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Weihnachten kann kommen, der Stollen ist in Arbeit

Wann beginnt Weihnachten und was macht es aus? Ein Blick zurück in unsere Familie. Oder kurz: der Stollen ist in Arbeit. [teaserbreak]

Noch ist nicht mal Winter, bei 15 Grad Außentemperatur ist er noch nicht mal in fühlbarer Nähe. Laut Kalender ist in zwei Monaten Weihnachten. Wobei, wenn ich in die Geschäfte schaue, dort ist Weihnachten bereits in vollem Gange.

Bei uns beginnt heute die Vorweihnachtszeit. So lange ich denken kann haben wir 4 – 5 Wochen vorm ersten Advent Stollen gebacken. Früher, in meiner Kindheit war das eine riesen Aktion. Jedes Jahr gab es über 20 Stollen und das war Arbeit.

Jetzt sind es 8 Stollen für unsere Familie. Also alles ganz überschaubar. Heute morgen haben wir alle Zutaten zusammen gestellt und dann ging es los. Extra für den Stollen haben wir eine große Schüssel zum kneten. Ein Blick in den Backofen verheißt wunderbares. Oh sehen die gut aus!

Warum wir so früh Stollen backen? Ganz einfach Stollen muß mindestens 4 Woche liegen, damit er gut durchzieht und sein wunderbares Aroma entfalten kann. Am ersten Advent gibt es die Stollen – anschneiden – Zeremonie. In der Zeit zwischen erstem und vierten Advent wächst der Stollen formlich mit uns mit. Der Stollen wird weniger, das Aroma mehr und wir schwerer.

In meiner Kindheit begann mit diesem Tag eine wunderbare Zeit. Damals prägten meine Mutter und Großmutter diese Wochen. Viele Päckchen wurden gepackt und Besuche gemacht. Dazwischen liegen viele Jahre und es liegt an uns, was wir aus den Wochen bis Weihnachten machen.

Freude Kalender 2014 ist da!

Freude ist etwas sehr individuelles. Diese in dreizehn Kalender Motiven auszudrücken, war eine spannende Aufgabe. Nun ist der Freude Kalender fertig. Wir finden, er trägt seinen Titel Freude zurecht. [teaserbreak]

Der Kalender für das nächste Jahr ist bei uns eingetroffen. In einer Kleinauflage entstand für das nächste Jahr eine Kalender Gemeinschaftsarbeit. Das Thema war Freude und diese Aufgabe haben die Fotografen sehr unterschiedlich, teilweise erstaunlich umgesetzt. Für jeden Monat hatte ein Fotograf die Aufgabe Freude zum Ausdruck zu bringen und ich mußt gestehen, das war spannend bis zu letzt.

Eine Herausforderung lag in der Wahl der Motive. Ist Freude nicht etwas sehr persönliches und emotionales? Meistens waren Menschen auf den ausgewählten Motiven. Es waren spontane Fotos von Straßenszenen, mitten aus dem Leben. Doch damit trennten sich die Wege, die Motive erreichten den Kalender nicht. Die Persönlichkeitsrechte dieser Menschen wollten wir achten und deshalb entschieden wir uns für Kalender ohne diese sogenannten Schnappschüße. Nun sind es 9 unterschiedliche Fotografen die Motive für den Freude Kalender beisteuern. Auf der letzten Seite, sind sie kurz vorgestellt discover this. Die Zusammenarbeit hat uns allen Freude gemacht.

Wie in den letzten Jahren ist der Kalender in A4 Format mit Ringung. Der Stil des Kalenders ist in diesem Jahr komplett anders. Ein Grund liegt sicher bei den unterschiedlichen Fotografen und ihrer Umsetzung für Freude, aber auch an odo von modobonum. In diesem Jahr ist Modobonum ist der Herausgeber des Kalender.

Wer interesse an einem (oder mehreren) Freude Kalendern hat, kann einfach mit uns oder modobonum Kontakt aufnehmen.

Schatzsuche auf dem Kompost oder Kartoffeln ganz unverhofft

Unverhofft wurde ich heute auf Schatzsuche geschickt und ich war erfolgreich. Im Nachhinein kamen dann noch ein paar Schlußfolgerungen dazu. [teaserbreak]

Derzeit haben wir in Niederbayern herrliches Herbstwetter. Obwohl Regen angesagt ist, scheint die Sonne. So wunderbares Wetter zieht mich raus in den Garten. Gesagt, getan. Ich habe meinen Schreibtisch gesagt, dass ich eine Pause mache und schwupp weg war ich click here to find out more.

Im Garten zeigte mir Mama ein großes Gewächs auf unserem Kompost. Sie lud mich zu einer Schatzsuche der besonderen Art ein. Das große Grün versprach kleine Kartoffeln am anderen Ende, trotzdem wollten wir es probieren.

Am Anfang startete ich mir einfachen Gartenschuhen, doch schnell spürte ich die Erde. Also wechselte ich mitten auf dem Kompost in die Gummistiefel. Ziehen war nicht erfolgreich, die Grabehabel schon besser. Auf diese Weise kamen die ersten kleinen Kartoffeln ans Licht. Darauf wurde unser weiter buddeln mit zwei herrlichen großen Kartoffeln belohnt.  Das Loch war bereits tief, da wollten wir schon aufgeben.

Doch beim Kartoffelkraut ziehen, merkten wir, dass da wohl noch mehr ist. Also kam der Spaten zum Einsatz. Irgendwann war das Loch im Kompost so tief, dass ich im wahrsten Sinn, vor meinen Kartoffeln auf die Knie sank. Der Einsatz sollte sich lohnen. Tief in der Erde, am anderen Ende waren nochmal zwei wunderbare große Kartoffeln. Dazu eine Vielzahl mittlerer (normalgroßer) Kartoffeln und alles nur von zwei Pflanzen auf dem Komposthaufen.

Die großen Kartoffeln wogen jede einzeln über 500 Gramm. Ein Traum von Schatz und das so unverhofft.

Meine Schlußfolgerung:

  1. Manchmal ist nicht die Menge Entscheidend, sondern einfach die Qualität.
  2. Die Kartoffeln kamen von nur zwei Pflanzen, die gar nicht zum keimen gedacht waren. So kann etwas scheinbar wertloses hervorragende Ergebnisse bringen.
  3. Die Kartoffeln wuchsen in guter Komposterde. Obwohl die Kartoffeln klein waren, nicht gedüngt oder speziell behandelt wurden, kamen wunderbare Kartoffel bei heraus. Manchmal ist das drumrum entscheidend ob etwas wächst.

Sand und die Füße jubeln

Heute Morgen war ich noch total motiviert viele Blogs zu schreiben. Die Croissant waren auf der Zunge geschmolzen, die Stimmung toll, so wie Wetter und Wasser. Doch als hätte die erste Runde schwimmen alle Energie aus uns raus gesaugt, sind wir Beide nun völlig ermattet. [teaserbreak]

Nun ist das Wetter immer noch toll, der Himmel blau die Sonne scheint, das Wasser ist warm. Nur wir können uns nicht richtig aufraffen um Blog zu machen und eine Runde im Netz Hallo zu sagen. Mal sehen was also jetzt auf dem Programm steht. Vielleicht gibt es ein zweites Frühstück mit Croissant und Kaffee oder einfach eine Runde Füße im Sand wühlen.

Füße im Sand, nirgends kann man so angenehm laufen, nichts ist so gesund wie laufen im Sand. Wenn die Zehen sich im Sand eingraben, der Ballen abrollt dann ist das Ganze Urlaub für die eigenen Füße. Die einzelnen kleinen Sandsteinchen kitzeln ein wenig die einzelnen Fußsynapsen und stimulieren auf diese Weise den ganzen Körper. So ist gehen im Sand eine Art Fußreflexzonenmassage ohne Mehrkosten. Wenn die Zehen sich in den Sand graben um dann den Weg wieder nach oben zu finden, dann höre ich sie ein klein wenig jubeln vor Freude.

Nachgedacht über das Leben

Meine kleine Gabelhäkelei hat in fünf Punkten über das Leben nachgedacht. [teaserbreak]

Endlich fertig! Vor einem Jahr im Urlaub begonnen, sollte tatsächlich ein Jahr vergehen und der nächste Urlaub kommen, bevor meine Gabelhäkelei fertig wird. Gabelhäkelei ist inzwischen recht selten, weil der Anfang zwar leicht, aber die Fertigstellung ihre Tücken hat. Vor einigen Zeit hatte ich mal ein Bild gefunden und Mama gezeigt, sie gab mir dann die Anleitung zum selber bauen. Als ich nun heute meine Knöpfe annähte, verknüpfte sich meine Häkelei mit meinem Blog.

Ausdauer: Obwohl ich nicht immer daran gearbeitet habe, blieb das Ziel der Fertigstellung bestehen. Konsequent, immer wenn es mal etwas Zeit gab, arbeitete ich mich weiter auf das Ziel zu. Haben wir ein Ziel das wir erreichen wollen, dann kommen wir um Ausdauer nicht drum rum.

Zeiteinschätzung:  Als der erste Teil fertig war, zeigten sich die Tücken und die Zeiteinschätzung mußte überarbeitet werden. An eine schnelle Fertigstellung innerhalb von drei Wochen war nicht mehr zu denken. Es wurde klar, dass noch viele Stunden auf dem Weg dahin liegen werden. Also stellte sich die Frage, verschiebe ich den Zieltermin oder erhöhe ich die Stunden für die Fertigstellung. Da für Zweiteres keine Möglichkeit bestand, blieb nur den Termin zu verschieben.

Realitätssinn: Als ganz langsam Stück für Stück wuchs und mir meine Fehleinschätzung in Bezug auf die benötigte Zeit bewußt wurde, blieb mir nur die Ehrlichkeit dies mir selbst auch einzugestehen. Dieser Realitätssinn sorgte für eine neue Zeitplanung.

 Ausprobieren: Nicht immer gelingen die Dinge einfach und auf Anhieb. Manchmal gibt es einfach keine exakte Anleitung. Das ist nicht nur bei meiner Gabelhäkelei so, sondern auch im Leben. Wir wollen das alles Reibungslose und einfach gelingt und stellen fest, dass wir probieren müssen. Ist etwas der richtige Weg oder vielleicht ein ganz anderer? Bei meiner Gabelhäkelei habe ich vier Versuche gebraucht, bis die Knöpfe in der richtigen Weise angenäht waren. Dabei sollte man meinen, dass Knöpfe annähen etwas Einfaches und simples ist. Indem Fall war es leider nicht so, nur durch die unterschiedlichen Versuche gelang das perfekte Ergebnis.

Freude: Ich freue mich, dass ich mein Ziel erreicht habe und das Werk endlich fertig ist. Mit anderen Worten, Freude gehört dazu!

Schulanfang und Zuckertuete, Kinder und Freude

Eine Zuckertüte ist untrennbar mit dem Schulanfang verbunden. Dieses Jahr sind in unserem Freundeskreis fünf  Kinder in die Schule gekommen. Dieses habe ich zum Anlaß genommen und mal Zuckertüten selbst gebaut. [teaserbreak]

Noch heute kann ich mich an die beiden Zuckertüten meines Schulanfangs erinnern. Die Zuckertüte meiner Mutter war fast so groß wie ich und wahrscheinlich auch fast so schwer. Ein Schulanfang war in meiner Kindheit ein riesen Fest. Daran hat sich bis heute nichts geändert, ist doch der Schulanfang der Schritt von der Kindheit in das Erwachsen werden. Mit der Schule kommen in der Regel das erste Mal echte Verpflichtungen auf Kinder zu. Der Tagesrythmus ändert sich und die Erwartungshaltung nimmt zu. Ganz klar, dass es wichtig ist, diesen Schritt mit Zucker zu versüßen. Nicht umsonst heißt die Tüte ja Zuckertüte. Mit den Jahren verfliegt die Freude des Zuckers und die Schwere der Tüte bleibt zurück.

Beim Bauen der Zuckertüten erzählte mir Alex, dass es doch üblich sei in die Zuckertüte unten Papier rein zu tun. Was für ein Beschiß! Große Optik und kleiner Inhalt. Nein das ist nicht fair, dann lieber eine kleinere Tüte. Bei allem schummeln in der Schule, am Ende bleibte doch die tatsächlich Leistung das Maß aller Noten. Und so sollte es auch mit der Zuckertüte sein.

Irgendwann beginnt die Freude auf die Abschlußfeier einen Vorgeschmack auf neuen Zucker zu bringen. Mit dem Schulabschluß gibt es dann die Zuckertüte in größerer Form. Die Geschenke sind etwas teurer und die Freude daran vielleicht ein klein wenige geringer. Doch zum Glück spielt das alles für  den ersten Schultag keine Rolle.

Allen Schulanfängern und ihren Familien wünschen wir heute einen wunderbaren ersten Schultag. Viel Freude mit dem Inhalt der Zuckertüten. Allen die schon Routine haben mit Schule und Co. wünschen wir das gesunde Mittel zwischen Entspanntheit und Power für das neue Jahr. Und allen Lehrern wünschen wir ein gutes Gespür und viel Geduld mit ihren Schülern.

aufräumen, notwendiges Übel oder Befreiung?

Los aufräumen! Wir alle mögen es sauber, aufgeräumt, ordentlich. Ich kenne keinen bei dem das anders ist. Der Weg dahin zeigt die unterschiedliche Herangehensweise. [teaserbreak]

Wer aufräumt hat ein Ziel. Das Ziel motiviert ihn zur Handlung, denn ohne etwas zu tun entsteht keine Ordnung. Das Schöne am aufräumen ist, dass man es sieht. Schon Teilschritte auf dem Weg zur Ordnun sind sichtbar und motivieren zum weitermachen. Das Ergebnis ist in der Regel sofort und für alle Augen sichtbar. Ist aufgeräumt, kann man sich freuen und seine Arbeit geniessen.

Manchmal scheint das Ziel so weit weg, dass die eigene Motivation schwer fällt. Das Ziel will man wohl haben, doch der Weg dahin scheint unüberwindbar schwer zu sein.

Meistens gibt es Bereiche in unserem Leben, bei denen uns das aufräumen leichter fällt als andere. Mein Vater hatte immer eine super ordentliche und aufgeräumte Werkstatt, während andere Bereiche seines Lebens warteten. Bei uns wartet unser Blog sehr geduldig auf unsere Zeit zum aufräumen. Nach außen ist das nicht so sichtbar. Doch nicht nur in der alten Welt, will immer mal aufgeräumt werden. Auch die digitale Welt wünscht sich Ordnung und immer mal eine Aufräum aktion.

Und so ist aufräumen beides. Es ist notwendig, mancher würde es tatsächlich als notwendiges Übel bezeichnen. Es ist aber auch Befreiung. Wir trennen uns von unnötigem, räumen die Dinge an den Platz der für sie bestimmt ist und löschen Daten. Am Ende ist Ordnung und damit Freude und geniessen. Nicht der Weg “aufräumen” ist das Ziel, das Ziel ist die Ordnung danach.

Wir machen mit beim modobonum-Kalender 2014

In den letzten Jahren gab es immer einen eigenen dejongsblog-Kalender. Im nächsten Jahr gibt es das erste Mal eine Gemeinschaftsproduktion mit modobonum. Wir haben zwei Fotos zum Thema Freude für den modobonum-Kalender bereit gestellt. Hier nun gibt es die erste offizielle Ankündigung dazu. [teaserbreak]

Wir alle brauchen einen Kalender zur Organisation und Planung unseres Lebens. Ob es Kinder im Kindergarten sind, ob Rentner, ein Kalender hilft uns uns selbst zu organisieren. Ein Bildkalender nimmt dabei jedoch eine besondere Position ein, da er in der Regel nicht für Daten und Termine zuständig ist. Seine Aufgabe ist es einfach nur schön zu sein. 

Pflichten sind im Leben zwar wichtig und gehören dazu, aber ohne die musischen Aspekte wäre das Leben doch nur halb so schön. Damit wir etwas zu dieser Schönheit in deinem Leben im Jahr 2014 beitragen können, gestalten wir für das nächste Jahr einen Bildkalender. Und welches Thema wäre hierfür passender als das Thema “Freude”?

Genauso wie wir bereits mit dem modobook Menschen eine Freude im Taschenformat machen, hängen wir dir Freude mit unserem modobonum-Bildkalender an die Wand. Zum Anschauen, Schmunzeln und Freuen jeden Tag!

Jeder Monat wird von einem Bild begleitet, das auf seine eigene Art Freude ausdrückt.

Der Kalender wird ab Oktober erhältlich sein und unter 10€ kosten. Gerne kannst du dir den Kalender vorab auf unserer Website reservieren. 

gute Zeit

Gestern war ein richtig schöner Tag. Wir hatten Freunde zu Besuch und haben eine gute Zeit miteinander verbracht. Während wir so zusammen saßen, kam die Frage auf nach einer Definition für gute Zeit. [teaserbreak]

Was heißt eigentlich gute Zeit? Jeder von uns hat ein Stück weit, seine eigenen Vorstellungen. Ein Ehepaar verbindet gute Zeit mit der Freiheit reisen zu können. Andere verbinden mit gute Zeit nicht arbeiten müssen, Freunde treffen, gutes Essen, Musik. 

So war dann auch unser Nachmittag gestern. Es war eine gute Zeit für alle die da waren. Ein entspanntes miteinander, bei der es keine großartige Agenda gab. Es gab Musik, gutes Essen und gute Gespräche. Es wurde geträumt und die Sonne genossen. Die Atmosphäre war entspannt und einfach zum Wohlfühlen.

Erst hinterher sind wir auf die Idee gekommen, dass Fotos doch auch nicht schlecht wären. Doch da war der Kuchen verputzt und die Kaffeetassen waren leer. So entschieden wir miteinander: Fotos fallen aus. Vielleicht denken wir das nächste Mal vorher daran. 

Einladung zu "gute Zeit"

Heute starten wir das erste Mal mit einer eigenen Veranstaltung: gute Zeit. Geplant ist nichts großartiges, sondern einfach eine gute Zeit miteinander. [teaserbreak]

Kennst du das auch? Ein paar Freunde treffen sich, einfach so. Es ist nichts besonderes geplant, gibt keine große Agenda. Man trifft sich, jeder bringt etwas mit. Am Ende, wenn man auseinander geht, dann war es einfach eine gute Zeit. 

So stellen wir uns gute Zeit vor. Ein paar Freunde sind eingeladen und wenn du willst, dann komme doch auch vorbei. 

Heute, am 24.8. um 16 Uhr in der Amalienstr.1 in Landshut. 

Bitte bringe etwas mit, entweder was zu essen oder einen Beitrag zur Unterhaltung. Du kannst ein Lied singen oder ein Lied zum gemeinsamen singen mitbringen, du kannst eine Geschichte erzählen, oder …. 

Ein Beitrag soll nicht länger als 5 Minuten dauern. Doch egal was du mitbringst, es soll Freude machen.

Wir freuen uns auf gute Zeit, auf dich und viel (neue und alte) Freunde.