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Meine Apothekerin war sprachlos

Gestern war ich nach einiger Zeit mal wieder in der Apotheke und die Chefin selbst war auch da und erfreut mich zu sehen. Viele wissen, dass ich vor einiger Zeit schwer erkrankt war und als Ergebnis auch einen Cocktail an diversen Medikamenten einnehmen musste. Daraufhin entwickelte sich ein gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern der örtlichen Apotheke. Doch wer nimmt schon gerne jeden Tag Medikamente? Jetzt sah sie mich und meinte, ich würde gesund aussehen, nichts zu sehen, alles wunderbar. Für mich war es sehr schön, sie so erstaunt zu sehen, hat es mir doch gezeigt, dass es sichtbar ist, dass ich wieder gesund bin.

Mehrmals habe ich versucht zu berichten, dass Gott mich geheilt hat und wie es geschehen ist. So richtig ist es mir nicht gelungen, ihr dies in verständlicher Art zu erzählen. Ihr Erstaunen, Verwunderung und Freude für mich waren in dem Moment die bestimmenden Emotionen. Mir hat es bewusst gemacht, was für ein Geschenk es ist. Inzwischen ist es schon acht Wochen her und es ist immer noch ein Wunder für mich, gesund zu sein. Es ist so unfassbar, dass mir die Worte fehlen, um die Empfindungen zu beschreiben.

Genau so unfassbar ist es zu entdecken, dass es einen Gott gibt, der alles kann. Er ist aber noch mehr. Er kann und will das auch in deinem Leben zeigen. Er will mir und dir zeigen, dass er uns lieb hat und wir ihm nicht egal sind. Die Herausforderung an uns ist, diese Liebe und Fürsorge auch zuzulassen. Mein Fazit: Es lohnt sich!

Ein freies Wochenende ist Balsam für die Ehe

Dieses Wochenende haben wir frei! Frei von allen Verpflichtungen! Da das bei uns nicht besonders oft der Fall ist, genießen wir das besonders. Wir haben auf das Wochenende lange gewartet, es ist unser 7. Hochzeitstag. Ursprünglich wollten wir uns irgendwo in einem im Hotel einquartieren. Doch da ich immer noch die Reste der Erkältung merke, haben wir darauf verzichtet und unser Wegsein anders gelöst. Wie wird nicht verraten. Am Freitagabend haben wir den Sabbat begonnen mit einem gemeinsamen Planschen in der Badewanne. Am Samstagmorgen gab es den absoluten Luxus, keinen Wecker und nicht aufstehen müssen.  Alex hat mir schon am Freitag einen schönen Blumenstrauß mit cremefarbenen Rosen und Gerbera mitgebracht.  Mein Geschenk hat er gestern Abend ausgepackt. Er hat genau so gelacht,  wie ich es mir gedacht habe. Da Alex Kaffee liebt, hat er Ausstechformen von Birkmann bekommen.  Die Plätzchenformen haben eine Lücke um die fertigen Plätzchen ans Glas zu hängen, cool. Heute werden wir also zusammen Plätzchen backen und das ausprobieren. Sonst steht bei uns Familienrat an. Der Termin ist ein guter Zeitpunkt, um mal wieder innezuhalten und gemeinsam zu schauen, ob das alles so läuft wie es soll oder ob eine Neupeilung nötig ist. Das Wochenende ist noch nicht zu Ende. Doch schon jetzt kann ich sagen, dass es sehr schön ist. Gemeinsam Zeit  zuverbringen, Zeit für den anderen und mit dem anderen. (Zeit miteinander verbringen meint nicht gemeinsam vor der Glotze zu sitzen,  sondern z.B. spazieren zu gehen oder Fahrrad zu fahren).

Für uns ist unsere Ehe die Möglichkeit, am Anderen zu wachsen und miteinander die gleichen Ziele zu haben. Um das rauszufinden ist es wichtig, Zeit miteinander zu verbringen,  in das Herz des Partners zu schauen und ihn so sein zu lassen wie er ist.  Mein Mann ist nicht perfekt, aber er ist der Beste und wunderbarste Mann für mich. Danke Gott, dass du mir diesen tollen Mann geschenkt hast.

Die Welt verändert sich durch meine Einstellung

An diesem Wochenende hatte ich ein Aha-Erlebnis in doppelte,Sinn. Auch wir wünschen es uns manchmal, Menschen ändern zu können. Wir verstehen ihr Verhalten nicht, wir entdecken vieles,was uns an dem “Anderen” nicht gefällt. Manchmal scheinen es ganze Berge zu sein. Je nachdem versuche ich dann Einfluss zu nehmen oder aber ich ziehe mich zurück. In der Bibel gibt es einen Text,  in dem es heißt, dass wir nicht den Splitter im Auge des anderen entfernen sollen, sondern erstmal unseren eigenen Balken. Im allgemeinen sagen dann alle,  ja der Text hat recht. Und jeder einzelne meint damit das Verhalten einem selbst gegenüber. Jetzt habe ich erlebt, wie gut es funktioniert, wenn ich mein Denken verändere. Diese Übung hatte ich jetzt ganz real. Nachdem ich meine Einstellung geändert hatte, war es überhaupt kein Problem mehr miteinander zu reden, sich zu treffen und auszutauschen. Wow! Es war nicht einfach zu meinem Kopf zu sagen, dass er falsch liegt. Doch es hat funktioniert und ich bin ganz glücklich darüber. Umgedreht habe ich das auch erlebt. Viele Jahre lang habe ich Vorbehalte und die Distanz gespürt und gestern ist das Eis geschmolzen.  Ich weiß nicht,was den Ausschlag gegeben hat und ich freue mich jetzt noch darüber.

Wir Menschen haben es (meistens) in der Hand, ob wir mit unseren Mitmenschen klar kommen oder nicht.  Unsere Einstellung anderen gegenüber beeinflusst unser Handeln. Trauen wir jemanden etwas nicht zu, dann wird das immer unsere Wahrnehmung bleiben. Bin ich mit ihm/ihr nicht zufrieden, dann werde ich immer etwas finden. Es lohnt sich,das eigene Denken auf den Kopf zu stellen und zu hinterfragen.  Es lohnt sich, egal ob das der Chef ist, der Ehepartner, die Kinder oder …..  Meine Beziehungen gewinnen und deine auch.

Eine Frischekur für Freundschaft und Familie

Heute fahren wir von Chemnitz aus ins Erzegbirge. Hier ist es inzwischen richtig kalt geworden, heute morgen waren 2,5 Grad Celsius. Ich habe das erste Auto gesehen, was Schneespuren hatte. Das hat mich mit meinen Sommerreifen nicht glücklich gemacht.

Ein Schwerpunkt unserer Reise ist die Auffrischung von (familiären) Beziehungen. Das ganze geschieht nach einem klaren Zeitplan, sonst schaffen wir die vielen Besuche nicht. Viele Jahre waren wir nicht hier. Die Gespräche sind abgesehen von einem Statusupdate eine Reise in der Vergangenheit, gepaart mit einem Austausch von Familieninformationen. Die Freude zu sehen, die wir bereiten, bereitet auch uns Freude. Ich sehe und erlebe, wie wichtig es ist Verbindungen zu halten und Beziehungen wieder neu zu knüpfen. Wir haben gestern abend eine Freundin aus Jugendtagen besucht. Sie erzählte mir von den Reisen, die sie zusammen getan haben und ich sah ihre leuchtenden Augen und die Freude der Jugendtage war sichtbar.

Diese Tage mobilisieren mich, meine Freundschaften und Familienpfade zu erneuern und zu pflegen. Es macht Sinn, Beziehungen auch über Distanz zu pflegen.

Die jungen Berner Sennenhunde unseres Bauers sind so süß

Als ich meinen Mann kennen lernte, mochte ich keine Hunde. Seit meiner Kindheit habe ich ein angespanntes Verhältnis zu diesen Tieren. Dann kam ich in die Familie meines Mannes und machte Bekanntschaft mit dem Familienhund Pierrot. Das ist ein inzwischen alter halbhoher, nicht gehorchender Mischling. Doch mit den Jahren habe auch ich mich getraut, den Hund zu streicheln und hinter den Ohren zu kraulen. Mein Herz aber haben die Berner Sennenhunde unseres Bauers gebrochen. Er hat 3 reinrassige Hundedamen auf seinem Hof. Diese kennen mich inzwischen und genießen die Zuwendung, die sie bekommen. Zum Glück haben alle drei Berner Sennenhunde den eigenen Namen auf dem Hundeband stehen. Ein oder zwei Mal im Jahr wird einer der Hunde gedeckt und dann gibt es reinrassigen Nachwuchs. Die Hunde können frei laufen und wachsen unter super Bedingungen auf. Vor einigen Wochen hat es neuen Nachwuchs gegeben. Inzwischen laufen die Kleinen noch etwas unsicher auf den Beinen durch die Gegend. Ach, sind die süß!!!  Die großen Pfoten und das Fell, es ist herrlich weich. Gestern waren wir nun mit Kamera bewaffnet da, um ein paar Fotos zu machen. Ich weiß gar nicht, wie lange wir bei den kleinen Berner Sennenhunden waren. Jetzt kann auch ich noch mit den Kleinen wunderbar rumtollen. Wenn die Großen mit mir tollen wollen, dann könnten sie mich auf Grund ihrer Körpermasse einfach umhauen, das ist deshalb immer etwas schwierig. Mir gefällt die Art wie Abstreiters mit ihren Hunden umgehen. Dazu gehört auch, dass sie die Tiere nicht einfach verkaufen, sondern auch schauen, dass ihre Tiere ein gutes neues Zuhause bekommmen. So sagen sie klar, dass dies keine Stadthunde für eine Wohnung sind und dass die Tiere viel Auslauf brauchen. Es ist für die großen, schönen Berner Sennenhunde eine Strafe, wenn sie auf kleinem Raum den ganzen Tag warten sollen und die Zuwendung morgens und abends aus ein paar Minuten besteht. Deshalb macht es keinen Sinn, dass wir ein solches Tier in unsere Familie aufnehmen, so sehr sie uns gefallen. Wenn wir aber irgendwann mal nicht mehr so viel unterwegs sein sollten, dann ……

Wenn du mehr Zeit hast und ein wunderschönes Tier in dein Herz lassen willst,  dann sind diese Berner Sennenhunde hervorragend geeignet.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A9

Heute abend sind Alex und ich gegen 19 Uhr aus München in Richtung Landshut unterwegs gewesen. Da sahen wir,  dass die  Gegenspur gesperrt  war.  Der Verkehrsunfall, der sich ereignet hatte,  war so schwer,  dass der Hubschrauber da stand und weitere Notarztwägen angefahren kamen.  Aus dem Radio war nichts weiter zu erfahren.  Mich hat das Ganze nicht losgelassen.  Alex und ich dankten unserem Gott,  dass er uns bis jetzt immer vor einem Unfall in dieser Art bewahrt hat.  Im Allgemeinen ist uns nicht bewusst, wie schnell doch alles anders sein kann.

Zu Hause angekommen,   habe ich im Internet recherchiert,  um weitere Informationen zum Unfall zu erhalten.  Ich habe auf Anhieb nichts gefunden.  Was ich aber gefunden habe,  waren eine Menge weiterer Unfälle mit Schwerverletzten und Toten,  die sich auf der A9 ereigneten.  Da  bin ich gleich doppelt erschrocken.  Mir war die Anzahl so schwerer Unfälle nicht bewusst.  Ich habe an die Betroffenen und ihre Familien gedacht, an das Leid und die Schmerzen.  Wie schnell doch unser Leben eine Wendung nehmen kann,  die wir nicht wollen und die  doch plötzlich da ist und was geschieht dann?  Hast du dir jemals darüber Gedanken gemacht?  Auch wenn ich mich schüttele,  bleibt das Thema an sich bestehen.  Solche Gedanken können wir verdrängen,  doch wäre es nicht besser, wir würden sie zulassen? Ich bin mir sicher,  dass manche Entscheidung in unserem Leben anders laufen würde,  wenn uns bewusster wäre,  dass wir Menschen sterben werden. Es ist nur eine Frage der Zeit.  Ein Schulkamerad von mir ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen,  da war er 19 Jahre alt.  Woher will ich Mensch denn wissen,  dass ausgerechnet ich alt und lebenssatt sterben werde?

Unser großes Primelchen

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Zwischen Wuschel, der quasi Jüngsten der Sippe, und mir kommt Primelchen. Unser Primelchen ist in diesem Jahr 26 Jahre alt geworden und Sozialpädagogin. Sie hat in Coburg studiert und weil das Städtchen klein, nett und gemütlich ist, ist sie bis jetzt dort hängen geblieben. Auch Primelchen hatte, bevor sie ein Mitglied unserer Familie wurde, keinen Kosenamen. Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis wir einen für sie passenden gefunden haben. Irgendwann im Frühjahr war der Name da. Seitdem heißt sie Primelchen. Manchmal, wenn sie Unsinn macht, dann wird daraus auch schon mal eine Primel. Warum aber ausgerechnet dieser Name? Hmm so genau kann ich das gar nicht mehr sagen. Vielleicht, weil sie genau so verletzlich und schutzbedürftig war wie diese kleine Pflanze.

Inzwischen sind einige Jahre ins Land gegangen und sie steht ihre Frau im Leben. Primelchen arbeitet im Bereich Berufsbegleitender Maßnahmen für Jugendliche. Dazu gehört sowohl die Begleitung während der Ausbildung als auch der Unterricht der Jugendlichen. Ob ich das machen möchte, weiß ich nicht. Ihr macht diese Arbeit aber viel Spaß und das ist auch gut so.

Als Lebensbegleiter hat unser Primelchen zwei Hamster. Derzeit ist ein Zweibeiner noch nicht in Sicht und im Moment sieht es auch so aus, als ob das noch eine Weile so bliebe. In der Zwischenzeit sind die beiden Hamster ein kleiner Ersatz. Auch wenn unser Primelchen inzwischen flügge geworden ist und nicht mehr so oft den Weg zu uns findet, so ist sie doch ein Familienbestandteil und das wird sie auch bleiben.

Familienrat ist eine tolle Sache

Heute habe ich das erste Mal richtig gutes Material für eine Familienerfrischungskur in der Hand gehalten.  In “Mach’ deine Familie stark” gibt es unter anderem eine Empfehlung für einen Familienrat.  Wir haben diese Institution vor einigen Jahren eingeführt und sie hat sich bewährt.  Wie das funktioniert? Ganz einfach. Wenn Alex oder ich ein Thema haben, dann berufen wir den Familienrat ein. Jeder von uns beiden hat das Recht einen einzuberufen. Bei der “Einladung” wird Thema,  Datum und Uhrzeit bekannt gegeben. Dann beten wir im Vorfeld und bitten Gott um seine Gegenwart und dass er uns hilft beim Denken und Reden.  Zu Beginn setzen wir uns beide an den Tisch und beten noch einmal. Das ist wichtig, weil es uns hilft auf einander zuzugehen, auch und besonders in der Unterschiedlichkeit in der Frau und Mann an Themen herangehen. Das Gebet schafft eine gemeinsame Basis, denn es erinnert uns daran,  dass wir gleichwertige Kinder Gottes sind. Wir haben eine Mindmap, mit der wir vor langer Zeit einmal angefangen haben und seitdem führen wir diese fort. Diese Mindmap unterstützt uns Dinge zu strukturieren und in Verbindung zu bringen,  ihnen eine Gewichtung zu geben und nichts zu vergessen. Darin ist unser ganzes Leben aufgegliedert, alle aktuellen Themen, unsere Wünsche, Familie, Freunde und auch unsere Finanzen. Als Erstes sammeln wir alle anstehenden Themen und sortieren sie in die Mindmap. Im Familienrat wird z.B. entschieden wo wir,  wie wir Urlaub machen wollen und welche Anschaffungen nötig sind.  Unser Familienrat bringt immer viele neue Gebetsanliegen hervor. Dabei sind die Anliegen so bunt gemischt wie das Leben. Es sind nicht nur Anliegen, die uns beide betreffen, sondern auch unsere Freunde, Nachbarn und Kollegen.

Ich kann es dir nur empfehlen. Meine Beschreibung klingt vielleicht im ersten Moment etwas zu durchorganisiert, aber es klart den Kopf und gibt einen guten Überblick. Dazu kommt etwas ganz Wichtiges: Es stärkt den Zusammenhalt als Familie.


Das beste Hefezopfrezept, das ich kenne

Derzeit ist die jüngere Schwester von Alex bei uns zu Besuch. Sie habe ich gebeten, ihrem Bruder einen Liebesdienst zu tun. Was sie auch gerne tat.
Alex isst mit großer Begeisterung Hefezopf. In den Jahren unserer Ehe habe ich so gelernt wie ein guter Hefeteig entsteht und wie daraus auch ein leckerer Hefzopf wird.
Doch der, den ich jetzt gegessen habe, der ist einen Blog wert! Jede einzelne Scheibe ist auf der Zunge zerschmolzen. 🙂
Dabei gebührt das Lob für das gigantisch gute Rezept meiner Schwiegermama.
Hier ist das Rezept für den weltbesten Hefezopf!
600g Mehl
100 g Zucker
100 ml Öl
250 ml Milch
1 Ei
1 Päckchen frische Hefe
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
Alles gut kneten und eventuell noch Rosinen zufügen, zu einem Zopf formen, gehen lassen, bei 180 Grad Umluft backen, ca. 30 min. (Wenn er anfängt braun zu werden, mit einem Holzspies anstechen und probieren, ob er gut durchgebacken ist)
Viel Spaß beim Backen, GUTEN APPETIT!

7.000 Worte redende Frauen

Angeblich haben Frauen ein Kontingent von ca. 7.000 Worten am Tag. D.h. sie haben das Bedürfnis, in Höhe dieser Anzahl zu reden. Männer haben im Gegensatz dazu “nur” 2.000 Worte, die sie artikulieren wollen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, aus welcher Studie diese Daten sind, aber auf jeden Fall ist da etwas Wahres dran. Ich erlebe das immer wieder bei mir und Alex. Er ist auf jeden Fall der Schweigsamere von uns beiden. Es gibt Tage, da habe ich dieses Kontingent an Worten recht zügig aufgebraucht. Gestern war so ein Tag. An diesem Tag habe ich über 4 Stunden telefoniert. Nun es ist richtig, ich telefoniere lieber als dass ich Kurznachrichten versende, aber das war dann sogar für mich etwas zuviel. Es ist ja nicht nur das Reden, sondern die vielen Informationen, die der andere gibt und sie sollen ja auch verarbeitet werden.
Manchmal frage ich mich, warum Frauen ein höheres Kontingent an Worten haben als Männer. Wahrscheinlich liegt es daran, dass meistens die Frauen die Kontakte zu Freunden und Familie aufrecht erhalten und das geschieht nun mal besser mit Sprache. Wobei, da fällt mir ein, dass es auch bei Männern Ausnahmen gibt, denn auch diese können reden … und im Netzwerken sind Männer erstaunlicherweise besser als Frauen. Woran das wohl liegt?