Gestern bin ich über den Blog von Anne gestolpert. Hier ist der Link. Stolpere doch auch mal bei Anne vorbei.
Viel Spaß beim Lesen ….
Gestern bin ich über den Blog von Anne gestolpert. Hier ist der Link. Stolpere doch auch mal bei Anne vorbei.
Viel Spaß beim Lesen ….
Das ARD hat gestern abend in den Nachrichten intensiv über die Situation in Syrien berichtet. Nach den Bilder von blutenden Menschen in Syrien ging die Berichterstattung weiter mit New York. Dort tagte der Weltsicherheitsrat zu einer Resolution über Syrien. In der Resolution sollte die Syrische Regierung verurteilt werden. Am Veto von Russland und China scheiterte diese. In der Erklärung Russlands danach hieß es, dass nicht nur die Syrische Regierung Bedingungen bekommen sollte, sondern auch die Aufständischen.
Als die Berichterstattung zu Ende war, stellte ich mir die Frage ob in dem Ganzen die Wahrheit steckt. Sind die Bilder, die gezeigt wurden, wahr oder Manipulation? Ist die Haltung Russlands und Chinas eine Hinhaltetaktik aus wirtschaftlichen Interessen oder die Wahrheit? Welche Interessen hat die westliche Welt in dem Ganzen?
Eines weiß ich: Um die Menschen in Syrien wird es bei allen Betrachtungen am wenigsten gehen. Bist du Christ, dann hast du allerdings ein wirklich wirksames Mittel um den Menschen in Syrien zu helfen. Bitte Gott einzugreifen zum Schutz der Menschen dort.
http://40tagebetenundfasten.de/index.html
Wir leben gerne in unserem Land. Wir sind gerne und aus Überzeugung Nachfolger von Jesus Christus. Deshalb unterstützen wir die Aktion 40 Tage beten und fasten für unser Land.
Zeitraum ist wieder die Zeit zwischen Karneval und Ostern, Beginn ist also der 22.4.
Es gibt wieder 7 Gebetskarten mit je einem Schwerpunktthema.
1. Kirche und Gemeinde,
2. Berufswelt und Wirtschaft
3. Bildung, Familie und Erziehung
4. Politik und Regierung
5. Medien und Kommunikation
6. Randgruppen, Krankenhaus und Altenhilfe
7. Sport, Freizeit und Kultur
Wir alle finden uns in vielen dieser einzelnen Bereiche wieder. Als Christen leben wir nicht im luftleeren Raum, wartend auf das Kommende. Wir sind aufgefordert der Stadt Bestes zu suchen und das gilt unserem Land. Das Beste aber was Christen tun können ist die Nöte, Anliegen und Herausforderungen Anderer zu Gott zu bringen im Gebet.
„Gib immer dein Bestes“ ist recht einfach, wenn ich etwas gerne mache. Wie ist es aber, wenn ich die Arbeit nicht mag?
„Gib immer dein Bestes!“ Ist das nicht ein Spruch aus längst vergangenen Zeiten? Heute gilt das doch gar nicht mehr. Warum soll ich mein Bestes geben, wenn ich Wäsche aufhängen nicht mag und die Wäsche kalt und nass ist?
„Gib immer dein Bestes“ ist unbequem und mühsam. Ich will aber meinen Willen durchsetzen.
Habe ich etwas Wichtiges vergessen?
„Gib immer dein Bestes“ ist der Spruch der Erfolgreichen im Leben. Willst du jemanden kennen lernen und einschätzen wie er arbeitet, dann schaue auf die kleinen Dinge des Alltags. Wie wäscht jemand auf oder bügelt oder hängt Wäsche auf. An diesen Dingen (die die meisten nicht mögen) zeigt sich ob jemand bereit ist sein Bestes zu geben. „Gib immer dein Bestes“ ist eine Entscheidung zur Lebenseinstellung, die sich lohnt.
Die Einstellung „Gib immer dein Bestes“ achtet die Arbeit, die andere tun. Dabei ist die Arbeit der Müllleute genau so gemeint wie die der Mutter und Ehefrau zu Hause. Gibst du nicht dein Bestest, dann ist das ein Ausdruck der Verachtung. Diese Verachtung gilt den Menschen hinter den Sachen und nicht dem Ding an sich. Gibst du also nicht dein Bestes, dann machst du durch dein Handeln dem Anderen klar, dass du ihn und seine Arbeit nicht wertschätzt. Und das hat über kurz oder lang Konsequenzen für dich. Wahrscheinlich werden sie dir nicht gefallen.
„Gib immer dein Bestes“ gilt für uns alle, aber in besonderer Weise für uns Christen. Jesus Christus gab sein Bestes für uns und er erwartet, dass wir unser Bestes geben und nicht nur 30 oder 50 Prozent. Die krasseeste Aussforderung dazu steht im Brief an Titus. Dort werden die Sklaven aufgefordert ihr Bestes zu geben, weil sie Christen sind.
Wer denkt, dass Gott ein ernster Gott ist, der irrt gewaltig. Gestern erst wurde ich wieder daran erinnert, wie sehr sich Gott freut, wenn er uns eine Freude machen kann. Dabei hat er am 6.12. nicht nur uns eine Freude gemacht, sondern auch den meisten Menschen in Deutschland…. Vielen ging es so wie uns, es schneite in dieser Saison das erste Mal.
Begonnen hatte alles Ende November. In früheren Jahren hatte es zu diesem Termin in Bayern bereits das erste Mal Schnee gegeben. In diesem Jahr saßen wir bei Sonnenschein auf der Terrasse und tranken Kaffee. Also nahm ich irgendwann meinen Frust zusammen und bat um Schnee, wenigstens für Weihnachten.
Mit dem Wunsch nach Schnee war es wie mit vielen anderen Gebeten. Ich erzählte sie und löschte diesen danach von meiner inneren Festplatte. Doch in meinem Herzen blieb die Sehnsucht nach Schnee bestehen. Denn es ist zwar komfortabel bei +10 Grad Glühwein zu trinken, schön ist es aber trotzdem nicht.
Und da war er, am 6.12. nach dem Mittagessen wurde er geliefert. Es fing an mit schneien und hörte nicht auf. Irgendwie ist das wie der Startschuss in die Weihnachtszeit. Danke Vater im Himmel, dass du beides bist, Gott und Vater in einem. Deshalb ist es dir wichtig, dass wir Freude haben. Du möchtest, dass jeder Tag ein Stück Freude erlebt. Deshalb bitte lass mich auch heute wahrnehmen, wo du mir eine Freude machst.
Wie ist dein Blick aus dem Fenster heute? Siehst du einen grauen Novembertag, mit Nebel, ohne Sonne oder kitzelt die Sonne an deiner Nase? Wünschst du dir Sonne, Regen oder lieber gleich Schnee?
Die Wärme und das Licht der Sonne sind immer aufs Neue wunderbar. Wenn sie scheint, geht es uns gleich besser. Die Stimmung steigt, unsere Arbeit geht leichter von der Hand. Wir fühlen uns besser, Hormone werden ausgeschüttet, klasse!
Kein Wunder, dass viele Religionen und Kulturen die Sonne anbeten. Nicht erst die Ägypter starteten damit und die letzten waren sie schon gar nicht. Auch heute noch gibt es viele Menschen, die der Sonne huldigen. Das geschieht mehr oder weniger offensichtlich.
Vor einiger Zeit fiel es mir ganz massiv auf, als ich eine Einführung zu Yoga las. Das erste waren manche Namen zu Übungen. Beim Weiterlesen war ich ganz erstaunt und überrascht, wie klar und offen über die Anbetung der Sonne geschrieben wird.
Es gibt manche Christen, die über das Volk Israel herziehen, weil sie sich damals an der Sonnenanbetung der Nachbarvölker beteiligten. Mir wäre es lieber, sie würden einen Blick in die Neuzeit werfen und von den Alten lernen.
Mit anderen Worten, hier die Kurzfassung: Yoga und Christsein geht nicht, du kannst nur einen Gott anbeten. (Du kannst nur entweder den Schöpfer oder das Geschöpf anbeten.)
Heute gibt es wieder einmal einen Blog warum bin ich Christ. Heute von Ronny, 20 Jahre alt, aus Brandenburg.
Ich bin Christ geworden, weil mein Leben ohne Gott kein Leben war. Ich habe so viele Fehler gemacht und habe sie nicht gesehen oder verdrängt. Ich wusste, dass mir etwas fehlt und dass einiges in dieser Welt nicht richtig läuft, trotzdem habe ich mich von dieser Welt leiten lassen. Dann hat mir Gott ganz besondere Menschen geschickt, die mir gezeigt haben, wie man zu Gott kommt und wie viel besser das Leben mit ihm ist.
Darum habe ich mich für Gott entschieden, weil er sich für mich entschieden hat und das schon vor Anbeginn der Zeit.
http://www.weltbild.com/p…tbild-GmbH/500/
Die Katholische Kirche vertreten durch die Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) hat mitgeteilt, den Weltbildverlag verkaufen zu wollen. Die Diskussion hatte sich an erotischen Angeboten des Weltbildverlages entzündet. Soweit die öffentliche Darstellung. Hier dazu die Presseerklärung des Weltbildverlages.
Gelesen habe ich es wohl, rätselhaft bleibt die Sache aber trotzdem. Der Weltbildverlag tut seit Jahren das Gleiche, warum also jetzt? Die Zahlen können es doch eigentlich gar nicht sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Weltbildverlag nicht mehr profitabel ist.
Die erotische Literatur kann es eigentlich auch nicht sein, denn auch andere Verlage haben Regeln für das was im Sortiment ist. Diese einzuführen und einzuhalten ist ein Prozessthema und nicht mehr. Über die esoterische Literatur, die eigentlich ein Stein des Anstoßes sein sollte, regt sich keiner auf. Was also ist der Beweggrund zum Verkauf des Weltbildverlages?
Oder sind es doch die Zahlen? Unternehmen, die im Besitz der katholischen Kirche sind, wurden und werden immer sehr zahlenoptimiert geführt. Oder hatten vermögende Geldgeber mit Spendenenzug gedroht?
Warum also die Aufregung? Ob wir es erfahren werden, bleibt abzuwarten. Mal sehen wie schnell ein Käufer für den Weltbildverlag präsentiert wird. Eines ist sicher, der Druck der Öffentlichkeit und die Kommunikation zum Thema kann es nicht sein, denn das wäre nahezu einem Wunder gleichzusetzen.
Mehr Informationen zum Weltbildverlag und seinen Eigentümern unter wikipedia.
http://www.bibleserver.com/search/LUT/fasten/1
In einer Mail habe ich neulich eine Fomulierung gebraucht, die zur Nachfrage veranlasst hat. „Weil Jesus nicht da ist“… Im Zusammenhang ging es um das Thema Fasten.
Mt 9,14-15; Markus 2,18-20; Markus 5,33-35
In allen drei Texten werden die Jünger angegriffen, warum sie nicht fasten würden. Und jedes Mal verteidigt sie Jesus selbst. Seine Begründung ist: jetzt bin ich doch bei ihnen, warum sollen sie fasten? Macht euch keine Sorgen um ihr Fasten. Wenn ich nicht mehr da bin, dann werden sie fasten.
Nun ist Jesus nicht mehr auf dieser Erde und wir warten darauf, dass er wieder kommt. Aber im Moment ist er bei unserem Vater. Somit trifft die Aussage: „Jesus ist nicht da“ nun mal zu. Ich kenne keinen Christen, dem das gefällt, aber wir müssen halt noch warten.
Die Konsequenz daraus ist, dass wir fasten, weil wir Antwort und Unterstützung suchen. Wir wollen Jesus damit bitten für uns zu kämppfen. So ist Fasten ein Abgeben der Verantwortung und die Bitte für uns einzutreten. Genau so wie er es tat, als er seine Jünger gegen die Angriffe verteidigte.
In Mth 6,16-18 wird von Jesus auf die Art zum Fasten hingewiesen. Weitere Beispiele zum Fasten gibt es im vorderen Bereich der Bibel.
In einigen Bundesländern ist heute bereits Feiertag. Dabei wird ein für Christen wichtiger Tag begangen, der Tag der Reformation. Damals, 1517, begann alles mit dem Augustinermönch Martin Luther, der Professor für Theologie in Wittenberg war. Er entdeckte im Buch Bibel etwas ganz Wichtiges. Der Mensch wird nicht durch Werke oder andere Menschen gerettet. (In das neue Paradies kommt nur, wer vorher den Pass dazu bekommt. Dies geschieht in dem Gott ihn gerecht spricht.)
Sein Kritikpunkt richtete sich gegen die herrschende Praxis der katholischen Kirche. Brauchte die Kirche Geld und das brauchten ihre Machthaber immer, dann wurde den Menschen erzählt, dass ihr Name auf einem Stück Papier ihre Taten ungeschehen machten. Die Kirche nennt das noch heute Ablass. Martin Luther sagte: das steht nicht im Buch Bibel. Nur der Glaube an Jesus Christus rettet dich. Dabei heißt Glaube Vertrauen, also mit diesem Jesus Christus leben.
Wir Menschen wollen uns gerne selbst retten. Doch weder ein Pfarrer kann Sünden vergeben, noch ein Mensch sich an die Stelle von Jesus Christus setzen, auch nicht als Stellvertreter.
Martin Luther ging noch weiter. Auch Reliquien oder Pilgerreisen helfen nicht unser Versagen ungeschehen zu machen. Keine 100 „Vater unser“ oder andere Bußhandlungen retten uns Menschen. Nur eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus kann das alles tun.
Deshalb ist der Reformationstag vom „kleinen Mönchlein“ Martin Luther für uns so wichtig. Danke Martin Luther, dass du so treu dem Wort Gottes warst und nicht die Tradition der katholischen Kirche über alles gestellt hast.