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Wir sind wieder da

Hallo zusammen,

nach langer Offlinezeit sind wir wieder da. Wir wollen wieder regelmäßig posten, ob auch Claudia dies schafft, oder nur Alex dies plant ist noch nicht ganz ausdiskutiert.

 

Liebe Grüße,

Claudia und Alex

P.S.: Die Bilder kommen ab nächster Woche, wenn die Seite stabil läuft.

dejongsblog in der Findungsphase

Sicher ist es dir aufgefallen:In den letzten 4 Monaten gab es recht unregelmäßig einen Blog von mir zu lesen.

Alles begann im Urlaub, in Südfrankeich, als wir auf der Suche nach einem Internetzugang waren. Manchmal beschleicht mich dabei ein leicht beklemmendes  Gefühl, als sei darin der Sinn des Lebens zu sehen. Für manchen nicht vorstellbar, funktioniert ein Blog halt ohne Internetzugang nicht. Doch zurück von der Sinnkrise zu dejongsblog.

Wir entschieden also, ohne groß nachzudenken, der Blog wird auf jeden zweiten Tag reduziert. Gesagt, getan und probiert. Ich muß gestehen, das hatte schon etwas. Sehr schnell und ohne Probleme ging die Umgewöhnung auf weniger Blog. Genau so schnell zeigte es sich, dass jeden zweiten Tag schreiben nicht wirklich funktioniert. Zu mindest bei uns ist einfach wohl doch zu viel los und der Blog gerät schnell ins Hintertreffen.

Nun haben wir lange hin und her überlegt, wie es denn weiter gehen soll. Jede Lösung hatte ihre Für- und Wieder, Vorteile und Nachteile. Derzeit ist noch alles offen. Wie es aber auch immer weiter gehen wird, aktuell wird erstmal das alte bewährte Modell fortgeführt werden. Es gibt wieder jeden Tag einen Blog bei dejongsblog.

Man könnte auch sagen: Hallo Welt, wir sind wieder zurück.

Der Kalender 2014 ist in Arbeit und Freude ein super Thema

Wie schnell doch dieses Jahr vergeht? Es ist Juli und wird damit Zeit sich mit dem Kalender für das nächste Jahr auseinander zu setzen. Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns für ein sehr schönes Thema: Freude.[teaserbreak]Wir haben lange hin und her überlegt, was wir denn als Motto machen sollten. Nachdem der diesjährige Kalender mein Lieblingsthema Wege hat und Blumen im Jahr davor dran waren, stellte sich die Frage nach einem neuen Motto. So entschieden wir uns für das Motto Freude.

Freude ist das was wir alle jeden Tag wollen und brauchen. Deshalb suchten wir für den Kalender 2014 Fotos die jeden Monat mit einem anderen Motiv Freude bereiten und zum Schmunzeln anregen. Dabei sollten die Fotos aber so viel Spannung haben, das es in 30 Tagen nicht langweilig wird, sondern immer wieder etwas Neues zu entdecken ist.

Mit dem Kalender 2014 gibt es eine Neuerung. In diesem Kalender sind wir nicht alleine vertreten. Wir haben Freunde gefragt, ob Sie den Kalender mit uns gemeinsam gestalten wollen. Und so werden es ganz unterschiedliche Motive, aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, ein Blick ins Leben sein. Doch allen gemeinsam ist das Thema Freude anzusehen.

Der Kalender für 2014 ist wieder bei uns bestellbar, doch wahrscheinlich werden wir nicht selbst Verleger sein. Produziert wird der Kalender am Ende in Dresden werden. Der Preis steht noch nicht fest, wird aber unter 10,0 € liegen.

Es sind sehr schöne Freude – Bilder und ich freue mich schon auf den Kalender 2014. Doch mehr wird noch nicht verraten.

dejongsblog und der Podcast oder Neuerungen brauchen Zeit ein Erfahrungsbericht

Neuerungen sind immer wieder etwas Schönes, so dachten wir auch über dejongsblog und starteten in Richtung Podcast. Für manchen ist der Erfahrungsbericht über die ersten Schritte wohl mit viel Erheitung verbunden.[teaserbreak]Als wir vor einigen Jahren mit dem Blog starteten, war in unserer Vorstellung auch ein Podcast integriert. Doch in den Themen des Alltags ging die Idee irgendwie unter. Teilweise war und ist es schon eine Herausforderung, einen täglichen Blog zu schreiben, geschweige dann noch weiteres zu integrieren. Da schienen alle weiteren Ideen wie Podcast und Video unerreichbar weit weg.

Letztes Jahr starteten wir in Richtung Video um ganz schnell wieder davon Abstand zu nehmen. Das Starten reichte genau bis zu einem Treffen mit einem Kameramann. Er erzählte von den Anforderungen, dem technischen Equipment, der Zeit und dem was sonst noch alles zu beachten ist. Am Ende des Gespräches war das Thema Video wieder auf die Liste “irgendwann einmal” verschoben.

Es gibt im Grunde keinen besonderen Anlass, aber dieser Tage startete ich nun doch mal in Richtung Podcast. Genau gesagt fing ich gestern damit an.

Mein Wunsch war die Aufnahme für den Podcast über mein Samsung machen zu können, dann am Rechner zu schneiden und so einen fertigen Podcast zu bekommen. Also los und die Programme von Android der Reihe nach ausprobiert. Doch irgendwie habe ich es nicht geschafft, die Audiofiles von meinem Handy runter zu bekommen. Irgendwann habe ich frustriert aufgegeben.

Schneidesoftware für Audiofiles? Keine Ahnung. Aber ohne keinen Podcast. Also hatte ich in der Zwischenzeit bei Facbeook eine Anfrage gestellt für Schneidesoftware zur Podcast-Herstellung und auch einige Vorschläge bekommen. Die Software habe ich der Reihe nach installiert.

Audacity habe ich im dritten Versuch zum Laufen bekommen. Warum auch immer mein Rechner davor immer irgendwelche dubiosen Fehlermeldungen brachte.

Von einem Profi kam der Vorschlag zu Windows live Movie Maker. Dafür habe ich erst einmal eine Menge rund um das Thema Windows live installieren dürfen. Was gefühlt eine kleine Ewigkeit gedauert hat.

Ein weiterer Vorschlag zum Audiofile schneiden war mp3 direct cut. Ich muss gestehen, das war die einzige Software, die sofort und ohne Probleme bei mir lief. Doch wer will denn schon aufgeben?

Nun läuft alles, meinen Podcast könnte ich schneiden, wenn ich denn eine Software zur Aufnahme hätte. In dem Zusammenhang wurde mir Garageband und ein iPhone mit externem Mikro empfohlen. Doch woher nehmen? Ich könnte ja einfach mal sagen: Spenden willkommen… oder so.

Inzwischen habe ich einen Weg gefunden, die Dateien vom Handy runter zu bekommen. Allerdings funktioniert die Synchronisierung noch nicht so, wie es soll. Im Ergebnis fällt der Podcast für heute aus.

Ich wende mich nun den normalen Dingen dieses Tages zu und verschiebe die nächste Runde Podcast auf nächste Woche.

Ein Foto – Blog entsteht

Bevor ein Foto im Fotoblog erscheinen kann, sind eine Vielzahl von Handgriffen nötig.

Nachdem ein Foto entstanden ist, wird es am Computer bearbeitet. Dort wird es geschnitten und auf die passende Größe gebracht, manchmal sind ein paar Handgriffe nötig um das Foto noch etwas schöner zu machen. Weil es immer wieder passiert, dass Menschen sich mit fremden Feder schmücken, wird dann unser Name in das Foto eingefügt. (Ein kleiner Tipp am Rande. An der Art den Namen ins Foto einzufügen ist sichtbar, wer das Foto in der Arbeit hatte.)

Erst nachdem das alles passiert ist, kann das Foto auf den Server vom Blog geladen werden. Manchmal wissen wir nicht genau, was uns gefallen hat. Dann heißt es im Internet suchen, die Familie befragen oder raten. Dann bekommt das Bild seinen Namen und erhält die Kategorien für die Zuordnung. (Bei einigen 10.000 Bildern würden wir sonst nicht das finden, was wir suchen.)

Danach wird der Blogeintrag erstellt und das Foto in diesen eingefügt.

Als letzter Arbeitschritt bekommt der Blog seinen Namen und die Schlagworte zum Suchen im Blog.

Veröffentlichen, fertig!

Gut funktionierende Prozesse

Kennst du das auch? Da gibt es einen gut funktionierenden Prozess und alles ist gut.

Doch dann geschieht das “Unfassbare” und der Prozess gerät durcheinander. So geht es uns gerade: Manuela ist übers Wochenende im Urlaub, doch nicht nur das. Viel schlimmer, sie ist komplett offline. Damit ist meine Lektorin nicht da.

In Prozesssprache ausgedrückt: Manuela sorgt jeden Tag dafür, dass ein sprachlich korrekter Blog veröffentlicht wird, ein Blog ohne Fehler mit Kommas an der richtigen Stelle. Durch ihr Offlinesein ist dieser Prozess gestört. Daraus ergeben sich für mich mehrere Schlussfolgerungen:

  1. Der Prozess funktioniert im Normalfall super. Manuela macht ihre Sache sehr gut.
  2. Bis Montag wird es wohl etwas anders laufen, weil der Prozess durch ihren Urlaub ins Trudeln gekommen ist.
  3. Sind in den nächsten Tagen Fehler im  Text, dann bitte ich dich um ein großzügiges, verzeihendes Herz.
  4. Prozesse die im Normalfall laufen, sollten für ihr Laufen auch einmal gelobt werden.

=> Mach mit! Schaue in deinem Alltag bei dir, wo es einfach läuft. Dann packe ein großes Lob aus deiner Tasche und lobe die daran Beteiligten.

Hier unser Lob an Manuela: DANKE, für dein treues Kümmern.

Im #Fluss – der #Rhein

http://www.imfluss.ch/programm.php?start=1

Im Fluss – heisst das Musikfestival an der Basler “Rhyviera”.  Seit 10 Jahren ankert das Floss im Sommer am Basler Rheinufer. Mal mit klassischer Musik und dann wieder mit einem Rockgewitter;  bei Regen,  Hitze,  aber nicht bei Hochwasser,  immer neu und lebendig wie das Wasser des Rheins. Das letzte Konzert dieser Saison haben wir am Wochenende miterlebt.  Die Konzerte finden immer am Kleinbasler Rheinufer oberhalb der Mittleren Brücke statt.  Wir haben im Gemischtwaren-Restaurant direkt davor gesessen und den Leuten zugeschaut,  die an uns vorbeiströmten. Irgendwann haben wir uns auch aufgemacht,  uns diesem Strom angeschlossen und uns treiben lassen.

Wir hörten <a href =”http://www.bettinaschelker.ch/“>Bettina Schelcker</a>. Für das warme Stadtwetter war es genau die richtige Musik,  ein erdiger Country-Folk-Pop.  Das Konzert ging eine Stunde und war geprägt von einer entspannten herzlichen Atmosphäre. Mitten in Basel zu sitzen/stehen,  es sich gut gehen zu lassen und angenehme Klänge zu hören, war in hohem Maße entspannend.

In Erinnerung geblieben ist mir besonders ein Satz: “Ich suche nicht den Sinn des Lebens, sondern das Gefühl zu leben. ” Ich bin mir nicht sicher,  was Bettina Schelcker damit verbindet.  Aus eigenem Erleben weiß ich,  dass Gefühle nicht als Lebensgrundlage geeignet sind.  Meine Gefühle sind beeinflussbar und schwankend.  Gleicher Ort, unterschiedliches Wetter und unterschiedliche Menschen um mich herum und ich kann die gleiche Situation ganz anders erleben.   Die Bibel sagt,  dass uns unsere Gefühle betrügen können und empfiehlt deshalb einen stabilen Grund zu suchen,  wie beim Hausbau.  Weil weder Gefühle  noch andere Menschen einen stabilen Grund bilden können,  lädt uns Gott ein,  diesen bei ihm zu finden.  Er ändert sich nicht,  bleibt immer der Gleiche,  das gibt wirkliche Sicherheit. Mit dieser Sicherheit im Hintergrund kann ich geborgen leben.

Die #Schweiz – #Basel

Meine jüngere Schwester ist vor einigen Monaten mit ihrem Mann nach Basel umgezogen. Jetzt ist es so weit, wir besuchen sie das erste Mal. Um nicht mit allen Deutschen zu fahren, haben wir uns extra schon am Donnerstag auf den Weg gemacht. Trotz allem fanden wir den ersten Stau bereits kurz nach München. Das sorgte für eine gewisse “Erheiterung”. Wir entschieden uns über Lindau zu fahren und nicht über Stuttgart, da die A8 derzeit eine große Baustelle ist. Es zeigte sich aber, dass die Schweizer im Renovieren von Autobahnen während der Sommerzeit genau so gut unterwegs sind, wie wir in Deutschland. So war die Wahl der Strecke am Ende egal, wir fuhren nur 80km/h. Viele Stunden später erreichten wir auch unser Ziel unsere Nerven hatten wir schon eine Zeit vorher auf der Strecke gelassen. Diese unsere Nerven sind einen halben Tag später auch angekommen.

Basel selbst ist eine schöne, kleine, alte Stadt. Die Wurzeln liegen bereits vor Christi Geburt, also vor über 2000 Jahren. Auch die Römer wussten schon wo es schön ist. Für die Größe der Stadt ist die Anzahl der Museen beträchtlich und die Bandbreite sehr groß. Der Wermutstropfen bei den vielen kleinen Cafés und Restaurants ist der Preis. Für ein einfaches Mittagessen sind 30 CHF eher der Einstiegspreis pro Person. Dafür ist es halt auch Basel. Dadurch, dass die Stadt nicht so groß ist, sind viele Wege auch zu Fuß machbar. Obwohl, nach dem ersten Tag hatten wir beide Blasen an unseren Füßen. Für Alex ist die besondere Nähe zu Frankreich ein zusätzlicher Gewinn. Er liebt französische Croissants. Ich kann ihn gut verstehen, sie sind einfach gut und bedeutend besser als in Deutschland, vom Preis gar nicht zu reden. Auf jeden Fall werden wir in diesen Tagen nicht abnehmen, sondern uns verwöhnen lassen.