenn du keine Lust dazu hast;
k-know, Wissen, dein Wissen macht dich aus, nicht dein Besitz, deinen Besitz kannst du verlieren, dein Wissen nicht;
b-books, Bücher, lesen bildet und gibt Wissen, das nicht verloren geht;
I-Interesse, interessiere dich für deine Umwelt und nicht nur für dich, prüfe ob was richtig und gut ist, oder dir und anderen schadet;
G-Gott, stehe auf für Gott, erzähle was du mit ihm erlebst, denn das ist der Grund warum du glaubst, siehe Sprüche 16,3.
Ben Carson in Tübingen – Twittermitschnitt Sabbatmorgen
Ich möchte euch den Twittermitschnitt von Ben Carson nicht vorenthalten: – Träume treiben uns voran, manchmal bringen sie uns aber nicht ans Ziel. Wieviel sind wir bereit zu wagen, um ein Ziel zu erreichen? Was lernen wir aus unserem Versagen? Lernen wir überhaupt etwas? – Angst hindert uns unsere Träume zu verwirklichen und Ziele zu erreichen. Angst ist der größte Hemmschuh in unserem Leben. Meistens ist es Angst, die uns hindert, Dinge zu tun. – Ein zunehmendes Problem ist, dass junge Menschen Prioritäten oft nicht richtig setzen. Wichtige Dinge, wie ihre Zukunft, interessieren sie nicht. Sie setzen ihre Zeit lieber für Fernsehen und Spiele ein. – Jeder Mensch hat Fähigkeiten und ist auf einem Gebiet richtig gut. Was kannst du gut? – Lob und Anerkennung für das, was wir tun, ist wichtig, denn es treibt uns zu neuen Zielen voran. Deshalb ist es für Eltern wichtig, ihre Kinder zu loben. Das gleiche gilt für Arbeitgeber und ihre Arbeitnehmer. – Wissen ist Macht, nichts zu Wissen hat negative Konsequenzen für das eigene Leben. – Eigene Zornesausbrüche, also Temperament, das nicht kontrolliert wird, zerstört das eigene Leben. – Nach einem Messerangriff auf einen anderen Jungen, realisierte Ben Carson, dass sein Zorn sein Leben zerstören wird. Daraufhin schloss er sich im Bad ein und betete 3 Stunden. Gott nahm seinen Zorn weg, danach kamen diese Wutausbrüche nie wieder – Ben Carsons Frage war: Was hindert dich am Erfolgreichsein? Freunde, Freizeit, Musik, Spiele, Internet? – Ben Carsons Erfolg beruht auf Gottes Wirken in seinem Leben und auf harter Arbeit. Er wollte und will immer sein Bestes geben. Egal in welchem Bereich, ob Arbeit, Universität, Schule, Familie. – Meinem Vater (dem Gott der Bibel) gehört nicht nur eine Universität, sondern das ganze Universum. – Diesem Gott die Ehre zu geben, ist mein Wunsch, so kann ich ihm danken für seinen Segen, seine Kraft und den Erfolg, den er mir geschenkt hat. – Wenn du willst, kannst du das gleiche mit Gott erreichen. Wichtig ist, immer daran zu denken, dass es Gott ist, der gelingen lässt, du führst nur aus. – Gott hat an Patienten Wunder getan, obwohl diese nicht daran glaubten, dass er existiert => er will das gleiche für dich tun. – Ben Carson hat sich die Frage gestellt, was Erfolg ist. Seine Antwort war: Es sind weder Autos, Häuser oder ähnliches. Erfolg ist: Seine Fähigkeiten einzusetzen zu Gottes Ehre, um Menschen zu helfen. Denn nur das gibt eine wirkliche innere Befriedigung. – Gott kann alles in deinem Leben tun, du kannst alles erreichen, wenn du nur willst.
Ben Carson in Tübingen
http://www.adventgemeinde-tuebingen.de
Gestern ging eine Veranstaltungsreihe mit Ben Carson in Tübingen zu Ende. Die Medizinische Universität Tübingen hatte den bekannten pädiatrischen Neurochirurgen von der John-Hopkins-Universität zu Vorträgen eingeladen. Zum Abschluss seines Deutschlandbesuches hielt Ben Carson zwei Vorträge, in denen er viel über sein Leben und seine Beziehung zu Gott berichtete. Für ihn ist es ein besonderes Anliegen, Menschen zu ermutigen, aus ihrem Leben etwas zu machen. Selbstfindung geschieht indem „Mann/Frau“ sich ein Ziel setzt und diesem alles andere unterordnet. In seinem Leben sind die klare Richtung und klaren Strukturen immer erkennbar. Auch seinen Mitarbeitern gegenüber pflegt er den gleichen offenen, immer freundlichen und klar strukturierten Stil.
Mich persönlich hat seine tiefe Beziehung und Liebe zu Gott sehr berührt. Sein Gebetsleben, also seine Gespräche mit Gott gehen in die Tiefe. Wie er dieses für seine Patienten einsetzt, für sie betet, auch wenn sie nicht daran glauben, hat mich berührt und neu motiviert.
So war der Tag gestern für uns beide nicht nur anstrengend, sondern inhaltlich ein erfolgreicher Tag.
Die Audioaufnahmen werden, sobald wir sie bearbeitet haben, auf der Homepage des Veranstalters zum Download stehen Adventgemeinde Tübingen.