Alles was bleibt

Heute morgen habe ich einen guten Blog bei modobonum gelesen und möchte deshalb heute auf ihn verlinken: Alles was bleibt

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist alles was bleibt die Erinnerung.

Der Tod ist erfahrungsgemäß eine unvermeidbare Sache. Wissenschaftlich gesehen, weiß man nicht einmal so genau, warum nach einer bestimmten Lebenszeit die Zellen eines Menschen sich einfach nicht mehr regenerieren wollen.

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kommunikatives Handeln, Uli Hoeneß und die Glaubwürdigkeit

Diese Woche war die Jahreshauptversammlung des FC Bayern München, so hörte ich es im Radio auf Bayern 3. Die Moderatoren unterhielten sich über Uli Hoeneß und seine Rede. 

Ich muß gestehen, ich habe die Rede von Uli Hoeneß weder gehört noch gelesen. Ich bin kein Fußballfan. Deshalb wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, darüber einen Blog zu schreiben. Das ich es nun doch tue, liegt an einigen Kurznachrichten in Facebook.

Allgemeiner Kritikpunkt ist das Anklageverfahren wegen Steuerhinterziehung gegen Uli Hoeneß. In seiner Rede gestand er Fehler ein:  “Ich möchte mich nicht reinwaschen. Ich stehe zu meinem Fehler. Ich vertraue auf die bayerische Justiz und bin davon überzeugt, einen fairen Prozess zu bekommen. Meine Familie und ich haben keine leichte Zeit, seit die Sache bekannt geworden ist.”

Lese ich die Kommentare dazu, dann geht es immer um die Frage von zweierlei Maß. Ist die Steuerhinterziehung der er beschuldigt wird, ein Grund seinen Posten als Präsident des FC Bayern aufzugeben oder nicht.

Formal betrachtet, hat sein Versagen mit dem FC Bayern nichts zu tun. (Es gab Vergleiche mit Angestellten die in die Firmenkasse gelangt haben. Diese Vergleiche sind nicht korrekt.) Er hat seinen Fehler eingestanden, was schon mal mehr ist, als viele andere Zeitgenossen schaffen. Jedem Menschen fällt es schwer, Fehler einzugestehen. Sitzt man, so wie Uli Hoeneß, auf dem Präsentierteller der Nation, wird es nicht leichter.

Stellt man die Glaubwürdigkeit der Rede von Uli Hoeneß in Frage, ist das arrogant und überheblich. Wer kann in das Herz eines anderen Menschen schauen? Ich kann es nicht. Ich persönlich glaube ihm seine Aussage schon, denn das Ausmaß der Folgen für ihn und seine Familie sind derzeit noch nicht abzusehen. 

Auch wenn alles Geschriebene richtig ist, so fühlen wir uns mit der Sache nicht richtig wohl. Es bleibt ein schaler Beigeschmack.  Liegt es an seiner Stellung,  erwarten wir deshalb ein fehlerfreies Verhalten? Ist unsere Erwartungshaltung richtig?

Jemand schrieb von zweierlei Maß in unserer Gesellschaft. Da gibt es die Prominenten, wo wir schon fast schadenfroh sind, dass es sie erwischt. Und es gibt die die wir bedauern. Warum machen wir diese Unterschiede?

Was ich daraus lerne? Bevor ich über andere den Stab breche, fange ich erst einmal bei meinem Verhalten an. Stimmen mein Verhalten und meine Worte überein?  

 

Kommunikation im Büro

Derzeit bereite ich gerade eine Präsentation vor, über neue Formen der Kommunikation im Büro. Immer wieder fällt dabei der Name google.

Ganz konkret geht es dabei um das neue Europaheadquarter von google in Dublin. Wer noch weiter geht und allgemein nach google Büro sucht, findet interessante Bürogestaltungskonzepte. Auch wenn die Art und Weise der Google Büros nicht jedermans Sache ist, so bleibt doch der Überraschungseffekt für jeden Besucher.

So stellt sich die Frage, wie sollte ein Büro der Zukunft aussehen? Wie große Spielzimmer oder steril wie aus manchem SF?

Ein Unternehmen ohne interne Kommunikation geht ein. Also ist es das Ziel diese Kommunikation zu fördern und gleichzeitig eine Privatheit sicher zu stellen.

Jedes Büro von google sieht anders aus. Der Kreativität sind scheinbar keine Grenzen gesetzt. Interessant finde ich, dass google seinen Mitarbeitern Wünsche erfüllt. In Bezug auf die Ausstattung der Büros können die google Mitarbeiter mitreden. Dabei gehen deren Wunsch  Möglichkeiten anscheinend weit über das normale Maß (grau oder blau) hinaus.

Wie soll nun mein Büro der Zukunft aussehen? Möchte ich es mehr steril und technisch oder lieber kontrastreich und kreativ? Ich würde gerne mal eine Umfrage durch die deutsche Bürolandschaft machen. Welcher Büro wünschst du dir? Wie sollte dein ideales Büro aussehen?

Deutsche Geschichte, Mitmenschlichkeit und Akzeptanz

Der 9. November ist in die Deutsche Geschichte eingegangen und hat das Selbst- und Fremdbild unseres Landes verändert. Heute vor 75 Jahren war die Reichsprogrommnacht.

Es war die Nacht in der Deutschland brannte. Auch wenn es scheinbar „nur“ die jüdische Bevölkerung betraf, hatte das Geschehen nicht nur auf die jüdische Bevölkerung Einfluß.

In der Reichspogromnacht am 9. November 1938 wurde mehr als 1400 Synagogen, Tausende jüdische Geschäfte, Arztpraxen, Betriebe und Wohnhäuser in Deutschland und Österreich binnen weniger Stunden zerstört. Nach offiziellen Angaben starben dabei 91 Menschen. Wie viele tatsächlich durch die Übergriffe der Nationalsozialisten ums Leben kamen, ist nicht bekannt. In den darauffolgenden Tagen wurden etwa 30.000 jüdische Männer in die Konzentrationslager Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald verschleppt. Vorausgegangen war ein Attetat auf einen deutschen Diplomaten in Paris durch einen polnischen Juden Herschel Grynszpan.

Die Reichskristallnacht, wie sie auch genannt wird, war nicht einfach eine Entgleisung von irre geleiteten Menschen. Ich empfinde es als einen Verrat an unserem Land. Menschen jüdischen Glaubens gehören seit Jahrhunderten zu unserem Land. Sie prägen es und sorgen durch ihren Einsatz für das Wohl und Wohlergehen unseres Landes.

Wenn der Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, davon spricht das Antisemitismus wieder Salonfähig wird, finde ich dies bitter. „Ich nenne ihn immer gerne den Salon-Antisemitismus, der ist mittlerweile wieder en vogue geworden.“

Warum nur fällt es uns Menschen so schwer einander in unserer Unterschiedlichkeit zu akzeptieren? Ich vermute, dass wir an diesem Punkt anfangen sollten. Eine große Portion Mitmenschlichkeit schadet wohl keinem von uns. Etwas mehr Akzeptanz und weniger Kritik und Rechthaben wollen, das ist es was wir alle brauchen.

 

Der Lottoschein, 47 € und die Sinusfunktion

Heute war ich beim Edeka auf der Post. Dort am Postschalter ist nicht nur die Kasse und die Poststelle, sondern auch die Lottoannahmestelle. Während ich so meinem Vordermann beim Bezahlen zusah, blieb ich in Gedanken bei der genannten Summe hängen.  [teaserbreak]

Bezahlt wurden 47€ für einen Lottoschein. Ich muß zugeben, ich kenne mich nicht damit aus. Ich weiß also nicht, was er alles kaufte. Für mich war es nur und allein die Summe, an der ich hängen blieb.

Was kann man alles für 47€ kaufen? Man kann zu Zweit oder Dritt zum Italiener gehen oder als Familie ins Kino sildenafil citrate generic. Man kann das Geld sparen und in den Urlaub fahren. Sicher fallen dir noch viele weitere Möglichkeiten ein, was man mit 47€ alles machen kann.

Es ist ein Schein, der Wünsche und Hoffnungen. Doch was bleibt nach der Ziehung der Lottozahlen von dem Geld übrig? Irgendwie drängt sich mir der Vergleich zu einer Sinusfunktion auf. Eine Berg- und Talfahrt der Hoffnungen und Enttäuschung.

Nicht nur beim Lotto gibt es solche Berg- und Talfahrten. Betrachtet man die ganze Sinusfunktion bleibt als Nulllinie deshalb oft ein schaler Geschmack übrig.

Man kann die Nulllinie aber auch als Wendepunkt bezeichnen. Wendepunkt, das ist es was wir uns wünschen. Manchmal brauchen wir Freunde oder Familie, dass sie uns bei einer solchen Wende helfen. Manchmal liegt es aber einzig und allein an uns selbst, ob wir die Wende wollen?

Die Cloud und ihr Flaschenhals oder Volumen gesucht

Auch ein bischen Cloud gefällig? Schöne Konzepte, immer und überall verfügbare Daten, zumindest auf dem Papier. [teaserbreak]

Einfach ausgedrückt ist Cloud ein neues Wort für Speicher im Rechenzentrum. Meistens speichern wir unsere Daten auf unseren lokalen Festplatten. Damit haben wir unsere Daten immer vor Ort verfügbar. Werden Daten in einem Rechenzentrum gespeichert, dann liegen die Daten nicht dort wo ich bin, sondern (vielleicht) am anderen Ende der Erde.

Manche Unternehmen haben eine direkte Verbindung zu ihrem Rechenzentrum. Diese Leitung zahlen sie, egal wie viel Daten sie darüber bewegen.

Inzwischen gibt es solche Rechenzentren nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für alle Anderen published here. Man kann einen eigenen Platz für Daten in einem Rechenzentrum mieten. Dabei gibt es die vielfältigsten Möglichkeiten und Varianten. 

In den letzten Jahren entstanden zusätzliche Clouddienste. Auch da werden die Daten in einem Rechenzentrum gespeichert. Der Unterschied ist, dass man meistens nicht weiß wo das Rechenzentrum steht. Das kann von außen wie ein Lagerhaus aussehen und innen ist Highend IT Technik.

Doch was nutzen einem diese vielen schönen Möglichkeiten und die günstigen Angebote, wenn die Leitung dorthin einfach der Flaschenhals ist? In manchen Regionen Deutschlands wurde mit Hochdruck daran gearbeitet. Doch wächst das Datenvolumen so schnell und die Kapazitäten scheinen so dünn zu sein, dass es wohl noch eine ganze Zeit der Flaschenhals bleiben wird.

Da kann ich dann schon auch die Unternehmen verstehen, die ihre Mitarbeiter ins Büro bitten. Dort ist es egal, wie dick die Leitung für Up-und Download ist. Ach, irgendwie ist das unbefriedigend. Es muß doch Lösungen geben!

Update Kommunikation

Worüber soll ich schreiben? Unsere Tage sind voll gepackt und ereignisreich. Derzeit fehlt einfach etwas Zeit. Worüber soll ich also schreiben? [teaserbreak]

Gestern laß ich einen Artikel über schief gelaufene Kommunikation des Chairman von Nestle. Ihm war sicher nicht bewußt, das es Kunden gibt die Nestle deswegen von ihrer Einkaufsliste löschen. 
Ich könnte auch über Seminare schreiben, die dabei helfen es besser zu machen. Für das Gesundheitswesen gibt es eines im nächsten Frühjahr beim DKI.

Ach und da gab es noch das Bewerbungsgespräch was ich heute Nachmittag hatte. Ein schüchterner junger Mann will gerne ein Praktikum bei uns machen und ich habe zugestimmt.

Nun gehen wir in den Feierabend und freuen uns sehr darüber.

 

 

Musik hören

Wir hatten heute einen sehr schönen Tag miteinander. Es war eine Mischung aus Ruhe und Faul sein und hoher Kreativität. [teaserbreak]

Nun hat die neue Woche begonnen und wir sitzen und arbeiten. Oft bin ich in meinem Großraumbüro alleine, bzw. zu zweit oder dritt. Derzeit sitzen wir zu 5 und 6 hier und arbeiten.

Da habe ich mal wieder die Kopfhörer entdeckt und beim arbeiten Musik gehört. Es ist eine schöne leichte Musik, um die Geräusche zu dämpfen ohne selbst störend zu sein.

Unsere Woche wird spannend werden. Wir schließen ein Teilprojekt ab und geben ein Buch zur Druckerei. Wir wünschen dir eine gute Woche! Sie soll erfolgreich sein und Freude machen!

Der Versand der Kalender für 2014 beginnt heute

Die letzten Tage waren wir bereits fleißig beim vorbereiten und einpacken. Nun ist es soweit, die ersten Freude- Kalender von 2014 gehen auf die Reise. [teaserbreak]

Am Anfang allen packens stand eine Liste. Diese Liste ist wichtig, weil unser Kalender eine limitierte Auflage ist. Jeder Kalender hat eine Nummer und ist damit einmalig. Und es freut mich, wenn ich sehe wie sich die Kalender Nummern einem Besteller zuordnen.

Als nächstes war das Thema Verpackung dran. Wie nur verpacken wir unsere kleine (für uns wertvolle) Kalender Auflage so sicher, dass keinem etwas auf dem Transportweg passiert? Also bestellten wir erst einmal dicken Karton. In diesen werden die kleinen Bestellungen verpackt.

Heute geht es mit packen und beschriften weiter. Auf das die Kalender das tun was sie sollen, Freude bereiten.

 

Claudias Gedanken über Gott und die Welt

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