Das ist dein Problem, Gedanken über Beziehungen und ihre Partner

Ein Freund hat mir neulich von einer Studie zu Facebook erzählt. Dort wurde herausgefunden, dass soziale Netzwerke nur den realen Zustand von Beziehungen wieder spiegeln. Facebook hilft nicht dabei Beziehungen zu finden oder zu retten.[teaserbreak]

Wir alle leben von Beziehungen zueinander. Aussagen wie: „das ist dein Problem“ sind deshalb immer nur sehr eingeschränkt gültig. Selbst wenn tatsächlich nur ein Ehepartner eine Problem hat, belastet es die Beziehung als Ganzes und damit hat der Partner das Problem, zu mindest ein Stück weit, auch.

„Das ist dein Problem“ hilft nicht das Problem zu lösen. Wer so eine Aussage tut, grenzt sich vom Lösungssuchenden Partner ab, anstatt für ihn dazu sein. Damit wird die Beziehung in Frage gestellt und eher destabilisiert als umgedreht.

„Das ist dein Problem“ verschließt der Beziehung das wichtigste Mittel: die Kommunikation. Wer in einer Beziehung die dazu gehörende offene Kommunikation abschaltet in dem er schweigt, sägt am Ast der Beziehung.

„Das ist dein Problem“ ist damit eine Mißachtung des Partners als eigenständige Persönlichkeit.

Offenheit und Vertrauen gehören in eine Beziehung. Doch nur durch die Kommunikation wird Beides auch aktiviert. Wir können nicht die Gedanken des anderen lesen. Wir wissen nicht was er sich denkt und auch nicht was er wünscht. Dieses gilt für beide Seiten. Manches mal kannst du richtig liegen, aber auch total daneben.

Zeige deinem Partner wie wichtig er dir ist, in dem du Anteil nimmst an seinem Leben. Laß ihn mit seinen Sorgen und Nöten nicht allein, sondern sucht gemeinsam nach Lösungen.

Juni und das Wetter

Es ist Juni und so wie es scheint, wird das Wetter die nächsten Tage sehr schön sein. Wir alle sehnen uns nach Wärme und Sonne. Beides ist derzeit dringend nötig.

[teaserbreak]Die Berichte aus Nord- und Ostdeutschland sind immer noch sehr schlimm. Auch wenn die Medien inzwischen andere Themen in die Nachrichten nahmen, brauchen die Menschen unsere Unterstützung.

Mit zwei Wochen Verspätung haben in Landshut am Freitag die Erdbeerfelder geöffnet. Während wir sonst schon Ende Mai über die Felder liefen, sehen wir auf den Feldern derzeit das Wasser immer noch recht hoch stehen.

Bei uns ist der Himmel bereits aufgezogen, die Sonne steigt und wunderbares Wetter kündigt sich an. Als ich vom Erdbeerfeld zurücklief, sah ich diese Rosen durch den Zaun schauen. Die Sonne streichelte die Pflanzen, die es mit einem wunderbaren Duft dankten. Ich wäre am liebsten stehen geblieben und hätte diese Bild noch lange betrachtet. Die Wärme, die satten kräftigen Farben, das herrliche Leuchten und der Duft. Alles das war ein ganz klein wenig perfekt.

Wir freuen uns jetzt auf eine schöne Familienfeier. Mama hat heute Geburtstag. Wir wünschen dir auch so einen schönen Tag.

Service und Prozess oder es lebe der Kunde

Kundenservice ist wichtig und wird von Unternehmen als solches auch formuliert. Prozesse wurden eingeführt, um Kunden noch besser und schneller bedienen zu können. So sollte doch eingentlich alles super sein.[teaserbreak]Gestern hatte ich eine freundliche Callcenter-Mitarbeiterin am Telefon. Sie war sehr freundlich, um Deeskalation bemüht und verstand meine Aussage und Begehr nicht wirklich. Aus diesen meinem Erleben heraus entsteht folgender Blog:

Vor vielen Jahren wurden Stück für Stück  in allen Unternehmensbereichen Prozesse eingeführt. Sie sollten der Qualitätssicherung und damit dem Kunden dienen. Ein weiteres Ziel bei Prozesseinführung war es, Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, schnell und einfach Kollegen z.B. bei Krankheit zu vertreten. Alles das, so wurde versprochen, diene dem Wohl des Kunden. Er bekäme dadurch einen besseren und schnelleren Service.

Inzwischen sind die Prozesse definiert, in Software abgebildet, werden immer wieder verändert und optimiert. So alles dem Wohl des Kunden dient, sollten doch die Kunden zufrieden sein und die Mitarbeiter intern auch.

Doch ich stelle vermehrt fest, dass Prozesse als Grund zur Entschuldigung gesucht werden. Dabei sind die Prozesse selbst neutral, es sind die Menschen hinter den Prozessen. Ein Vorgang wird nicht bearbeitet, es werden Fehler gemacht bei der Bearbeitung, die Abstimmung zwischen zwei Abteilungen funktioniert nicht. Doch Schuld ist immer der Prozess.

Prozesse werden also inzwischen oft als Begründung für mangelnde Kooperation oder Willen, für Unmotiviertheit und den Unwillen des Nachdenkens verwendet. Nichts ist doch so einfach zu formulieren wie: der Prozess ist schuld.

Damit ist  erstmal keiner schuld, ist doch der Prozess selbst neutral. Auf diese Weise wird das Unternehmen in eine Art Kollektivhaftung genommen. Der Prozess gehört zum Unternehmen, also ist das Unternehmen schuld.

Service ist und bleibt bei allen Qualitätsbestrebungen und Prozessen aber immer ein Thema der Menschen, die es bearbeiten. Ist der Mitarbeiter gewillt eine Lösung zu finden oder nicht? Wird sich der Mitarbeiter engagieren und zum Wohl seines Unternehmens einsetzen, das sind die Fragen.

Um zu meiner Call-Center-Mitarbeiterin zurück zu kommen. Sie teilte mir mit, dass es keinen Beschwerdeprozess gebe und sie deshalb nicht wisse, was sie mit meiner Information machen soll.

ES LEBE DER PROZESS!

Warten auf … oder ist warten unpopulär?

Immer mehr, so scheint es, gerät eine Tugend in eine unpopuläre Position. Zu warten ist nicht mehr attraktiv. Wir wollen alles gleich und sofort besitzen. Dabei ist der Zustand des Wartens durchaus nicht so negativ wie es allgemein scheint.[teaserbreak]

Die Werbung erzählt uns, dass wir alles sofort und gleich haben können. Wer will dann noch warten? Wir leben in einer Gesellschaft, in der Warten immer mehr ins Abseits gerät, denn die Werbung nimmt Einfluss nicht nur auf unser Kaufverhalten, sondern auch auf unsere Einstellung zum Leben im Allgemeinen.

Warten scheint aus der Mode zu kommen. Deshalb hier ein paar Dinge, die Warten attraktiv machen:

  • Beim Warten zeigt sich, wie wichtig uns ein erstrebtes Gut ist. Warten wir darauf, ist es uns wichtig.
  • Warten produziert eine Vorfreude auf das, was wir erstreben. Wir freuen uns bereits und diese Freude beeinflusst unsere Einstellung dem zu erstrebenden Gut gegenüber.
  • Warten ist auch ein Klärungsprozess. Während wir warten können wir nachdenken, ob das Gewünschte wirklich so wichtig ist.

Schauen wir in die Natur, erleben wir Zeiten des Wartens jedes Jahr aufs Neue. Wir warten auf den ersten deutschen Spargel und auf Erdbeeren. Wir warten auf blühende Rosen und Pfirsiche. Alles das ist nur dadurch so lecker und schmeckt besonders gut, weil wir es nicht immer haben. Was wären armomatische und saftige Erdbeeren, wenn sie das ganze Jahr über in Überfluss vorhanden wären?

Wir warten derzeit auf unserer Rose. An der Fülle der Blütenansätze sichtbar, zeigt sich ein Traum, der Realität werden wird. Doch damit unsere Rose diese Kraft hat, kann sie nur ein Mal im Jahr so verschwenderisch blühen. Trotzdem warten wir, schon fast sehnsüchtig, auf die kommende Blütenpracht.

Worauf wartest du?

Nachhaltigkeit trifft Design in der Möbelindustrie, bei Einrichtungsgegenständen

Wer vor einigen Jahren gute, bezahlbare und langlebige Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände wollte, hatte keine wirklich große Auswahl. Es gab einen kleinen Vollholzbereich, der in Bezug auf Design viele Wünsche unerfüllt ließt. Das hat sich zum Glück inzwischen geändert.[teaserbreak]

Einrichtungsgegenstände sind teuer, noch dazu wenn sie auf Qualität ausgelegt sind. Dieser Preise eines Möbelstückes spiegelt die Verarbeitung wieder und damit auch die Langlebigkeit eines Einrichtungsgegenstandes. Während in den 90iger Jahren Presspanmöbel zum wegwerfen und ersetzen der Trend waren, beginnt die Möbelindustrie sich zu verändern. Gedanken wie Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewußtsein der Natur gegenüber und Langlebigkeit der Produkte gepaart mit Design rücken in den Fordergrund.

So gibt es nicht mehr nur manufaktum und grüne Erde, sondern immer mehr Läden und Portale die sich dem Thema Einrichtungsgegenstände mit Nachhaltigkeit und Design verschrieben haben. Neue Materialien wie Bambus finden immer mehr Verwendung. Das Design ist frisch und zeitgemäß. Alte Materialien wie Wolle in der Teppichverarbeitung werden wieder entdeckt und neu interprediert.

Doch auch mit Recycling setzt sich die Möbelindustrie auseinander. So gibt es inzwischen Einrichtungsgegenstände und Möbelstücke die zu einem hohen Anteil aus recyclten Material bestehen. Das Ganze mit einem tollen Design versehen und schon entsteht eine ansprechendes, zeitgemäßes  Möbelstück.

So macht neu einrichten nicht nur Spaß, sondern ist auch finanzierbar.

 

 

 

 

Hochwasser Ursache und Schuld

Noch ist das Hochwasser nicht vorbei, da beginnen bereits die Fragen nach der Ursache. Warum waren die Folgen so dramatisch? Was ließe sich besser oder anders machen? Wer ist Schuld?  [teaserbreak]

Wir hören von Berichten über Anwohner, die gegen den Bau des schützenden Dammes klagten. So wurde der Damm nicht gebaut und ein Stadtviertel ertrank in den Wassern der Elbe. Wir erfahren von Behörden, die zu langsam in der Bearbeitung für das Bauvorhaben Damm waren. Alle gingen davon aus, dass so eine Hochwasserflut nicht so schnell wieder den Weg durch Deutschland findet. Wie mag es diesen Menschen jetzt gehen?

Es wird berichtet, dass Überlaufgebiete nicht ausreichend zur Verfügung standen oder aber mit zu viel Natur bepflanzt waren. Es gibt wohl eine Analyse, die sagt, dass nur ein Teil der benötigten Überlaufgebiete zur Verfügung steht. Vielleicht wird deshalb schon über die „Notfall“-Zwangsenteignung von Land nachgedacht, um solchen Hochwasser-Situationen besser begegnen zu können. Wer will sich schon gerne in die Verwendung seines Grundbesitztes rein reden lassen?

Was ich bis jetzt recht wenig höre ist die Frage: Warum hat Gott das zugelassen? Vielleicht liegt es daran, dass wir als Menschen sehr wohl wissen, was vorbeugend hätte getan werden können. Deshalb ist uns klar, dass wir ihm nicht unser Versagen in die Schuhe schieben können. Es ist unser Umgang mit der Natur, der jetzt so dramatische Auswirkungen für unser Land hat.

Ich hoffe und wünsche mir, dass die Folgen unseres Verhaltens in unseren Köpfen gespeichert sind und wir nach dem Sinken der Pegel nicht wieder zum Alltag zurück kehren, sondern handeln.  

 

Schaden durch Schnecken

Ich habe so etwas noch nie erlebt und weil es so schrecklich ist, habe ich auch kein Foto machen können. Ich habe es einfach nicht fertig gebracht, Schnecken über Schnecken. Stattdessen habe ich Nebenkriegsschauplätze fotografiert.[teaserbreak]

Wir haben ein sehr feuchtes, nasses Frühjahr hinter uns gebracht. Nein, stimmt nicht, die Wetterlage ist immer noch feucht und nass. Wie kein zweites Lebewesen in der Gartenwelt gibt es einen Bewohner, der dieses Wetter liebt. Bei uns sind es kleine oder auch etwas größere braune Lebewesen, die sich kriechend fortbewegen. Währendessen fressen sie alles, was ihnen vor die Fühler kommt. Die Rede ist von Schnecken.

Gerade war ich nun im Garten und konnte die Schäden begutachten. Wenn das Wetter nicht besser wird, können wir den Kampf gegen die Schnecken für diese Saison beenden und einfach aufgeben.  Es ist wirklich unfassbar. In unserem Kompost saßen über 50 Schnecken. Sie fressen Blumen, und Radieschen, von Salat und den Bohnenpflanzen will ich gar nicht reden.

Noch nie haben wir solche Schäden durch Schnecken erlitten, wie derzeit. Jammer! Schade!

 

 

Ein paar Gedanken zum Umgang mit Sterbenden

Am Wochenende ist mein Onkel verstorben. Er hat ein gesegnetes Alter mit fast 90 Jahren erreicht und ist im Kreise seiner Familie eingeschlafen. Wir sind dankbar für die letzten Wochen, die wir als Familie in besonders enger Weise miteinander verbrachten. Ihn loszulassen gelingt uns durch das Wissen des Wiedersehens, so wie es in der Bibel steht. Aus diesem Anlass entstand der nachfolgende Blog.[teaserbreak]

Weder wir selbst noch wir als Gesellschaft möchten uns mit dem Sterben auseinandersetzen. Am liebsten ignorieren wir dies. Wir kämpfen um das Leben, um jeden einzelnen Tag. Medizinisches Personl empfindet sterbende Menschen als persönliche Niederlage. Nur nicht selbst damit konfrontiert sein, so scheint das Verhalten ausdrücken zu wollen.

Dass wir Menschen alt werden, fällt uns schon schwer zu akzeptieren. Mit allen Mitteln stemmen wir uns dagegen. Ernährung, Bewegung, Medikamente, Kosmetik, sie alle sollen Altwerden und damit Sterbenmüssen verschieben. Wir wünschen uns, den Moment des Sterbens hinauszuzögern, bei uns selbst und bei den Menschen um uns herum. Und doch kommt dieser Moment des Sterbens für jeden.

Geschieht es dann doch, suchen wir einen Schuldigen. Dabei übersehen wir, dassSterben Konsequenz ist. Es ist die Konsequenz einer Welt, die vergänglich ist. Wir haben den Zeitpunkt des Sterbens (in der Regel) nicht selbst in der Hand. Der Tod kommt, bei einem mit 36 Jahren und bei einem anderen mit 89. Warum das so ist, wissen wir nicht.

Unsere Einstellung dem Sterben gegenüber zeigt sich im Umgang mit Sterbenden und Gestorbenen. Diese Einstellung spüren auch die Menschen. Für Menschen, die sterben, ist die Möglichkeit einer Verabschiedung sehr wichtig. Menschen die Möglichkeit des Abschiednehmens zu geben, ist ein wichtiger Moment für den Sterbenden selbst und für die Angehörigen.

Vielleicht ist es das Wissen um die Verantwortung für das eigene Leben zwischen Geburt und Sterben, was unseren Umgang vor allem mit dem Sterben ausmacht. Es ist das Eingestehen der eigenen Ohnmacht. Wir können Leben nicht schaffen und nicht wirklich verlängern. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. So steht es geschrieben.

Kriterien beim Brille kaufen oder welche Unterschiede gibt es

Bis vor kurzem war ich der Überzeugung, dass Brillengestell gleich Brillengestell ist. Für mich war Form und Material nur dem unterschiedlichen Stil einer Brille geschuldet. Wie groß aber die Unterschiede sind, erfahre ich derzeit.[teaserbreak]

Seit letztem Jahr bin ich Brillenträger. Da mein Kopf einen geringen Umfang hat, benötige ich auch ein kleineres Brillenmodell, wenn ich nicht wie Buck die Stubenfliege aussehen will. So etwas zu finden erwies sich als nicht ganz so einfach. Am Ende wurde es ein nettes unscheinbares Metallgestell, was auf die Ferne dafür sorgt dass ich noch etwas optimaler sehe.

Doch irgendwo drückt die Brille auf der Nase. Ich probierte alles Mögliche von Brille verrücken bis zum Tausch der Nasenblättchen, aber irgendwie war das alles nicht so toll.

In einem Brillenladen in Würzburg griff ich aus Neugierde wahllos zu einem Modell und setzte dieses auf meine Nase. Und war erstaunt und begeistert zugleich. Meine Nase und die Brille hatten sich ineinander verliebt, keine Brille die drückt. Es fühlte sich an, als hätte ich keine Brille auf der Nase.

Danach fing ich an mich mit Brillen näher auseinander zu setzen. Für die nächste Brille habe ich folgende Kriterien definiert:

  1. Metallbrille und Hornbrille sitzen unterschiedlich. Eine Hornbrille sitzt in der Regel nicht so straff und drückt nicht so sehr auf die Nase.
  2. Brille kaufen erfordert Zeit und im Zweifel unterschiedliche Optiker. 
  3. Nur eine Brille kaufen, die optimal sitzt, sonst lieber weitersuchen.
  4. Nicht zu einer Brille überreden lassen, bloß weil es einem anderen (scheinbar) gefällt.
  5. Die Brille verändert das eigene Aussehen. Also: wie will ich aussehen?
  6. Die Unterschiede der Brillenhersteller in Bezug auf Sitz und Materialermüdung sind sehr groß.
  7. Etwas mehr Geld auszugeben für eine Brille macht Sinn, wenn es das optimale Modell ist

Meine Brille weiß nun bereits, dass ihre Jahre gezählt sind.

Blog verschoben

Blog zu schreiben ist immer wieder interessant. Dieser Tage habe ich einen Blog formuliert und jetzt sitzen wir da und reden darüber. Es geht um die Bibel und seinen Inhalt. Welche Freiheiten haben wir in der Übersetzung und wo ist es unser  Erleben und Verständnis, dass unsere Übersetzung und Umgang damit prägen.

Der Blog wird heute so nicht kommen. Wir haben Freunde zu Besuch und genießen die Sonne.

Nichts tun ist einfach sehr schön, dasitzen und genießen.

Wir wünschen dir auch so einen schönen und ruhigen Tag und Abend.

Claudias Gedanken über Gott und die Welt

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