Schwerer Verkehrsunfall auf der A9

Heute abend sind Alex und ich gegen 19 Uhr aus München in Richtung Landshut unterwegs gewesen. Da sahen wir,  dass die  Gegenspur gesperrt  war.  Der Verkehrsunfall, der sich ereignet hatte,  war so schwer,  dass der Hubschrauber da stand und weitere Notarztwägen angefahren kamen.  Aus dem Radio war nichts weiter zu erfahren.  Mich hat das Ganze nicht losgelassen.  Alex und ich dankten unserem Gott,  dass er uns bis jetzt immer vor einem Unfall in dieser Art bewahrt hat.  Im Allgemeinen ist uns nicht bewusst, wie schnell doch alles anders sein kann.

Zu Hause angekommen,   habe ich im Internet recherchiert,  um weitere Informationen zum Unfall zu erhalten.  Ich habe auf Anhieb nichts gefunden.  Was ich aber gefunden habe,  waren eine Menge weiterer Unfälle mit Schwerverletzten und Toten,  die sich auf der A9 ereigneten.  Da  bin ich gleich doppelt erschrocken.  Mir war die Anzahl so schwerer Unfälle nicht bewusst.  Ich habe an die Betroffenen und ihre Familien gedacht, an das Leid und die Schmerzen.  Wie schnell doch unser Leben eine Wendung nehmen kann,  die wir nicht wollen und die  doch plötzlich da ist und was geschieht dann?  Hast du dir jemals darüber Gedanken gemacht?  Auch wenn ich mich schüttele,  bleibt das Thema an sich bestehen.  Solche Gedanken können wir verdrängen,  doch wäre es nicht besser, wir würden sie zulassen? Ich bin mir sicher,  dass manche Entscheidung in unserem Leben anders laufen würde,  wenn uns bewusster wäre,  dass wir Menschen sterben werden. Es ist nur eine Frage der Zeit.  Ein Schulkamerad von mir ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen,  da war er 19 Jahre alt.  Woher will ich Mensch denn wissen,  dass ausgerechnet ich alt und lebenssatt sterben werde?

ECL – Coole Ideen

http://www.ecl-design.de

Immer wenn ich richtig gutes Design oder gute Ideen brauche, dann rufe ich bei Lars an. Er und seine Frau Anke betreiben in Dresden eine kleine Marketingagentur. Dabei spielt die Größe keine Rolle . Die Ideen, die die Beiden entwickeln sind einfach hervorragend. Was dann noch dazu kommt ist ein traumhafter Preis.  Manchmal frage ich mich wie ECL die Kosten decken kann. Anscheinend geht es, mich freut es. Wenn ich im Rahmen meiner Arbeit eine Agentur beauftrage,  dann habe ich immer das Gefühl, dass ich die Weihnachtsgans Auguste bin, die geschlachtet wird.  Bei ECL weiß ich,  dass Preis und Leistung stimmen. Wenn ich mit einem Spezialwunsch komme, machen sie auch extra Fotos, die genau das darstellen was ich haben möchte. Vom Prinzip übernehmen sie alle Arbeiten, von Visitenkarten bis kompletten Firmenauftritten inkl. Internetdesign. Wenn wir endlich mal in die Gänge kommen würden mit unserer Webseite,  dann wird auch hier ECL Hand anlegen.  Doch im Moment sind wir jedes Wochenende unterwegs oder haben Besuch,  da wird das wohl noch ein paar Wochen warten müssen.  Falls du also Vorschläge und Ideen hast,  dann einfach schreiben.

Was Segen für mich ist

Die Bibel spricht davon, dass Gott uns segnen will. Doch was das ist, fällt uns meistens schwer zu beschreiben.
Das erste Mal wird Segen in 1.Mose 12,2 erwähnt. Dort spricht Gott zu Abraham: „Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.“
Dieser Text ist für mich die Kurzbeschreibung für Segen. Segen heißt Gutes von Gott erwarten zu können. Menschen, die an Gott glauben, wünschen dieses einander. Das ist nichts Formales und jeder kann das tun. Es ist kein Ritual oder Ähnliches. Dieser Satz: „Ich wünsche dir Gottes Segen“ bringt zum Ausdruck, dass ich dem anderen nur das Beste wünsche und davon ganz viel. Dabei ist die Auswirkung, also der Segen von Gott, so vielfältig wie das Leben. Damit kann Gesundheit, Arbeit, Pause oder auch eine bessere und intensivere Beziehung zu Gott gemeint sein. Bei Abraham war eine Auswirkung Wohlstand und Nachkommen. Wenn Gott dich und mich segnet, dann merkt das unser Umfeld; egal ob sie das sagen oder nicht. In diesem Satz geht Gott noch einen Schritt weiter. Er sagt: „Du sollst ein Segen sein“. Wenn Gott mich segnet, dann will ich gerne davon abgeben. Das hat Abraham auch getan. Ich halte dieses Abgeben für einen wichtigen Bestandteil des Segens von Gott. Es kann also sein, dass wir uns selbst eines Teiles dieses Segens berauben, weil wir nichts davon weiter geben wollen. Wir, unsere Familie, können sagen, dass sich die Sache mit dem Segen lohnt. Sag doch Gott auch, dass du Segen von ihm willst und denke daran: weitergeben ist wichtig.

Unser großes Primelchen

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Zwischen Wuschel, der quasi Jüngsten der Sippe, und mir kommt Primelchen. Unser Primelchen ist in diesem Jahr 26 Jahre alt geworden und Sozialpädagogin. Sie hat in Coburg studiert und weil das Städtchen klein, nett und gemütlich ist, ist sie bis jetzt dort hängen geblieben. Auch Primelchen hatte, bevor sie ein Mitglied unserer Familie wurde, keinen Kosenamen. Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis wir einen für sie passenden gefunden haben. Irgendwann im Frühjahr war der Name da. Seitdem heißt sie Primelchen. Manchmal, wenn sie Unsinn macht, dann wird daraus auch schon mal eine Primel. Warum aber ausgerechnet dieser Name? Hmm so genau kann ich das gar nicht mehr sagen. Vielleicht, weil sie genau so verletzlich und schutzbedürftig war wie diese kleine Pflanze.

Inzwischen sind einige Jahre ins Land gegangen und sie steht ihre Frau im Leben. Primelchen arbeitet im Bereich Berufsbegleitender Maßnahmen für Jugendliche. Dazu gehört sowohl die Begleitung während der Ausbildung als auch der Unterricht der Jugendlichen. Ob ich das machen möchte, weiß ich nicht. Ihr macht diese Arbeit aber viel Spaß und das ist auch gut so.

Als Lebensbegleiter hat unser Primelchen zwei Hamster. Derzeit ist ein Zweibeiner noch nicht in Sicht und im Moment sieht es auch so aus, als ob das noch eine Weile so bliebe. In der Zwischenzeit sind die beiden Hamster ein kleiner Ersatz. Auch wenn unser Primelchen inzwischen flügge geworden ist und nicht mehr so oft den Weg zu uns findet, so ist sie doch ein Familienbestandteil und das wird sie auch bleiben.

Wie wunderbar, dass es Körnerkissen gibt

Es gibt Dinge, die, obwohl sie uralt sind, immer noch wunderbar funktionieren. Dazu gehört das Körnerkissen. Eigentlich etwas ganz Simples. Gibt es auf jedem Wochenmarkt zu finden. Wir wollen jetzt das erste Mal ein Körnerkissen selber bauen.  Wir werden eine Mischung aus Dinkel und Weizen nehmen und dazu Lavendel tun. Es gibt ja Kissen, die haben eine Steppung sind also in einzelne Kammern unterteilt. Ich bin allerdings kein Fan davon. Mir ist ein „Sack“ das liebste, weil ich die Körner dann so verteilen kann, wie ich es brauche. Dafür bekommt unser Körnerkissen eine doppelte Haut, so dass wir den Oberbezug waschen können.

Das häufigste Anwendungsgebiet bei uns im Hause sind Bauchschmerzen. Derzeit sitzt unser Besuch mit dem warmen Körnerkissen auf dem Sofa und hofft, dass seine Bauchschmerzen wieder weg gehen.  Du kannst das Körnerkissen aber zu sämtlichen Anwendungen nutzen, wo es um Wärmezufuhr geht. Angeblich kann man/frau es auch ins Kühlfach legen und zum kühlen verwenden. Ich habe es allerdings noch nicht probiert. Meine Mama legt es sich oft auf die Schultern, wenn diese verspannt sind. Dafür ist ihr Kissen wahrscheinlich 40 cm lang und relativ schmal.

Ich erwärme es meistens in der Mikrowelle oder lege es auf den Ofen. Du kannst aber auch die Backröhre nehmen.

Wenn du also ein individuelles (Weihnachts-) Geschenk suchst, dann kannst du das auch selbst machen und verschenken. Suche dir einen schönen Stoff, den du in der gewünschten Größe nähst und fülle diesen dann mit Körnern und Kräutern.  Dabei sind einige Möglichkeiten für eine Kräuterfüllung: Thymian, Rosmarien, Lavendel, Kamille oder Anis. Bevor du es füllst, solltest du die Körner ein paar Tage in die Tiefkühltruhe packen bei minimum minus 15 Grad. Sonst könnte es dir passieren, dass die Körner anfangen zu leben. 🙂

Wir benutzen es nicht sehr oft, aber immer wieder. Für mich gehört es zu den Dingen, die in jedem Haushalt sein sollten.

Ich habe noch nie etwas über Tee geschrieben, das soll hiermit geändert werden

In meiner Kindheit gab es nur Tee oder Wasser zu trinken. Für die meisten heutzutage ist das eher unvorstellbar.  Wobei das nur halb stimmt.  Es gab auch Selters,  doch das war nicht trinkbar.  Zu hohen Besuchen gab es so etwas wie SodaClub.  Das haben wir dann mit eigenem Saft gemischt.  Doch zurück zum Tee.   Tee wurde bei uns immer selbst angebaut und zusammen gestellt.  Das hat sich im Laufe der Jahre nicht verändert.  Das einzige was sich geändert hat ist die Mischung.  Heute verwenden wir keine Pfefferminze mehr.  Die Basis der Mischungen sind meistens Himbeerblätter.

Seit einigen Jahren,  noch nicht so lange,  gibt es die Möglichkeit eine Ausbildung zum Teesommelier zu machen.  Auf zwei Wochenendveranstaltung hatten wir solch einen Teesommelier zu Gast. Das war eine ganz spannende Angelegenheit.  Zum einen weil wir Tee tranken,   den ich in keinem Teeeladen gesucht,  geschweige denn bekommen hätte. Zum anderen erzählte Andrea eine ganze Menge über die unterschiedlichen Sorten.  Sie zeigte,  welche Menge von welchem Kraut genommen wird und wie lange dieses ziehen muß.   Durch ihre Liebe zum Tee und das gute Gespür welcher Tee zu wem paßt,  schafft sie es spielend leicht Tee zur Leidenschaft werden zu lassen.  Ich war und bin immer wieder begeistert. Wenn du also etwas spezielles suchst,  vielleicht es noch nicht mal ganz genau beschreiben kannst,  dann frage bei Andrea an.  Ich werde mir nun eine gute Tasse Tee machen.

 

Die Sache mit dem Leid in der Welt

Gestern hatten wir am Abend unsere erste Frauenrunde nach der Sommerpause.  Jede hat von ihrem Urlaub erzählt und wie es war.  Es gab Zuchinisuppe mit Baguette und dazu ein gar nicht harmloses Gesprächsthema.  Warum gibt es Leid in der Welt und warum läßt es Gott zu.  Zum Glück sind wir alle zusammen keine Theologen und so beschränkte sich unsere Sicht auf das Leben, wie wir es erfahren. Die Frage ist sicher so alt wie die Menscheit selbst und die Antworten fallen heute noch genau so unterschiedlich aus wie vor Jahrhunderten.  Auf der einen Seite wissen wir,  dass wir Menschen selbst den größten Anteil am Leid in der Welt produzieren.  Im Buch „Der alte Mann und Mr. Smith“  lässt Peter Ustinov den Teufel sagen: „Eigentlich brauchen die Menschen mich gar nicht um ihre Erde und ihr Leben zu zerstören.  Sie schaffen das ganz alleine.“  Und hat er nicht recht?  Wenn ich an all die Lieblosigkeit,  den Egoismus und die Intolleranz denke,  dann ist das dramatisch.  Wie ist es in deinem Leben,  z.B  beim Auto fahren?  Und dann kommen wir Menschen und suchen für unser Versagen jemanden, dem wir dies in die Schuhe schieben können.  Wenn wir nur endlich lernen würden,  zu unseren Fehlern und Versagen zu stehen.  Gott sieht all das Leid auf dieser Welt,  wie wir uns selbst zerstören und wird dann noch dafür angeklagt.  Helfen lassen wollen wir uns von ihm aber auch nicht.  Du meinst die Sicht ist zu kurz, was ist mit den kleinen Kindern,  die sterben und die nichts dafür können.  Du hast recht,  das gibt es viel zu viel in dieser Welt.  So schlimm wie es ist,  gehört es zu den Dingen, die zu dieser Erde gehören.  Sie zeigen uns,  dass wir nicht die Herren über diese Erde sind.  Es gibt diesen Teufel,  der uns Menschen einfach nur schaden will.  Er tut alles,  dass  wir uns  selbst zerstören.  So kommt eine Welle nach der anderen über uns und wir versuche nicht unterzugehen.  Die einzige Möglichkeit,  nicht irgendwann aufzugeben,  ist ein Rettungsring.  Wir können uns nicht selbst an den Haaren ziehen,  aber den Rettungsring gibt es.  Dieser Ring heißt  Jesus Christus und ist in der Bibel beschrieben.  Ich halte mich an ihm fest.  Wenn dann die Wellen kommen,  schnappe ich auch nach Luft,  aber ich gehe nicht unter.

Nach 33 Jahren sehe ich die Welt plötzlich mit ganz anderen Augen

Das war der Ausspruch meiner Freundin, nachdem sie sich an eine neue Brille gewöhnt hatte. Ihr ging es wie einem anderen Freund, der nach vielen Jahrzehnten endlich einen Optiker fand, der ihm die Brille auf seine Augen einmaß. Beide haben eine Hornhautverkrümmung und bei beiden war diese in der Brillenstärke nicht berücksichtig. Meine Freundin erzählte, dass die Welt plötzlich andere Konturen und Proportionen hat. So stand sie mitten in München und erzählte von ihrer Freude. Ich schaute sie an, sah ihr Gesicht und dachte an das Leben. Ist es mir nicht auch schon so gegangen, daß ich die Welt plötzlich mit anderen Augen sah. In dem Fall war die Brille dann ein Erlebnis, das ich hatte. Ist es dir auch schon so gegangen, du hast dir eine Meinung gebildet und dann setzt dir jemand eine neue Brille auf und du siehst die Dinge plötzlich mit anderen Augen. In unserem Alltag geschieht es oft unbemerkt. Wir korrigieren unsere Meinung und das ist auch gut so. Wichtig ist, dass wir bereit sind, diese neue Brille aufzusetzen. Manchesmal benötigen wir etwas Zeit, uns daran zu gewöhnen. So ging es auch meinen Freunden. Beide brauchten etwas Zeit, sich an die neue Sicht zu gewöhnen. Aber es hat sich gelohnt.

 

Einfache Himbeertorte und andere leckere Rezepte

Himbeeren sind etwas ganz leckeres.  Nach den Erdbeeren ist es für uns die Frucht,  die am leckersten und wunderbar zu verarbeiten ist. Unsere Himbeertorte ist schnell und gelingt sicher.  Das ist besonders wichtig,  weil wir erst am Mittag die Beeren für die Torte pflücken.

Wir nehmen einen Mürbeteigboden.  Einen halben Becher Sahne mit einem Päckchen Vanillezucker schlagen.  Auf den Boden streichen wir die Sahne und setzen darauf die Beeren.  Bei uns stehen diese immer ganz dicht gedrängt. Dazu einen wunderbaren frischen Kaffee und es kann losgehen.

Etwas was wir auch besonders mögen ist Himbeerjoghurt.  Dazu nehme ich 250g Vollmilchjoghurt  (Bei mir ist das meistens Weihenstephaner Joghurt.)  und gebe dazu die gleiche Menge Himbeeren.  Beides rühre ich mit der Hand und zerdrücke beim Rühren die Beeren.  Am Ende kommt dazu noch etwas Zucker.  Nicht zuviel,  da das sonst dem Aroma schadet.

Mama ist ein großer Fan von Himbeermarmelade. Dabei ist das Rezept genau so einfach, weil wir keine Zusätze dazu tun.  Wir nehmen nur die Beeren und entsprechend dem Verhältnis Gelierzucker. Das ganze geben wir in einen Topf und kochen es unter rühren auf.  Es ist nicht nötig Wasser zuzugeben.  Am Ende der vorgegebenen Zeit eine Probe machen, ob die Marmelade auch geliert. Wenn das der Fall ist,  das ganze in saubere Gläser füllen und den Deckel fest zu drehen.  Dazu passt hervorragend frisches Brot.

Nachhaltigkeit sollte das Unwort des Jahres werden

Wie kaum ein anderer Begriff ist Nachhaltigkeit das Modewort der letzten Monate geworden. Es findet sich in der IT Industrie, beim Autobau und neuerdings auch in der Möbelindustrie und im Häuserbau. Dabei will ich nichts gegen das Thema an sich sagen. Die Definition sagt: Nachhaltigkeit ist ein Konzept, ein natürliches System ausschließlich so zu nutzen, dass es in seiner wesentlichen Charakteristika langfristig erhalten bleibt. Doch eigentlich sollte es etwas selbstverständliches sein. Güter auf so gesundem Wege wie möglich zu produzieren, dabei auch Wert auf erneuerbare Materialen zu legen, die die Umwelt so wenig wie möglich belasten, ist anscheinend nicht überall der Fall. Nachhaltigkeit ist ein Gesichtspunkt der in vielen Branchen erst jetzt in den Fokus rückt. Aufgefallen ist er mir in den letzten Journalen für Design und Wohnen in besonderer Weise. Große Teile in den Zeitschriften haben sich dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet.  Wobei sich mir manchmal der Verdacht aufdrängt, dass dieses Wort eher ein Marketinginstrument ist, als dass es ernst genommen wird. Wenn es tatsächlich ersteres ist, dann sollte es das Unwort des Jahres werden.

Trotzdem stellte mir die Frage, wie es mit unserem Leben aussieht. Leben wir ein Leben, das diese Definition versucht umzusetzen? Wie nachhaltig lebst du?

Claudias Gedanken über Gott und die Welt

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