Leider ist unser Wochenende zu Ende. Das bedauern wir beide schon sehr! Gestern haben wir auch die Plätzchenformen von Birkmann ausprobiert. Die Werbung verspricht, dass die Plätzchen am Glasrand halten und das musste bewiesen werden. Also haben wir uns an das Rezept gehalten. Das besagte:
275 g Mehl, 100 g Zucker, 100 g Butter, 1 Ei, 1 Prise Salz, 1 TL Zitronensaft, 3 EL Milch.
Zusätzlich fügten wir 1 Päckchen Vanillezucker hinzu. Nicht benötigt haben wir die Milch. Der Teig war bereits auch ohne Flüssigkeit schon so feucht, dass es nicht sinnvoll war noch Milch dazu zu geben.
Den Teig rollten wir am Anfang 1-2 mm dünn aus. Das hat sich allerdings schnell als zu dünn herausgestellt. Desweiteren ist es wichtig, den Teil, der auf das Glas kommen soll recht eng zu gestalten. Wenn der Spalt zu groß ist, halten die Plätzchen nicht. Auf das zweite Blech haben wir dann die Plätzchen 3-4 mm dick ausgerollt. Das ging besser. Weil es schöner aussieht wurden die Plätzchen vor dem Backen mit einer Eigelb-Milch-Mischung bestrichen. Dadurch glänzen sie sehr schön.
Backzeit ist ca. 10 min bei 180-190Grad.
Ich weiß nicht. ob „Mann/Frau“ diese Plätzchenform wirklich braucht. Aber der Spaß zusammen zu backen war es das allemal wert.
Meine älteste Liebe hat heute Geburtstag, das Sandmännchen
Heute ist ein ganz besonderer Tag. Du, Sandmännchen hast heute 50.Geburtstag und fast hätte ich es vergessen. Herzlichen Glückwunsch, du Luxus aus der DDR. Herzlichen Glückwunsch, du Held unserer Kindertage. Herzlichen Glückwunsch, der du nicht in der Wende abgewickelt wurdest, wie so vieles andere unserer Kindertage und Träume. Ich freue mich, dass es dich noch gibt. Bitte bleibe so, wie du bist und verändere dich nicht. Weil du so bist und du eine sichere Konstante bist, deswegen lieben wir dich.
Lange Jahre, bevor wir einen Fernseher hatten, liebte ich dich. Dafür bin ich immer wieder zum Nachbarn zwei Häuser weiter gegangen bzw. habe jede Gelegenheit genutzt um zu schauen und dich zu treffen. Bis ich allerdings verstanden habe, dass ich die Augen nicht zuhalten muss und der Sand für den Schlaf nicht bis zu mir reicht, hat es eine Weile gedauert.
Jeden Abend sitzen in der Regel 1 Million Kinder vor der Glotze und ich kann es gut verstehen. Ich wünsche mir, dass es noch viele Millionen Kinder über viele, viele Jahre werden.
Ps: Am 30. September 2010 kommt der Sandmann als Spielfilm in die Kinos für Große und Kleine.
Ein freies Wochenende ist Balsam für die Ehe
Dieses Wochenende haben wir frei! Frei von allen Verpflichtungen! Da das bei uns nicht besonders oft der Fall ist, genießen wir das besonders. Wir haben auf das Wochenende lange gewartet, es ist unser 7. Hochzeitstag. Ursprünglich wollten wir uns irgendwo in einem im Hotel einquartieren. Doch da ich immer noch die Reste der Erkältung merke, haben wir darauf verzichtet und unser Wegsein anders gelöst. Wie wird nicht verraten. Am Freitagabend haben wir den Sabbat begonnen mit einem gemeinsamen Planschen in der Badewanne. Am Samstagmorgen gab es den absoluten Luxus, keinen Wecker und nicht aufstehen müssen. Alex hat mir schon am Freitag einen schönen Blumenstrauß mit cremefarbenen Rosen und Gerbera mitgebracht. Mein Geschenk hat er gestern Abend ausgepackt. Er hat genau so gelacht, wie ich es mir gedacht habe. Da Alex Kaffee liebt, hat er Ausstechformen von Birkmann bekommen. Die Plätzchenformen haben eine Lücke um die fertigen Plätzchen ans Glas zu hängen, cool. Heute werden wir also zusammen Plätzchen backen und das ausprobieren. Sonst steht bei uns Familienrat an. Der Termin ist ein guter Zeitpunkt, um mal wieder innezuhalten und gemeinsam zu schauen, ob das alles so läuft wie es soll oder ob eine Neupeilung nötig ist. Das Wochenende ist noch nicht zu Ende. Doch schon jetzt kann ich sagen, dass es sehr schön ist. Gemeinsam Zeit zuverbringen, Zeit für den anderen und mit dem anderen. (Zeit miteinander verbringen meint nicht gemeinsam vor der Glotze zu sitzen, sondern z.B. spazieren zu gehen oder Fahrrad zu fahren).
Für uns ist unsere Ehe die Möglichkeit, am Anderen zu wachsen und miteinander die gleichen Ziele zu haben. Um das rauszufinden ist es wichtig, Zeit miteinander zu verbringen, in das Herz des Partners zu schauen und ihn so sein zu lassen wie er ist. Mein Mann ist nicht perfekt, aber er ist der Beste und wunderbarste Mann für mich. Danke Gott, dass du mir diesen tollen Mann geschenkt hast.
Hihi, ich habe jetzt auch eine…und sie ist cool… meine neue Miele Waschmaschine
Alles begann vor einigen Jahren, als Mama eine neue Waschmaschine brauchte. Ihre war kaputt gegangen. Wobei die Geschichte noch früher begann. Nämlich als ich feststellte, dass meine Waschmaschine immer schleudert und ich das nicht abstellen kann. Das war das erste was mich geärgert hat. Danach wollte ich gerne ein besseres Wollwaschprogramm. Ich hatte das Empfinden, dass es meinen Pullovern nicht gut tut. Also habe ich weiterhin brav alle Wollsachen mit der Hand gewaschen und ich muss gestehen, es hat mich genervt. Dann kaufte sich Mama eine Miele und war begeistert. Diese war damals im Angebot, was es bei Miele quasi nicht gibt. Mich hat diese Maschine auch begeistert. Die vielen Programme und alles ist einstellbar. 🙂 Also fing ich an rauszufinden, was es sonst noch alles tolles gibt. Die Unterschiede zwischen den Waschmaschinenherstellern sind dabei recht groß.
Mich hat die Miele begeistert, weil sie eine spezielle Trommel hat, die besonders schonend zur Wäsche ist. Dann stellte ich fest, dass die Maschinen alle ohne Ende teuer sind. Miele gibt keine Rabatte, das war damals so und hat sich bis heute nicht geändert. Sie wissen halt, dass die Maschinen gut sind. Also haben wir angefangen zu warten. Jedes Mal wenn es Angebote gab, war alles mögliche dabei aber keine Miele. Also habe ich weiter gewartet. So vergingen die Jahre, inzwischen waren es vier. Meine alte Waschda tat noch ihren Dienst und es gab keine Aktion. Dieses Jahr hat Miele 110. Geburtstag. Aus diesem Grund hat Miele eine eigene Geburtstagsmaschine kreiert, die Gala XL W6000. Sie ist nicht ganz identisch mit der, die wir eigentlich wollten, dafür war die Maschine um € 500 günstiger. Das gab dann den Ausschlag. Ach und nicht zu vergessen, sie ist programmierbar. 🙂 Hihi, nun kann ich am Sonntag spielen und meine Miele befummeln. Ach und übrigens, das Wollprogramm ist richtig toll! Die Pullover fühlen sich super an.
Mein Resümee: Miele Waschmaschinen lohnen sich, auch wenn du etwas länger sparen musst.
Ein Aufruf gegen die Gleichmacherei
Zu keiner Zeit wurde die Individualität des Menschen so propagiert und gefördert wie in den letzten Jahren. Jeder kann selbst entscheiden, wie er leben mag. Dies umfasst nicht nur einzelne Bereiche, sondern tatsächlich das ganze Leben. Es scheint so, als sei dem keine Grenze gesetzt. Sogar in Bezug auf den Glauben wird Individualität groß geschrieben. Jeder kann selbst entscheiden, woran er glaubt und wie. (Wobei sich da die Frage der Sinnhaftigkeit stellt.) Allerdings gibt es Bereiche, die davon ausgenommen scheinen. Bereits vor zehn Jahren war es möglich, die gleichen Klamotten in New York und in München zu kaufen. Doch damals gab es noch Unterschiede im Angebot der Geschäfte. Nicht alles gab es überall. In den letzten Tagen war ich in 4 verschiedenen Städten und am Ende frustriert. Abgesehen von irgendwelchen Touristenkram gab es in den Städten nahezu keine Unterschiede im Angebot. Der maximale Unterschied, den ich gefunden habe, war der Preis. Es gibt die gleichen Schuhe zu den gleichen Preisen. Nur der Name der Stadt war unterschiedlich. Ich muss gestehen, dass ich frustriert war. Wenn es nicht noch ein paar unterschiedliche Häuser geben würde, dann wären die Innenstädte beliebig austauschbar. (Eigentlich so ähnlich wie in der Lounge der Lufthansa. Die Unterschiede bei den einzelnen Flughäfen sind marginal.) In Bezug auf Konsumgegenstände, egal ob Kleidung, Einrichtungsgegenstände oder andere Konsumgüter scheint die Individualität aufzuhören. Das finde ich schade. Etwas mehr Vielfalt würde uns allen gut tun.
Schönheit und Klugheit sind nicht immer gepaart
http://www.auswaertiges-a…der/Libyen.html
Derzeit tagt in Rom der Welternährungsgipfel. Unter anderem ist auch Libyens Staatschef Muammar al Gaddafi angereist. Wie so oft hat er es mal wieder geschafft, zum Thema zu werden. An fünf Abenden lud er jeweils 100 junge Frauen zwischen 18 und 35 zu einem Gespräch über 2,5 Stunden ein. Das Ziel dieser Gespräche ist es, den jungen Hostessen Libyen und den Islam nahe zu bringen. In der Villa in Rom saß dann Mr. Gaddafi und um ihn herum die jungen Frauen. Es war bestimmt ein interessantes Bild. Der libysche Staatschef ist eine interessante Persönlichkeit mit Charisma. Auch wenn dieses auf den Fotos nicht herüber kommt. So kam das Gespräch auch authentisch bei den Frauen an. Interessant ist der Wandel, den er vollzogen hat. Vor einigen Jahren noch wurde von ihm das grüne Buch verschenkt. Es dokumentiert wie er die Welt und Libyen sieht. Darin spielte der Islam keine entscheidende Rolle. Welcher Schachzug auch immer dahinter steckt, einige der jungen Damen scheint er angesprochen zu haben. Auf jeden Fall wollen sie den Koran lesen. In dem Gespräch soll er auch gesagt haben, dass am Kreuz in Jerusalem ein Doppelgänger gestorben sei und nicht Jesus Christus. Nun, wenn das wirklich so wäre, dann würde es das Christentum nicht geben, denn es hätte keine Existenzberechtigung. Wenn ich aber in die Realität schaue und in das Leben dieser Christen, dann ist die Aussage auf jeden Fall falsch. Schade, dass keine der Frauen ihn an diesem Abend widersprochen hat, denn sonst hätte Herr Gaddafi erfahren, dass der Glaube an Jesus Christus eine weltverändernde und menschenverändernde Kraft ist. Auf jeden Fall sollten diese Mädchen nicht mehr sagen, dass sie gläubige Katholikinnen sind.
Big Brother is watching you
Ich saß in der U-Bahn in Hamburg und fühlte ich mich doch etwas mulmig, als ich die Kameras im Wagon sah. Es war das erste Mal, dass ich sie bewusst wahrnahm. Von Bussen kannte ich es und von den Staaten. In Deutschland ist es mir das erste Mal aufgefallen. Dabei hatte ich so ein mulmiges Gefühl schon einen Tag vorher. Da war ich im Gespräch und mir wurde eine neue Software für das Apple iPhone vorgestellt. Mit dieser Software wird die Umgebung gescannt und die Software kann sagen, ob zu den Personen, die sie identifiziert, eine Beziehung besteht und wer das ist. Das geht, sobald diese Person in irgendeiner Weise sichtbar oder ortbar ist. Also egal, ob in oder außerhalb eines Gebäudes. Wenn ich mir dann überlege, dass die Biometrische Personenerkennung heute schon so gut ist, dass eine Personenerkennung anhand von Fotos auch ohne Aufwand möglich ist, dann weiß ich nicht so genau, wozu manches wirklich nötig ist. Auf jeden Fall fühle ich mich damit nicht so besonders wohl. Ja, ich kann Sicherheitsbedürfnisse verstehen. Doch frage ich mich, ob wir nicht dieser Begründung zu viel Freiheit opfern. Ich erinnere mich noch gut an den Film Staatsfeind Nummer 1. Deshalb frage ich mich, ob alles, was technisch machbar ist, auch unbedingt sinnvoll ist. Manchmal würde ich mir wünschen, dass Menschen vorher ihre grauen Zellen einschalten und einfach mal verzichten würden.
Die leisen Helfer unseres Landes
Es gibt Berufsgruppen, die von den wenigsten bewusst wahrgenommen werden. Dazu gehören die Müllleute, das Küchenpersonal und Krankenschwestern. Diese Berufsgruppen sind groß und haben auch heute einen reinen Servicecharakter. Nur wenn irgendwas nicht richtig funktioniert oder es einen persönlichen direkten Bezug dazu gibt, werden sie wahrgenommen.
Im Rahmen meines Jobs interessiere ich mich im Moment für das Leben und die Bedürfnisse von Krankenschwestern. Dazu hatte ich gestern interessante Gespräche. Obwohl diese Gruppe der Dreh- und Angelpunkt einer Station ist, gibt es viel zu wenig Unterstützung. Mir wurde berichtet, wie schwer es sei, ein Verständnis für die Krankenschwestern zu schaffen. Die Dokumentationspflicht und Notwendigkeit beschränkt sich nicht nur auf die reine Diagnostik und Therapie. Die Krankenschwestern sind verantwortlich für den großen Bereich der pflegerischen Leistungen. Für den Ablauf in Diagnostik und Therapie gibt es inzwischen viel Unterstützung auch auf EDV-Seite. Der pflegerische und administrative Bereich kommt oft zu kurz.
Dabei ist das eigentliche Problem, dass die Krankenschwestern, wie die anderen Bereiche auch, zu wenig Lobby haben. Es gibt niemanden, der sich für sie einsetzt und sie selbst rufen nicht laut genug. Dabei leisten diese Berufsgruppen einen wichtigen Beitrag für ein gutes Leben in unserer Gesellschaft. Schon alleine deshalb sollten du und ich sie mehr unterstützen.
Die Welt verändert sich durch meine Einstellung
An diesem Wochenende hatte ich ein Aha-Erlebnis in doppelte,Sinn. Auch wir wünschen es uns manchmal, Menschen ändern zu können. Wir verstehen ihr Verhalten nicht, wir entdecken vieles,was uns an dem „Anderen“ nicht gefällt. Manchmal scheinen es ganze Berge zu sein. Je nachdem versuche ich dann Einfluss zu nehmen oder aber ich ziehe mich zurück. In der Bibel gibt es einen Text, in dem es heißt, dass wir nicht den Splitter im Auge des anderen entfernen sollen, sondern erstmal unseren eigenen Balken. Im allgemeinen sagen dann alle, ja der Text hat recht. Und jeder einzelne meint damit das Verhalten einem selbst gegenüber. Jetzt habe ich erlebt, wie gut es funktioniert, wenn ich mein Denken verändere. Diese Übung hatte ich jetzt ganz real. Nachdem ich meine Einstellung geändert hatte, war es überhaupt kein Problem mehr miteinander zu reden, sich zu treffen und auszutauschen. Wow! Es war nicht einfach zu meinem Kopf zu sagen, dass er falsch liegt. Doch es hat funktioniert und ich bin ganz glücklich darüber. Umgedreht habe ich das auch erlebt. Viele Jahre lang habe ich Vorbehalte und die Distanz gespürt und gestern ist das Eis geschmolzen. Ich weiß nicht,was den Ausschlag gegeben hat und ich freue mich jetzt noch darüber.
Wir Menschen haben es (meistens) in der Hand, ob wir mit unseren Mitmenschen klar kommen oder nicht. Unsere Einstellung anderen gegenüber beeinflusst unser Handeln. Trauen wir jemanden etwas nicht zu, dann wird das immer unsere Wahrnehmung bleiben. Bin ich mit ihm/ihr nicht zufrieden, dann werde ich immer etwas finden. Es lohnt sich,das eigene Denken auf den Kopf zu stellen und zu hinterfragen. Es lohnt sich, egal ob das der Chef ist, der Ehepartner, die Kinder oder ….. Meine Beziehungen gewinnen und deine auch.
Im Film 2012 hört alles auf oder wie geht´s eigentlich weiter?
http://www.2012derfilm.de/index.html
Wenn es die Süddeutsche nicht gäbe, dann würde ich wahrscheinlich dumm sterben. So habe auch ich mitbekommen, dass es einen neuen Roland Emmerich gibt: Den Film 2012. Aufgabe des Filmes ist es, in 158 Minuten die ultimative Zerstörung der Erde zu zeigen. Verbunden mit einem spannenden Wettlauf, einen Teil der Menschen zu retten nach dem Archeprinzip der Bibel (nachzulesen in 1. Mose 6,5-9,17 ). Die Artikel, die ich daraufhin gelesen habe, bauen alle zwei Themenstränge auf. Der Film muss wirklich gigantisch gut gemacht sein. Wobei, etwas anderes kann ich mir bei Roland Emmerich und 200 Millionen Dollar Budget auch gar nicht vorstellen. Jeder der Journalisten stellte sich aber auch die Frage, was nun wäre, wenn es wirklich so wäre und wir am Rande des Abgrundes dieser Erde stehen würden. Was zählt dann wirklich noch?
Doch stop, wenn ich die Nachrichten aufmerksam verfolge, dann tun wir das doch gerade selbst. Auch ohne fremde Hilfe durch die Sonne wie im Film 2012. Nur dass es im wahren Leben anscheinend die meisten nicht interessiert.
Spannend finde ich, dass es im Gegensatz zum Film 2012 in der Bibel tatsächlich nach der Zerstörung der Erde durch den Menschen eine neue Erde gibt. Doch diese Erde wird als wunderbar und unendlich schön beschrieben. Diese neue Erde hat noch einen weiteren Vorteil. Die Menschen, die dorthin kommen, werden leben ohne Leid, Krankheit und Tod (z.B. Off 21,4). Das ist eine Perspektive, die so schön ist, dass sie kein Film darstellen kann. Zum Glück für uns Menschen wird es auch tatsächlich so sein.