Gestern hatte ich wieder einmal in der HWS Beschwerden, keine Gymnastik und kein Voltaren haben geholfen. In meinem großen Frust bin ich am Nachmittag zu Alex gegangen, der am Schreibtisch saß und habe ihn gebeten doch mit mir gemeinsam zu beten, dass die Kreuzschmerzen weg gehen. Das haben wir dann gemeinsam gemacht. Er hat seine Hände auf meinen Hals gelegt und wir haben Gott um Hilfe gebeten, das er doch die Schmerzen wegnimmt und Heilung schenkt. Es begeistert mich, denn es hat genau so einfach funktioniert. Wir haben gemeinsam Amen gesagt und die Schmerzen waren weg. Alle Blockaden in der Wirbelsäule und alles was da weh tat war weg. Herrlich, es ist ein wunderbares Gefühl! Vielen, vielen Dank!
Ayran
Hier die Antwort auf die Frage: „Wie mache ich Ayran?“Also, Ayran ist ein Getränk, was ich aus der türkischen Küche her kenne. Ich mache es mit Weihenstephaner Volljoghurt und mische diesen mit kaltem Wasser, dazu füge ich nach meinem persönlichen Geschmack etwas Salz. fertig.Bei Wikipedia steht noch etwas mehr dazu: Ayran, siehe onlineIst super vor allem an heißen Tagen, guten Appetit,
Was ist Glaube?
Gestern bin ich gefragt worden was glaube für mich bedeutet. Ich bin jemand der ausprobiert, ob sich etwas so verhält. So habe ich auch die Bibel ausprobiert und was dort steht. An vielen Stellen werden wir dazu aufgefordert. Wenn ich das tat, hat er auch immer geantwortet. Daraus habe ich geschlussfolgert, dass der Rest dann auch stimmt. Denn warum soll er mir auf der einen Seite helfen und damit die Bibel bestätigen und auf der anderen Seite lügen? Das paßt nicht in das Bild was die Bibel von Gott beschreibt und in mein Bild auch nicht. Nachdem ich das feststellte, fing ich an mehr in diesem Buch zu lesen und war bereit auch Dinge als wahr anzunehmen die ich im Moment nicht überprüfen kann, z.b. das es eine neue Erde geben wird ohne Schmerzen und Leid, oder das wir eigentlich dazu geschaffen sind um ohne Ende zu leben. So wurde ich zu einem Glaubenden. Und du? Woran glaubst du? Wenn nicht an Gott, dann probiere ihn doch mal aus!
Feinde
Endlich ist Wochenende, doch nicht nur das, es ist auch Sabbat. Für uns drei (Alex, Mama und mich) heißt das, dass wir heute unseren freien Tag haben, nicht arbeiten und Sabbat feiern. Das Schöne am Sabbat ist, dass wir am Freitagabend alle Arbeit aus den Händen fallen lassen und Pause machen. Im Laufe der Jahre haben wir festgestellt, daaa es uns mit diesem Tag viel besser geht als ohne. Doch heute wollte uns jemand den Tag so richtig vermiesen. Erst konnte ich diese Nacht nicht schlafen und heute morgen ist Alex mit starken Kopfschmerzen aufgewacht. Beide Male haben wir dann zu unserem Vater im Himmel gebetet und ihn daran erinnert, dass er uns diesen Tag zu unserer Erholung schenkt und dass es also nicht sein Wille sein kann, dass wir keine Freude an diesem Tag haben sondern leiden. Ich bin daraufhin zur Ruhe gekommen und eingeschlafen und die Kopfschmerzen von Alex sind danach auch weg gegangen. Zu guter letzt wollte das Netz heute morgen nicht gehen um das weiterzuerzählen. Doch du stellst fest es tut. Cool oder? Das ist unser Vater und nicht nur das, es ist auch deiner. Also gesegneten Sabbat!
Rasenmäher
Gestern Abend haben wir beiden das erste Mal in diesem Jahr Gras gemäht. Da es regnen sollte, waren wir vernünftig, weil das Gras schon sehr hoch war. So haben Alex und ich uns das mähen geteilt. Doch irgendwie war ich mit dem Schneidbild des Rasen gar nicht so richtig zu frieden. Als erstes habe ich den Fangkorb inspiziert, doch der war nicht voll. Also habe ich weiter gemäht. Wieder einige Reihen weiter, habe ich unten den Mähbereich geprüft und von dem dort hängen Gras befreit. Trotzdem war das Ergebnis nicht so gut wie ich es wollte. Zu guter letzt kam dann das Mähmesser selbst dran und dort habe ich auch den Verursacher gefunden. Nun kann Alex heute das Mähmesser ausbauen und neu schleifen, auf das der Rasen in Zukunft nicht mehr so zerrupft aussieht. Während ich so vor mich hin brummelte, stellte ich mir die Frage ob nicht unser Leben auch so ist. Wir gehen durchs Leben und oft geht es nicht so wie wir es wollen. Bei uns ist es zumindest so. Dann schaue ich auf das Ergebnis und bin nicht zufrieden, obwohl ich mich angestrengt habe. Und so ist es wie bei den Beurteilungen, „bemüht“ ist ehrenwert aber oft nicht ausreichend. Ich wünsche Dir und mir einen guten Tag, das er gute Ergebnisse bringt und es dir nicht so geht wie mir mit meinem Rasen.
Eröffnet
Gestern abend war es endlich soweit! Die Eröffnung der Gartensaison wurde gefeiert. Wir haben Alex, Mama und ich im Garten zu abend gegessen. Alex hatte den Grill angeworfen und aus dem Garten gab es den ersten eigenen Salat. Außer dass es doch noch etwas kalt war, war es für alle ein großes Vergnügen. Mit dem Essen wurde ein erfolgreicher Gartentag zu Ende gebracht. Am Morgen haben die beiden Kartoffeln gesetzt und am Abend die Bohnenstangen. Dazwischen wurden die Tomaten im Gewächshaus angepflanzt und ich habe unsere Gartenmöbel fertig abgeschliffen und gestrichen. Im Garten zu arbeiten ist einfach schön. Am Abend bin ich geschafft, doch es lohnt sich denn ich sehe was ich getan habe. Wenn ich im Vergleich die gleiche Zeit am Rechner sitze, dann fühle ich mich selten so zufrieden, wie wenn ich im Garten war und gebuddelt habe. Der große Nachteil beim Computer ist, dass ich oft das direkte Ergebnis nicht sofort sehe. Logisch ist es zwar da, doch in den wenigsten Fällen kann ich es real anfassen, geschweige denn essen. Dabei gehört Mama das Lob für unseren Garten. Sie schafft dort fleißig und ist mehr aktiv als Alex und ich zusammen. Einen eigenen Garten zu haben ist einfach schön.
neues vom 3.Gebot
Ein Mal im Monate haben wir bei uns zu Hause ein Frauenrunde. Es gibt immer etwas leckeres zu essen und wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Gestern gab es arabische Küche für Europäer, Gemüse und Couscous mit Ayran und Melone zum Nachtisch. Als Gesprächsthema stand das 3. Gebot in 2.Mo20,7 an. Im Gespräch habe ich eine ganz neue Sicht auf das Gebot Gottes in der Bibel bekommen. Im Allgemeinen denken wir an eine Ebene, wie wir Gottes Namen mißbrauchen können, nämlich in klassischer Sicht. Indem wir seinen Namen in den Mund nehmen, obwohl er damit nichts zu tun hat. Neu war mir, dass wir seinen Namen mißbrauchen, wenn wir uns Christen nennen uns aber nicht so verhalten. Damit bekommt das Gebot eine ganz neue Sicht für mich und eine neue Dimension. Bis zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich nicht angesprochen von den Aussagen, die dort getätigt sind. Doch dann war auch ich gemeint. Gottes Namen zu mißbrauchen ist also etwas was jeden Christen betrifft. Mich, und wenn du Christ bist, auch dich. So sind wir mitten im Alltag und in der Art wie wir leben. Schluck, lebe ich immer als Christ oder denke ich mir manchmal meinen Teil? Noch weniger schön, wenn ich es nicht nur denke. Wie lebst du? Geht es dir auch wie mir? Dann kann ich dir sagen, dass es jemanden gibt der dir hilft und dein Leben und deine Einstellung ändern kann, wenn du es möchtest => Jesus Christus. Er versteht dich und ist da um dir zu helfen. Ich wünsche dir noch einen guten Tag, herzliche grüße aus Landshut
Kreativität
Vor zwei Tagen habe ich vom Tierpark in Pforzheim geschrieben, das Gott kreativ ist und wir das in der Natur sehen. Heute kann ich noch etwas von dieser Kreativität schreiben. Wir waren als Familie auf einem Handwerker- und Künstlermarkt. Ich bin ja nun nicht übermäßig kreativ. Daher war ich von dem Angebot fasziniert und begeistert. Besonders hat es mir ein Stand mit gehäkeltem Schmuck angetan. Was für eine Kreativität, besonders die gehäckelten Bänder ohne alle Steine oder Perlen. Einmal nicht das Standartprogramm, sondern richtig schön! Die anderen Frauen der Familie waren mit mir einer Meinung. Deshalb setze ich den Link dazu mit in den Blog. In dieser Kreativität sehe ich Gottes Liebe zu uns Menschen. Er gibt uns nicht nur die Fähigkeit uns zu ernähren und zu Leben, nein Gott verschönert uns das Leben mit vielen Kleinigkeiten zu unserer Freude. Was magst du? Bilder, Musik? Wenn du und ich die Augen mehr öffnen würden und nicht so sehr, auf den Alltag fixiert wären, dann würden uns die vielen schönen und kreativen Dinge des Lebens mehr auffallen. Dabei wünsche ich dir heute viel Spaß.
Ostern, II
Und wie war dein Ostern? War es auch so entspannend wie bei uns? Wir waren bei Alex Schwester und haben uns verwöhnen lassen. Genau das ist Ostern. Es will dir und mir etwas Gutes tun. Warum?, fragst du. Nein, nicht nur der Feiertage wegen. Ostern hat Versöhnung geschaffen mit dem Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat. Durch diese Versöhnung haben wir nicht nur eine Chance, wenn diese Erde nicht mehr existiert, sondern schon im Jetzt und Hier. Wie das geht? Nicht schwer, wenn du mit ihm gemeinsam durch den Tag gehst, dann kümmert er sich auch um dich und du mußt dein Leben nicht alleine schaffen. Manchmal ist alles super und geht wunderbar, doch ich habe auch Tage, wo nicht alles wunderbar ist und dann bin ich froh, daß es Jesus Christus gibt. Also, Frohe Ostern!
Tierpark
Gestern waren wir im Tierpark, das hat uns großes Vergnüngen bereitet. Es war herrliches Wetter und angenehm warm. Es gab Hirsche und Waschbären, Esel und Ziegen. Der Tierpark in Pforzheim ist noch dazu kostengünstig. Der Spaziergang hat mich wieder daran erinnert, wieviel Spaß doch mein Vater bei der Erschaffung der Erde gehabt haben muß. Es gibt Tiere die ganz verrückt aussehen und dazu die Unterschiedlichkeit der einzelen Arten. Es gibt nicht nur eine Hirschart sondern viele…. (über 30 laut Tierdach.de). Es gibt nicht nur 10 Vogelsorten sondern viele, viele (ca.10.000 laut Avibase). Und alle sehen unterschiedlich aus und dann nicht nur die Sorten an sich, sondern Männlein und Weiblein auch noch mal. Wie kreativ wärst du wohl, wenn du kreativ sein könntest. Wie würden die Tiere bei dir aussehen. Bei mir wäre das nicht so berauschend, ich wäre sehr schnell mit meiner Kreativität am Ende. Also, gehe doch auch mal wieder in den Tierpark, nimm deine Familie oder Freunde mit und erfreue dich an der Vielzahl der Tiere. Ich wünsche dir viel Spaß dabei!