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Der Versand der Kalender für 2014 beginnt heute

Die letzten Tage waren wir bereits fleißig beim vorbereiten und einpacken. Nun ist es soweit, die ersten Freude- Kalender von 2014 gehen auf die Reise. [teaserbreak]

Am Anfang allen packens stand eine Liste. Diese Liste ist wichtig, weil unser Kalender eine limitierte Auflage ist. Jeder Kalender hat eine Nummer und ist damit einmalig. Und es freut mich, wenn ich sehe wie sich die Kalender Nummern einem Besteller zuordnen.

Als nächstes war das Thema Verpackung dran. Wie nur verpacken wir unsere kleine (für uns wertvolle) Kalender Auflage so sicher, dass keinem etwas auf dem Transportweg passiert? Also bestellten wir erst einmal dicken Karton. In diesen werden die kleinen Bestellungen verpackt.

Heute geht es mit packen und beschriften weiter. Auf das die Kalender das tun was sie sollen, Freude bereiten.

 

Hasenmaus aus Südamerika, bing sei dank

Einmal Südamerika und zurück, das Ganze in Sekundenschnelle. Das Foto von der gähnenden Hasenmaus ist unschlagbar gut! [teaserbreak]

Ich tue es wirklich! Ich arbeite auf einem Mac mit Windows. Dort bekomme ich per Voreinstellung jeden Tag das aktuelle Foto von Bing. Das sind jeden Tag sehr schöne Fotos. Mit diesen Fotos reise ich um die Welt, auch Bayern war bereits dabei.

Doch heute morgen kam ein Foto, das hatte es mir angetan, eine gähnende Hasenmaus. Wikipedia half meinem Nichtwissen dann nach. Dort erfuhr ich, dass die Gattung der Hasenmaus zu den Chinchillas gehört. Die kannte ich bis jetzt nur aus der Bekleidung. Die Hasenmaus sieht ein bischen aus wie ein Kaninchen, nur das es einen langen Schwanz hat. Der Schwanz mit 20-40 cm ist einrollbar, was auf den Fotos sehr süß aussieht.

Beheimatet ist die Hasenmaus in Südamerika. Im Gegensatz zu den Kaninchen, sind sie aber keine aktiven Gräber. Sie nehmen lieber die natürliche Umgebung als Familienquartier.

Mein Mann lacht, dass ich diese kleine gähnende Hasenmaus so sympatisch finde. Aber ist sie das nicht?

Ein neuer Blog ist entstanden, 52 Themen im Foto bei WeeklyPicture4u

http://www.weeklypicture4u.de/

1 Jahr, 52 Wochen, 52 Themen, jede Woche ein Foto. So steht es auf der Webseite von WeeklyPicture4u. Start ist heute, der 1. August 2013. Jede Woche gibt es ein neues Thema und die Leser können darüber mit entscheiden.

Viele Fotografen gehen an den Start mit dem Ziel anspruchsvolle und humorvolle Bilder zu schießen.

Wir wünschen herzlichen Glückwunsch zur Geburt von WeeklyPicure4u und ein gutes Jahr mit 52 wunderbaren Themen.

 

Ein Foto – Blog entsteht

Bevor ein Foto im Fotoblog erscheinen kann, sind eine Vielzahl von Handgriffen nötig.

Nachdem ein Foto entstanden ist, wird es am Computer bearbeitet. Dort wird es geschnitten und auf die passende Größe gebracht, manchmal sind ein paar Handgriffe nötig um das Foto noch etwas schöner zu machen. Weil es immer wieder passiert, dass Menschen sich mit fremden Feder schmücken, wird dann unser Name in das Foto eingefügt. (Ein kleiner Tipp am Rande. An der Art den Namen ins Foto einzufügen ist sichtbar, wer das Foto in der Arbeit hatte.)

Erst nachdem das alles passiert ist, kann das Foto auf den Server vom Blog geladen werden. Manchmal wissen wir nicht genau, was uns gefallen hat. Dann heißt es im Internet suchen, die Familie befragen oder raten. Dann bekommt das Bild seinen Namen und erhält die Kategorien für die Zuordnung. (Bei einigen 10.000 Bildern würden wir sonst nicht das finden, was wir suchen.)

Danach wird der Blogeintrag erstellt und das Foto in diesen eingefügt.

Als letzter Arbeitschritt bekommt der Blog seinen Namen und die Schlagworte zum Suchen im Blog.

Veröffentlichen, fertig!

Das besondere Weihnachtsgeschenk – unsere limitierte Auflage

Dieses Jahr gibt es ihn wieder unseren dejongsblog-Kalender. Für das Jahr 2013 haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Versand ist auch als Weihnachtsgeschenk möglich.

Das Jahr 2013 steht unter dem Motto Wege. Wir alle sind auf einem Weg unterwegs und jeder Weg sieht anders aus. Diese Gedanken haben wir aufgegriffen und in Bildern ausgedrückt. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf Wege 2013.

 

Der Wege-Kalender ist im A4 Format mit Ringung zum Aufhängen. Es ist wie immer eine limitierte Auflage und nur noch wenige sind verfügbar. Der Kalender ist nur über uns zu beziehen und hat keine ISBN Nummer. Deshalb können wir unseren Wege-Kalender auch zu einem guten Preis von 8 € (+ 2 €  Versand) abgeben. Bei einer größeren Bestellmenge reduzieren sich die Versandkosten und werden entsprechend der tatsächlichen Kosten abgegeben.

Möchtest du den Kalender gleich als Geschenk direkt versenden, ist das auch kein Problem. Bitte schreibe das einfach in die Bestellung dazu. Wir erlauben uns in dem Fall noch 1,5 € zur Weihnachtsverpackung zu berechnen. Bestellung bitte hier.

Unser Wege-Kalender ist ein besonderes Weihnachtsgeschenk, das Freude macht. 

Foto von de jongs oder so sehen wir aus

Es wird Zeit das Geheimnis zu lüften. Warum wir es nicht eher taten? Nun, es wurde gemeint das es spannender ist nicht zu wissen wie wir aussehen… Weil es die Fantasie anregt und die Kreativität der Vorstellungskraft läßt.

Wir finden aber, das es was mit Glaubwürdigkeit zu tun hat. Es ist nunmal unser persönlicher Blog und nicht irgendeiner. Es ist unser Leben, also das von dejong’s und nicht von Müllers.

Hier sind wir: Alex und Claudia. Das Foto entstand im letzten Herbst. Es ist nicht das schönste Foto, aber ist das Einzige der letzten Jahre. Vielleicht sollten wir uns doch noch mal drüber machen und nicht nur Fotos von anderen machen, sondern auch von uns selbst. Aber genau da ist das Problem. Wir können uns so schwer selbst aufnehmen. Na vielleicht machen wir mal eine Montage von dejong’s und bauen einfach viele Teile zusammen.

Kulturhauptstadt Europas 2010 ist Essen

http://www.essen2010.com/Deutsch/Start/

Eine weitere Station auf der Reise durch den Ruhrpott war Essen. In Essen war der erste Anlaufpunkt ein wunderbarer Döner. Für Extrawünsche gab es nur das Problem der Verständigung. Schade!

In Essen gibt es abgesehen von einigen klassischen Museen auch die Stiftung Zollverein. Das ist eine alte Steinkohlezeche, die vor einigen Jahren stillgelegt wurde. Wie das Stahlwerk in Duisburg wurde auch dieses erhalten und einer neuen Verwendung zugeführt. In den Hallen gibt es jetzt mehrere unterschiedliche Museen und Veranstaltungsflächen. Außen herum wurde die Fläche in einen Park verwandelt, der sehr schön sein soll. Bedingt durch den Schnee war das für uns nur zu erahnen. Wir schauten uns die alte Kohlewaschanlage an und ließen uns die einzelnen Arbeitsschritte und das Leben in der Zeche erklären. Auch wenn ich bedingt durch meine Kindheit im Erzgebirge einiges zum Thema  Bergbau weiß, ist der Kohleabbau doch noch einmal etwas anderes von seiner Art und Weise.

Die gesamte Anlage konnten wir gestern leider nicht mehr anschauen, deshalb wollen wir dort auf jeden Fall nochmal hin. Es gibt auch noch einige Museen, deren Ausstellungen wir anschauen wollen. Unter anderem das red dot Museum.

Uns haben die Tage im Ruhrpott gelehrt, dass es besser ist sich eine eigene Meinung  zu bilden und nicht die Meinung anderer zu übernehmen. Das Bild über den Ruhrpott hat sich verändert, doch das war nicht zum Schaden der Region.

Das Stahlwerk als Landschaftspark in Duisburg

http://www.landschaftspark.de/de/home/index.php

In meiner Vorstellung ist der Ruhrpott keine Region, die mir gefällt. Es sind viele Menschen auf einem Haufen, es gibt eine hohe Arbeitslosigkeit und viel Tristes.

Gestern wurde gegen dieses Klischee erfolgreich gekämpft. Wir begannen unsere Erkundungstour in Duisburg im Landschaftspark Nord. Zum Glück kannten wir den neuen Namen am Anfang nicht, denn sonst wären wir dort nicht hingefahren. Wie soll denn auch mitten in Duisburg ein interessanter Landschaftspark sein? In meinen Augen ist es etwas, was nicht zusammen passt. Vom Ursprung ist es ein altes Thyssenstahlwerk. Dieses wurde nicht am Ende seiner Laufzeit abgerissen, sondern nur gesichert. So ist alles zu besichtigen, vom Anlieferbereich der Kohle und des Eisens über das Kühlsystem, bis hin zum eigentlichen Ofen.

Für uns beide war es das erste Mal, dass wir so etwas besichtigten und es war mega-spannend. Jörg und seine Frau erklärten uns, wie die Stahlproduktion verläuft und wie die Anlage genutzt wurde. Wir hörten etwas über die komplizierten Logistikprozesse, die den Betrieb überhaupt möglich machten und wir staunten.

Das Ganze war mit herrlichem Winterwetter gepaart und machte die Besichtigung zu einem Erlebnis. Einen kleinen Eindruck dazu gibt es im Fotoblog meines Mannes zu sehen. Kennst du den Komplex noch nicht, dann lohnt es sich, mal dorthin zu fahren.

 

Kameras und Objektive, wunderbare Spielzeuge

http://www.drachenfotografie.de/default.php

Derzeit besuchen wir Freunde im hohen Westen. Für uns ist Mönchengladbach ziemlich weit oben. Jörg betonte gerade, dass hier Westen und nicht Norden ist. Ursprünglich wollte ich heute etwas von unserer holländischen Familie schreiben. Doch jetzt stehen Alex und Jörg im Arbeitszimmer und diskutieren über Kameras. Im Verhältnis zu uns ist Jörg ein Vollprofi, mit einer Leidenschaft für Nikon. In seinem Büro stehen ganz viele schöne Dinge zum Fotografieren. Alex steht da und spielt. Es werden Blitze und unterschiedliche Objektive ausprobiert und getestet. Es ist einfach ein schönes Bild, die beiden Männer beim Spielen. Das größte Objektiv wiegt 4 Kilogramm und hat einen Spezialstand zur Bedienung. Kennst du den Spruch auch? Kleine Kinder, kleines Spielzeug. Große Kinder, großes Spielzeug. In diesem Fall hat sich das auf jeden Fall bestätigt. Wir werden jetzt losziehen mit vielen Kameras und Objektiven bewaffnet und Schnee fotografieren. Oh, das wird bestimmt ein großes Vergnügen! Denn ich muss gestehen, es ist auch für mich eines. Ich beziehe mich in diesen Spruch mit ein.

In den nächsten Tagen wird es also Fotos von dieser heutigen Tour geben. Ich bin gespannt.

Wir wünschen euch einen schönen Tag.